TheNetNode-CB/contrib/onlhelp/ohu.txt

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TNN-Doku-Version 1.79mh03 vom 17. Jul 2005 by CB-PR Team Dessau
(AX)IPR
Zeigt die Interne AX25IP-Routing-Tabelle an.
(A)KTUELL (externer Befehl)
Gibt aktuelle Informationen aus.
(BE)ACON
Zeigt die eingestellten Bakenparameter und Bakentexte an.
(C)ONNECT
Connect zum HOST-Interface wenn dieses mit <ESC> Y 1 freigegeben ist. Ist
Y auf 0 gesetzt, so wird am Terminal ein CONNECT REQUEST fm <call-
ssid> <datum uhrzeit> angezeigt.
(C)ONNECT <call>
Mit dem Connect-Befehl wird eine Verbindung zu einem anderen Knoten oder
einem anderen Benutzer aufgebaut. Die Eingabe
CONNECT DB0FD
oder auch abgek<65>rzt und klein geschrieben
c db0fd
bewirkt, daá erst in der NODES-Liste (Nodes und Flexnet-Destinations)
nach dem Call DB0FD abgesucht wird. Handelt es sich um ein Call, das in
der NODES-Liste eingetragen ist, so wird die Meldung:
Interlink setup (via call) ...
ausgegeben und in Klammern wird angezeigt zu welchem direkten Nachbarn
der Connect gesendet wird.
Wird dieses Call local gef<65>hrt, so wird ein:
Link setup (Portname)...
Ist kein Eintrag vorhanden, so wird die MH-Liste durchsucht. Ist dort ein
Eintrag vorhanden, so wird der Connect auf dem entsprechenden Port
ausgesendet. Ist auch dort kein Eintrag vorhanden, so bleibt nur noch
eine Aussendung des Connect auf dem vorgegebenen Downport (siehe
Parameter) <20>brig. Es wird dann immer die Meldung:
Downlink setup (Portname)
ausgegeben. An den Meldungen ist bereits erkennbar, und somit auch durch
Router auswertbar, ob eine Verbindung zu einem TheNet - bzw. TheNetNode-
Knoten <20>berhaupt aufgebaut werden kann.
Steht Downport auf einem nicht benutzten Port, um so unerreichbare Ziele
nicht zig mal auf dem Port 0 aussenden zu m<>ssen, so wird angezeigt:
(CONV)ers
Schaltet um in den Convers-Modus.
Der Convers-Modus bei TheNetNode
Seit Conversd v2.14 besteht die M”glichkeit, Convers-Knoten untereinander
zuvernetzen, d.h. ein Convers-User muá sich nicht <20>ber einen langen
Digipeaterweg bis zu dem Convers-Knoten connecten, auf dem sich seine
gew<65>nschten Gespr„chspartner befinden, sondern es gen<65>gt, wenn ein
Connect zum n„chsten Convers-Knoten aufgebaut wird, der das Conversd-
Protokoll unterst<73>tzt. Leider neigte diese Version zu Schleifen beim
Verbindungsaufbau.
Seit TheNetNode V1.50 (PC) ist ein wesentlich verbesserter Convers-Modus
implementiert worden. Es handelt sich dabei um Conversd PingPong-Release
3.12, das von DK5SG entwickelt, von DC6IQ weiter gef<65>hrt und von DL1XAO
in TheNetNode eingebaut wurde.
Mit der v3.12 (pp-conversd) funktioniert die Vernetzung nun ohne
Probleme. Auáerdem wird eine Menge zus„tzlicher Komfort geboten, wie z.B.
Personaltexte, Kanalthemen, Kanaloptionen und Umlautwandler.
Mit der v3.13a (pp-conversd) (Deutsch) kommen noch Passwortschutz und
Nickname funktion dazu.
Auch „ltere Conversd k”nnen angebunden werden, nur verstehen diese nicht
alle Kommandos bzw. nicht vollst„ndig, sie wirken praktisch als Filter
f<>r die neuen Funktionen.
Zwischen den Convers-Hosts werden alle Texte, welche die verschiedenen
User schreiben, nicht mehr getrennt f<>r jeden Benutzer einzeln, sondern
nur noch einmal <20>bertragen. Dies entlastet die Linkstrecken sp<73>rbar, da
z.B. 10 Benutzern ein und dasselbe Packet <20>ber die Interlinks nicht 10mal
<20>bertragen werden muá, sondern nur noch 1mal!
