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Aenderungen 179mh04 -> 179mh05:
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Diese Version besteht hauptsaechlich aus Bugfixes, sowie einigen Funktionen,
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die aus der CB-Variante uebernommen wurden. Im Einzelnen sind geaendert:
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* Fix fuer Absturz bei Connect mit Via-Angabe.
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* Alle Makros, die in CTEXT.TXT funktionieren, koennen nun auch in
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QUIT.TXT verwendet werden.
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= Linux: bei der nicht-interaktiven Shell konnte bei Kommandos, die keine
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Rueckgabe erzeugten, die "ERROR while read()ing"-Meldung noch
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erscheinen, obwohl kein Fehler vorlag. Korrigiert.
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Weiterhin konnte die Ausgabe grosser Datenmengen
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(sh cat /var/log/messages) dazu fuehren, dass eine Sicherheitsfunktion
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ansprach und den ueberfuellten Link abwarf. Jetzt wird die Verbindung
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nur noch mit maximal 100 ausstehenden Frames mit Daten aus der Shell
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gefuellt.
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= MHeard/L3MHeard zeigt nun bei Aenderung der Listengroesse nicht mehr die
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Liste an, sondern gibt nur noch eine Meldung ueber die neue Groesse aus.
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* Nickname-Unterstuetzung fuer den Convers. Es ist nun die Angabe eines Namens
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moeglich, der zusaetzlich vor dem Rufzeichen angezeigt wird. Die Eingabe wird
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an andere Convers-Hosts weitergeleitet, sofern sie die Nickname-Faehigkeit in
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ihren Feature-Flags angezeigt haben. Die Umsetzung erfolgte in Anlehnung an
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die Implementierung im tpp-convers 1.14, jedoch erfolgt die Anzeige des Nicknames
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nicht so haeufig wie im Original.
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Hinzugekommen sind die beiden Kommandos:
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/NICKname <Name> oder "@" setzt den Namen, der @ loescht ihn
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/NONickname loescht den Namen (wie "/nick @")
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Angepasste Hilfedateien finden sich im Verzeichnis "doc" !
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Einzuschalten mit dem #define CONVNICK in all.h. Ist es aktiviert, werden
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andere Feature-Flags gesendet und die Version "3.14c" bzw. "pp-3.14t" gemeldet.
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* Onlinehilfe angepasst und geupdated
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= 6PACK: Ein weiterer Wachhund sorgt nun dafuer, dass der intern gespeicherte
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PTT-Status des TNC rueckgesetzt wird, falls Infopakete des TNC verloren gehen.
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= Datum im Copyright angepasst
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* Linux: Das Interface zum Kernel heisst nun "tnn" statt "tun0" und wurde fuer
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die 2.6er-Kernelreihe angepasst. Weiterhin ist nun die Angabe der
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Subnetzbits fuer die Kernel-Seite des Interfaces moeglich.
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(IP-Adresse/Subnetz-Bits).
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Achtung, bei einigen Kerneln klappt die Aktivierung des Interfaces
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nicht, obwohl kein Fehler gemeldet wird. In diesem Fall muss in der
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Datei "kif_up.tnb" der Befehl "sh ifconfig <Interfacename> up" ein-
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getragen werden. Der Interfacename ist "tnn".
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+ Empfangene und gesendete FRMR-Pakete werden im Trace dekodiert.
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* Connectbewertung komplett ueberarbeitet, dem User sind nun mehr Uebersteuerungs-
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moeglichkeiten vorhanden. Die Angabe eines abweichenden Ports ist nun nur noch
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als letzter Parameter moeglich ! (c db0abc ... {Portnummer, Portname})
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* Linux: bei AX25IP ist der dynamische Routenlerner nun fest eingebaut, der Schalter
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AX25IP_DYNLEARN in all.h ist somit entfallen.
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* Linux: AX25IP arbeitet nun primaer mit Hostnamen statt mit IP-Adressen. Wird ein Host
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angegeben der momentan nicht aufgeloest werden kann, so wird er mit der IP-
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Adresse 0.0.0.0 in die Routentabelle aufgenommen und bei jedem gesendeten Frame
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zu diesem Host ein Adressaufloesungsversuch unternommen. Somit koennen ueber
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dynamisches IP erreichbare Hosts ohne Kenntnis der aktuellen IP eingetragen werden.
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Wird statt eines Hostnamens eine IP-Adresse eingetragen, so wird diese direkt
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uebernommen, der Hostname wird auf die IP-Adresse gesetzt.
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Dynamische Routen werden nun bei "sp" ebenfalls in die parms.tnb geschrieben,
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jedoch werden sie auskommentiert und sind somit nicht aktiv. Durch einen manuellen
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Eingriff koennen diese Eintrage auf einfache Weise permanent gemacht werden.
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Die Routentabelle wird in einem konfigurierbaren Intervall durchsucht
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und alle Hostnamen in ihre aktuellen IP-Adressen aufgeloest. Sofern geaenderte IP-
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Adressen nicht schon durch den Routenlerner aktualisiert werden, passiert dies nun.
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Hinzugekommen ist der Befehl "LOOKUP <Sekunden>" beim AXIPR-Kommando (nur neue
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Syntax !!!), eine Einstellung von 0 deaktiviert die Ausfuehrung, voreingestellt
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sind 180 Sekunden. Achtung, steht kein erreichbarer Nameserver zur Verfuegung,
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kann der Knoten eventuell kurz einfrieren, da die Systemfunktionen hier
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blockieren.
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* Linux: das uebermittelte Datum beim AutoBIN-Transfer war um einen Monat daneben.
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* Linux: bei gleichzeitiger Benutzung von AX25IP IP- und UDP-Verbindungen, konnte
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eine Sendung mit einer falschen Portnummer erfolgen (DH6BB)
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* Die automatische Berechnung der Port-Parameter (Persistenz, L2-Retry, L2-Timer, ...)
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kann uebersteuert werden. Werte, die weiterhin automatisch berechnet werden, werden
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bei "po *" mit einem kleinen "a"-Suffix versehen, von Hand uebersteuerte Werte erscheinen
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ohne Suffix. Soll ein nicht mehr automatisch berechneter Port-Parameter wieder in die
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automatische Berechnung aufgenommen werden, so ist als Wert "a" anzugeben ("po 1 pers=a").
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Standardmaessig werden alle Port-Parameter automatisch berechnet.
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Die EXPERTPARAMETER muesen in all.h aktiviert sein ! (ist nun Standard)
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* Neues Makro %f zum Einlesen einer Textdatei. Der Dateiname muss direkt hinter dem %f stehen,
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nach dem Dateinamen ist ein Leerzeichen einzufuegen, welches spaeter nicht mit ausgegeben
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wird. (DH6BB)
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Bsp im Ctext: "Aktuelle Temperatur %f/usr/local/wx/wx.txt Grad Celsius"
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