Weiterhin ist der Convers-Einzugsbereich nat<61>rlich wesentlich grӇer
geworden, und man kann davon ausgehen, daá man nun h„ufiger einen
Gespr„chspartner im Convers findet.
Die Convers-Befehle stehen unter -(CONV)ERS - intern - .
(CONV)ers <n>
Schaltet um in den Convers-Modus auf Kanal <n>.
(CONV)ers C(stat)
Zeigt die bestehenden Verbindungen, Laufzeiten, Datenmengen usw. an.
Host State Quality Revision Since NextTry Tries Queue RX TX
db0goe Connected 1s/1s pp-3.06t 17:55 0 136K 267K
(DB0GOE on port 6)
db0ii Connected 10s/7s pp-3.06t 7:07 0 1K 48K
(DB0II on port 9 via DB0BID)
db0kh Connected 1s/1s pp-3.06t 6:13 0 17K 65K
(DB0KH on port 11)
db0gso Disc./locked --- 9:22 10:22 0
(DB0GSO on port 9 via DB0BID)
1 loops detected.
dg9fu Disconnected --- 18:47
(trusted host)
DB0KV (dw-0.84k) 2m DB0NOE (dw-0.82b) 5m db0acc (pp-3.12f) 25s
db0ais (pp-3.12f) 3m db0ber (pp-3.06t) 3m db0bhv (pp-2.93t) 1m
db0bid (pp-3.06t) 9s db0bro (pp-3.06t) 12s db0cl (pp-2.93t) 2m
Wird nun ein Convers-LOOP bemerkt, so wird der ermittelte Link f<>r eine
Stunde aus dem Verkehr gezogen. Trotzdem sollten LOOP vermieden werden.
Die Anzeige der Eintr„ge wie (DB0GOE on port 6) sind erst nach der SYSOP-
Priviligierung sichtbar.
(CONV)ers O(nline) [q ; l ; a]
Zeigt die Benutzer das Convers an. Zus„tzliche Optionen wie [q ; l ; a],
sind m”glich.
(CONV)ers - intern -
Im Convers-Modus stehen folgende Kommandos zur Verf<72>gung (die Kommandos
k”nnen durch die Verwendung der Groábuchstaben abgek<65>rzt werden):
/Away [Text] Markiert Dich als abwesend.
/ALl [Text] Text an alle User Deines Kanals.
/Beep Beep-Modus an/aus.
/Channel [n] Verbindet dich zus„tzlich mit dem Kanal n.
/CHARacter Setzt verschiedene Zeichenwandlungen.
/Destinations Listet erreichbare ping-pong Hosts.
/Help [Kommando] Gibt Hilfe-Informationen.
/EXClusiv User Text Sendet Text an alle auf Deinem Kanal auáer User.
/Filter [Calls] Setzt Calls, deren Texte gefiltert werden sollen.
/Invite User L„dt User auf Deinen Kanal ein.
/Links [args] Listet oder setzt (Sysop) conversd-Partner.
/LISt Listet alle Kan„le und ihre Themen.
/LEave [Kanal] Verl„át Kanal oder derzeitigen Kanal.
/Msg User Text Sendet Text an User oder.
/Msg #Kanal Text Sendet Text an den angegebenen Kanal.
/ME [Text] Sendet einen Aktionstext.
/MOde [Kanal] Optionen Setzt Kanaloptionen.
/NOtify [Calls] Setzt Calls, deren Erscheinen gemeldet werden soll.
/PERSonal [Text] Setzt pers”nliche Beschreibung.
/PASSwort Setzt persoenliches Passwort
/NIckname [Name] Setzt Nickname
/SYSop Macht dich zum convers Sysop
/PRompt abcd Prompt setzen (a=Query; b=Normal; c=Ctrl-g; d=Ctrl-h).
/Quit Convers verlassen.
/QUEry [User] Startet/beendet private Konversation.
/Topic [#Kanal] [Text] Setzt Thema des Kanals. Thema=@ entfernt Thema.
/UPtime Wie lange l„uft dieses conversd <20>berhaupt schon ?
/Verbose Laber-Modus ein/aus.
/VERSion Zeigt Info zu dieser Version.
/SYSInfo Conversd host information
/Who [*; A; L; Q] Zeigt User und Ihre Kan„le
(*=eigner; A=abwesend; L=lang; Q=kurz).
/WIdth [Wert] Setzt/zeigt Zeilenbreite.
Die Erkl„rungen im einzelnen:
/ALL
Wenn Du im /query Modus bist, wird Text mit vorangestelltem /all
behandelt, als w<>rdest Du ohne /query arbeiten.
/AWAY <text>
/away setzt den Abwesendheitstext, den die anderen lesen k”nnen. Beim
Aufruf ohne Argument wird der Text gel”scht und man gilt wieder als
anwesend.
/BEEP
Hiermit wird das Klingelzeichen (CTRL-G), welches vor jeder Mitteilung
gesendet werden kann, ein- oder ausgeschaltet. Dieses Kommando ist
eigentlich eine Untermenge des /prompt Befehls, siehe dort.
/CHAN
Verbindet Dich zus„tzlich mit dem gew<65>nschten Kanal. Im Gegensatz zu
„lteren Conversd-Implementationen verbleibt man auch noch im vorherigen
Kanal, denn es wird eine Mehrfach-Kanal-Verbindung unterst<73>tzt. Um einen
Kanal zu verlassen, muát Du "/leave" verwenden. Ohne Angabe eines Kanals
wird die Info ausgegeben, auf welchen Kan„len Du Dich befindest.
/CHAR
Mit diesem Befehl kannst Du dem Convers mitteilen, welche
Zeichensatzwandlung Du haben m”chtest. Die Syntax ist: /char [In-Typ
[Out-Typ]] wenn Du z.B. mit einem Atari ST arbeitest, k”nntest Du "/char
pc atari" eingeben. Wenn Du einen PC benutzt und Umlaute im TeX-Stil
schreiben m”chtest, gebe "/char tex pc" ein. "/char ?" listet die
m”glichen Einstellungen.
Die Einstellung wird mit "/pers" gespeichert (siehe dort).
Der Dank f<>r diese nette Funktion geht an Tommy, <dl9sau@,thynet.sub.org>
(Internet mail) <dl9sau@db0sao.ampr.org> (AmPR-Net mail). Vorschl„ge
sollten an ihn weitergeleitet werden.
M”gliche Einstellungen mit /char:
iso-8859-1, ansi, 8bit
dumb, ascii, none, us
tex
ibm7bit, 7bit, commodore, c64, digicom
roman8
ibmpc, pc, at, xt
atari,
binary, image
/DEST
Alle Pingpong-Hosts, die miteinander verbunden sind, werden aufgelistet.
Die Zahlen zeigen die Antwortzeiten in Sekunden.
/DEST <call>
Fragt den Weg zum <call> ab und zeigt dabei die šbertragungszeiten ab.
/EXCL
Dieses Kommando ist das Gegenteil des /MSG-Befehls. Hiermit sendest Du
Text an alle User dieses Kanals auáer dem einen als ersten Parameter
angegebenen. Da der Text intern als privater Text an die anderen
verschickt wird, werden die Links etwas mehr belastet
/FILT
Wenn Du die Texte bestimmter User nicht lesen m”chtest, so kannst Du sie
hiermit in eine Liste einf<6E>gen. Alle Texte werden dann ausgefiltert, bei
pers”nlichen Texten ("/msg") wird eine R<>ckmeldung an den Absender
geschickt. Das Setzen/L”schen geschieht wie bei "/notify", also z.B.
"/filter + dc1ik - db4ut" setzt dc1ik und l”scht db4ut aus der Liste.
/HELP
Das Hilfekommando kann von zus„tzlichen Parametern gefolgt sein. Der
Schr„gstrich darf hier nicht vor dem fraglichen Kommando stehen, z.B.:
/Help Invi. ALLE Hilfstexte k”nnen auch auáerhalb des Conversmode mit
"Help conversd" als komplette šbersicht gelesen werden.
/INVI
Es wird eine Einladung zum genannten User geschickt. Diese Einladung wird
durch das gesamte Netz geleitet. Wenn derjenige auf einem anderen Kanal
ist und Dein Kanal als privat eingerichtet ist, so kann er auf Deinen
Privatkanal wechseln. Wenn er im Befehlsinterpreter eines Knotens ist, so
empf„ngt er die Einladung, er kann dann aber nicht direkt auf Deinen
Privatkanal kommen, weshalb er nochmals einzuladen ist.
/JOIN
Verbindet Dich zus„tzlich mit dem gew<65>nschten Kanal. Im Gegensatz zu
„lteren Conversd-Implementationen, verbleibt man auch noch im vorherigen
Kanal, denn es wird eine Mehrfach-Kanal-Verbindung unterst<73>tzt. Um einen
Kanal zu verlassen, muát Du "/leave" verwenden. Ohne Angabe eines Kanals
werden Infos zu den von Dir benutzten Kan„len ausgegeben.
/LEAV
Mit diesem Befehl kannst Du entweder den derzeitigen oder den angegebenen
Kanal verlassen. Wenn dieser der letzte ist, so wird conversd verlassen.
/LINK
Der momentane Linkstatus wird angezeigt. Dies sind normalerweise
Hostname, Linkstatus, Laufzeiten, Versionskodes und Statuszeit, gefolgt
von der Zeit des n„chsten Connectversuches und Anzahl der Versuche (auf
Disconnecteten oder im Aufbau befindlichen Links), bei bestehender
Verbindung werden die Queue-L„ngen und Bytestatistiken angezeigt.
Wenn Du Sysop bist, kannst Du Verbindungen setzen oder l”schen. Es wird
dann auch noch zus„tzlich in Klammern der Verbindungsweg angezeigt.
Syntax: /l [[-] Host [Port [via]]]
/LIST
Alle Kan„le, ihre Themen, Optionen und User werden angezeigt. Die
Klammerwerte bedeuten:
(@) = Channel Oparator,
(G) = Mit AWAY abwesend gemeldet,
(!) = User ist im Sysopmodus.
/ME
Dieser Befehl dient dazu, den Usern auf Deinem Kanal eine T„tigkeit
anzuzeigen. Wenn du z.B. "/me g„hnt" eingibst, bekommen alle User dieses
Kanals folgendes angezeigt:
*** dc6iq g„hnt
/MODE
Das Modekommando ist eines der kompliziertesten. Es wird wie folgt
benutzt:
"/mo [<Kanal>] <+ ; -> <t ; i ; s ; m ; p ; l ; o <User>>".
Die Optionen bedeuten folgendes:
t = Das Thema des Kanals l„át sich NUR von Kanal-Sysops „ndern.
i = Der Kanal wird Usern anderer Kan„le verheimlicht.
s = Der Kanal ist geheim, die Kanalnummer wird nicht mehr angezeigt.
m = Der Kanal ist moderiert, nur Kanal-Sysops d<>rfen schreiben.
p = Der Kanal ist privat, man ben”tigt eine Einladung zum Einloggen.
l = Der Kanal ist lokal, Texte werden nicht weiter verteilt.
o <User> = Macht <User> zum Kanal-Sysop (kein - m”glich).
Das Plus setzt eine Option, der Strich l”scht sie. Es sind Kombinationen
erlaubt, so w<>rde z.B. "/mode 69 -s+todc6iq" folgendes bewirken: Kanal 69
ist nicht mehr geheim, aber die Themen d<>rfen nur vom Kanal-Sysop gesetzt
werden. Zus„tzlich wird dc6iq ein Kanal-Sysop.
/MSG
Sendet einen Text an einen speziellen User oder an einen verbundenem
Kanal. Wenn der Text an einen Kanal gehen soll, so muá man folgendes
eingeben:
"/msg #<Kanal> <text>".
Wenn das Ziel ein User ist, so kann er den Text an den zus„tzlichen
Sternchen erkennen. Z.B. wenn dc6iq eine Nachricht an dc1ik mit "/m dc1ik
Das ist ein Test" schickt, so erh„lt dc1ik folgendes: "<*dc6iq*>: Das ist
ein Test".
/NOTI
Du wirst informiert, wenn eine bestimmte Person in der Personenliste im
Convers erscheint. Z.B. f<>gt "/notify + dc1ik" dc1ik in die Liste ein,
"/notify - db4ut" entfernt db4ut aus der Liste. Das Einf<6E>gen/L”schen
mehrerer Calls in einem Kommando ist m”glich, z.B. bewirkt "/notify +
dc1ik db4ut - dc6iq dh2paf +dg3kcr", daá dc1ik, db4ut und dg3kcr
eingef<65>gt werden sowie dc6iq und dh2paf entfernt werden. Das Entfernen
von Calls, die nicht in der Liste stehen, wird ignoriert.
/PERS
Es kann eine kurze Beschreibung zu Deiner Person gesetzt werden, den die
anderen User mit "/who" sehen k”nnen. Z.B: "/pers Fred, Buechig, JN49fb".
Ohne Text wird die Beschreibung gel”scht. Diese Implementation merkt sich
bis zu 118 Zeichen der Beschreibung und setzt diese dann automatisch beim
Einloggen (die "/char" und "/width" Einstellungen werden dann auch
gespeichert und beim Einloggen gesetzt).
/PASS
Es besteht auch die moeglichkeit im TNN-Convers ein Passwort zu setzten.
"/pass zeige" zeigt das derzeitige Passwort an. "/pass neu passworttext"
wird ein Neues Passwort gesetzt. Mit "/pass loeschen" wird das Passwort
geloescht.
/NICK
Setzt den Nickname auf "nick", so das fortan vor Deiner Massages
<dad213:chris> statt <dad213> gesendet wird.
Der Nickname wird auf dem Server Gespeichert und bei jedem Connect,
Automatisch gesetzt. Ein Nickname kann bis zu 10 Zeichen besitzen.
/SYS
Nach Aufruf dieses Befehls wird eine Zufallsnummer zwichen 0 und 99999
angezeigt. Nimm jede Zahl, multipliziere mit der verbunden Geheimnummer
in der Knofiguration in der (TNN179.TNB) summiere sie auf, und antworte
mit "99999"
/PROM
Das Prompt-Kommando nimmt vier Argumente in einer zusammenh„ngenden
Zeichenkette. "/prompt abcd" setzt
a = Als "/query"-Prompt.
b = F<>r den normalen Prompt.
d = ist ein Zeichen, um den Prompt zu l”schen (normalerweise Backspace
c = Ist ein Zeichen, welches vor jedem Text, den Du empf„ngst, gesendet
wird (normalerweise also CTRL-G).
/QUER
Der angegebene User ist in Zukunft der einzige Empf„nger f<>r alle Texte,
die Du eingibst. Diese werden dann als private Texte an den User
geschickt, wie bei "/m". Zum Ausschalten ohne Argument aufrufen, danach
geht alles wieder wie gewohnt an den Kanal. Sozusagen ein Privatmodus.
/QUIT
Wenn Du das eingibst, verl„át Du diesen wunderbaren Ping-Pong-Convers.
Ich hoffe, es gefiel Dir.
/TOPI
Hiermit kann f<>r den Kanal ein Thema gesetzt werden. Die anderen User
k”nnen dieses sehen, wenn sie "/who quick" oder "/list" eingeben. Wenn
keine Kanalnummer angegeben wird, so wird das Thema des aktiven Kanals
gesetzt. Wird eine Nummer angegeben, so muá Du auch auf diesem Kanal
eingeloggt sein. Um das Thema zu l”schen, ist als Thema ein "@"
einzusetzen.
/UPTI
Dieser Befehl zeigt an, wie lange conversd schon aktiv ist.
/VERB
Schaltet die Laber-Option ein/aus. Du bekommst dann viele Informationen
<20>ber Aktionen der User (Einloggen/Ausloggen/Texte setzen/...), auch wenn
diese nicht auf Deinem Kanal sind.
/VERS
Zeigt etwas Text zu dieser Version (in Deutsch).
/SYSI
Zeigt etwas Text zum "Conversd Host" in dieser Version. Dieser Text kann,
in der "conversd.xhf" geändert werden, (Siehe tnn179_cb.pdf)
/WHO
Dieser Befehl hat 4 Optionen.
a = Zeigt alle User und ihre Abwesendheitstexte, wenn gesetzt.
l = Generiert eine LANGE Liste mit Personenbeschreibung,
Abwesendheitstexte und Queue-Informationen.
q = Gibt eine kurze Auflistung aus
* = Zeigt alle User Deines Kanals.
Wenn Du Informationen <20>ber bestimmte User brauchst, kannst Du die "/who u
Userliste" Variante benutzen.
/WIDT
Macht conversd Deine Bildschirmbreite (Zeichen/Zeile) bekannt. Die
Meldungen der anderen wird dann auf diese Breite gebracht. Voreingestellt
ist 80. Die Einstellung bei "/pers" gespeichert (siehe dort).
(!) <TheNetNode-Befehl>:
Mit einen vorangestelltem ! ist es m”glich, die TheNetNode-Befehle auch
vom Convers aus aufzurufen.
(CQ) <text>
Durch Eingabe von CQ kann <20>ber jeden TheNet-Knoten ein CQ-Ruf gestartet
werden. CQ Text... (Text bis zu 75 Zeichen), jedoch keine zus„tzlichen
Digipeater m”glich. TheNetNode kann mehrere CQ-Rufe gleichzeitig
verwalten, jedoch nur einen je Uplink bzw. Circuit.
Wie starte ich einem CQ-Anruf ?
Angenommen, DB2OS in Hannover m”chte beim Knoten in Braunschweig einen
allgemeinen CQ-Ruf absetzen. Zun„chst connected er BS:DB0FC und gibt dann
dort den CQ-Befehl ein.
cq cq de DB2OS HANNOVER JO42VG/EM60G VIA BS -- PSE CONNECT DB2OS-15
WICHTIG: Durch einen nachfolgenden Befehl oder ein RETURN wird der CQ
Zustand abgebrochen!
VARIANTE A:
OM Karl, DK7AL, ist zur gleichen Zeit mit dem Knoten BS:DB0FC connected
und sieht nun bei der Eingabe des USER-Befehls folgende Liste:
BS:DB0FC> TheNetNode 1.70 (731)
Uplink (DF3AV) <--> Circuit (BS77:DB0FC-8 DF3AV)
Uplink (DF2AU) <..> Downlink (DF2AU-15 DK4EG-1)
Circuit (H:DB0FD DB2OS) <..> CQ (DB2OS-15)
Uplink (DK7AL)
"<..> CQ(DB2OS-15)" zeigt nun an, daá DB2OS (vom Knoten H:DB0FD kommend)
eine Verbindung in den Raum BS sucht und den CQ-Befehl eingegeben hat.
DK7AL muá an dieser Stelle nur "C DB2OS-15" eingeben und ist SOFORT mit
DB2OS verbunden!!! Das m<>hsame Zur<75>ckverfolgen des Verbindungsweges
entf„llt komplett bzw. ist nicht erforderlich.
VARIANTE B:
OM Wolfgang, DB3AN, monitort die Frequenz und sieht pl”tzlich folgendes
Paket auf dem Bildschirm (NORD><LINK Firmware):
fm DB2OS-15 to CQ ctl UI^
CQ de DB2OS HANNOVER JO42VG via BS -- PSE CONNECT DB2OS-15
! !
! +----------------------CQ CQ CQ...ggf. mit Text...
+------------------------------Absender, OM Peter, DB2OS
Dieses Paket wurde von BS:DB0FC unmittelbar nach dem Empfang des CQ-
Befehl (mit Text dahinter) als UI-Paket abgestrahlt.
Um diesen CQ-Ruf zu beantworten, muá Wolfgang nicht erst den Knoten BS
connecten, sondern er gibt seinem eigenen TNC den Befehl zum Aufbau einer
Verbindung mit DB2OS-15 (Connect DB2OS-15, aufpassen bei der SSID !), als
ob DB2OS-15 direkt in der Nachbarschaft wohnt.
Nachdem BS:DB0FC das SABM-Paket von DB3AN empfangen hat, ist SOFORT die
Verbindung mit DB2OS hergestellt, und bei DB2OS erscheint die Meldung
"BS:DB0FC> Connected to DB3AN".
Wie man sieht, kann man also auf der Benutzerebene des Knotens, oder
direkt, den Verbindungsaufbau nach dem "Sichten" des CQ-Ruf einleiten.
(D)EST
Zeigt die Eintr„ge der NODES-Liste in der bei den RMNC <20>blichen Weise an.
Destinations (5):
DB0BID 0-0 DB0EAM 3-3 DB0EAM 4-4 DB0NHM 0-0 DB0NHM 4-4
1) 2)
1.) Erreichbare Ziele (Destinations),
2.) SSID-Bereich des Calls.
(D)EST <*>
Liste wie oben jedoch zus„tzlich mit Laufzeiten.
(D)EST <call*>
Hierbei muá das Call nicht vollst„ndig sein. Die Eingabe von (D)est HB9*
zur Anzeige aller HB9.. Destinationen. Sie werden mit Call, SSID-Bereich,
Laufzeit und Port, auf dem sie erreichbar sind, angezeigt.
(D)EST <call>
Zeigt die Liste wie bei (N)odes <call> an .... eben nur f<>r die FlexNet
Liebhaber.
(D)EST < <Nachbar Call>
Zeigt die Nodes / Destinationen an, die von diesem Nachbar mit der besten
Laufzeit meldet.
(DX)CLUSTER
Wurde ein locales Cluster eingetragen, so reicht die Eingabe von <dx> zum
Connect dieses Cluster. Sinn dieses Befehles ist es, nicht immer auf
einem Knoten nach dem n„chstgelegenen Cluster suchen zu m<>ssen.
(G)RAPH
Graphische Ausgabe einiger statistischen Werte. Gef<65>hrt werden die Werte:
(B)aud
(C)ircuits
(F)ree buffers
(L)2-Links
(N)odes
(R)ounds
(*) F<>r die Ausgabe aller Statistiken.
Beispiel: (G)RAPH (B)AUD zeigt die Entwicklung der letzen Stunde mit dem
Bezugspunkt 0 auf der y-Achse an:
Throughput (Baud): Maximum: 31232 Average: 18222 Minimum: 10904
31245|
29162| ##
27079| # ##
24996| # #####
22913| ### ## #####
20830| ##### ### # ######
18747| # ######### # ## #######
16664|#################### # ## ######## ## #
14581|##################### # ######## # # #################
12498|################################### ######################
10415|############################################################
8332|############################################################
6249|############################################################
4166|############################################################
2083|############################################################
+------------------------------------------------------------ Elap.
Time
-3600 -3240 -2880 -2520 -2160 -1800 -1440 -1080 -720 -360 0 Seconds
Um die Žnderungen besser sehen zu k”nnen, kann der Bezugspunkt durch ein
nachfolgendes "+" auf den MINUMUM-Wert verschoben werden.
Beispiel: (G)RAPH (B)AUD + .
Throughput (Baud): Maximum: 31232 Average: 18222 Minimum: 10904
31244|
29888| #
28532| ##
27176| # ##
25820| # ###
24464| # #####
23108| ### ## #####
21752| ### # ### # #####
20396| ##### ### # # ######
19040| ######### # # ######
17684| ############# ## ## ####### #
16328|#################### # ### # ######### #####
14972|##################### ######## # # #################
13616|################################## ### #################
12260|################################### ######################
10904|############################################################
+------------------------------------------------------------ Elap.
Time
-3600 -3240 -2880 -2520 -2160 -1800 -1440 -1080 -720 -360 0 Seconds
Wird nun noch ein (D)AY eingef<65>gt, so erh„lt man die Ausgabe der
vergangenen 23 1/2 Stunden.
Beispiel: (G)RAPH (D)AY (B)AUD +
(H)ELP (externer Befehl)
Zu den Befehlen in TheNetNode gibt es jeweils auch eine Erkl„rung bzw.
Hilfe. Mit der Eingabe (H)ELP wird eine šbersicht <20>ber die m”glichen
Hilfen ausgegeben sowie auch die Anzahl der Bildschirmseiten. Mit (H)ELP
(N)ODES werden die ersten 22 Zeilen ausgegeben. Die Zeilen 23-44 kommen
nach der Eingabe (H)ELP (N)ODES 2 . Wer zur<75>ckbl„ttern kann, kann auch
alle Seiten auf einmal <20>bermittelt bekommen durch das anh„ngen eines "*".
Beispiel: (H)ELP (N)ODES *
Programm 1.2 vom Oct 07 2004 by DAD213
TNN-Doku-Version 1.79mh03 vom 6. Jul 2005 by CB-PR Team Dessau
Folgende Befehle sind laut Dokumentation verf<72>gbar :
Befehl Hilfe-Seiten Befehl Hilfe-Seiten
(A)KTUELL (extern) 1 (BE)ACON 1
(C)ONNECT 3 (CONV)ers 17
(CQ) 4 (D)EST 2
(DX)CLUSTER 1 (H)ELP 1
(HA)RDWARE (extern) 1 (I)NFO (extern) 1
(L)INKS 1 (L3)MHEARD 3
(M)AILBOX 1 (MAP) (extern) 1
(MH)EARD 5 (MSG) (extern) 3
(N)ODES 7 (PA)RAMETER 6
(PAC)SAT 1 (PI)NG 1
(PO)RT 8 (Q)UIT 1
(QTH) (extern) 2 (R)OUTES 5
(S)TAT 19 (SAT) (extern) 1
(SAV)ecall (extern) 1 (SH)owcall (extern) 2
(SO)FTWARE (extern) 1 (TA)LK 1
(TI)ME 1 (TOP) (extern) 5
(U)SER 14 (V)ERSION 1
(HTTP)D 1 (TEL)NET 1
(IPC)ONV 1
Externe Befehle sind nicht bei jedem Digi vorhanden !
(H)elp <befehl>
Zeigt die erste Seite (20 Zeilen) der Hilfe zum <befehl> an.
(H)elp <befehl> 2
Zeigt die zweite Seite der Hilfe zum <befehl> an.
(H)elp <befehl> *
Zeigt alle Seiten der Hilfe zum <befehl> an.
(HA)RDWARE (externer Befehl)
Gibt eine Hardwarebeschreibung des Knotens aus.
(HTTP)D Server
Neu:
~~~~
Die Funktion des HTTPD-Server ist sehr änlich mit der BCM zu vergleichen.
Beim erten Login wird nach Benutzername und Passwort gefragt,
Passowrt ist optional,also nicht zwingend!
(I)NFO (externer Befehl)
Ausgabe des Info-Textes.
(L)INKS
Zeigt die eingetragenen Rufzeichen, die den Links zugeordnet sind.
Links von DEFUNK:CB0DE (4/32)
Type-Port--ALIAS:CALL------Route----------Infotext---------
L P 4 debcm:DBQ213 Archiv-Mailbox
I 1 DENET1:KR2GAT InetNode Dessau
I 1 JO61QH:DIG531 InetNode Glaubitz/Riesa
F 0 JO61DU:DNQ230 FunkNode Dessau/Waldersee
Typ:
L = Localer Eintrag
L+ = Localer Eintrag wird gemessen
F = FlexNet-Nachbar
N = NetRom-Nachbar
I = INP-Nachbar
P = Proxy Funktion
(L3)MHEARD
Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten 10 geh”rten L3-Calls mit
Datum, Uhrzeit, Port-Name, RX-Byte, TX-Byte, L3 Frame von Call und L3
Frame an Nachbar geroutet. Die L3MH-Liste wird seit der Version
TNN175ag10 wie die Statistik im aktuellen Laufwerk gesichert. Sie dient
dazu, die L3-Verbindungen die <20>ber den Knoten laufen, beurteilen zu
k”nnen. Die SSID wird hierbei beachtet.
KS:DB0EAM> MHEARD (97/500)
30.01.98 17:29 P 1 [ 6095559, 12686304] KR2GAT
30.01.98 17:29 P 0 [ 67218, 153548] DNQ230
30.01.98 17:29 P 5 [ 421886, 15142753] DAD213-1
30.01.98 17:29 P 6 [ 5535466, 17842422] DE0SAU
30.01.98 17:29 P 4 [ 24644, 1217402] DBQ213
30.01.98 17:29 P 2 [ 62988, 519602] DE1CS
MHEARD (<anzahl>/<anzahl>)
Die beiden Ziffern in der ersten Zeile geben an:
1. <anzahl> = L„nge der gef<65>hrten MH-Liste,
2. <anzahl> = Eingestellte L„nge.
(L3)MHEARD <anzahl>
Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten <anzahl> geh”rten Calls
mit Datum, Uhrzeit, RX-Byte, TX-Byte, L3 Frame von Call und L3 Frame an
Nachbar geroutet aus.
(L3)MHEARD <call>
Listet wann und unter welcher SSID der Knoten mit dem <call> zuletzt ein
L3-Frame <20>ber diesen Digi gesendet hat. Weiterhin werden die RX-Byte und
TX-Byte (aus der Sicht des Knotens) mit angezeigt, die seit dem letzen
L”schen der L3MHEARD-Liste oder Ver„ndern der Anzahl der Listeneintr„ge
aufgelaufen sind.
Im <call> k”nnen auch Wildcards verwendet werden. Dabei steht "*" f<>r
beliebig viele (oder keine) Zeichen und "?" steht f<>r genau 1 Zeichen.
(L3)MHEARD df6ln = Eintr„ge mit dem Rufzeichen DF6LN
(L3)MHEARD df* = Eintr„ge von DF-Stationen
(L3)MHEARD *b? = Stationen mit "B" als vorletztem Buchstaben
(L3)MHEARD *b* = Stationen mit "B" im Rufzeichen
(M)AILBOX
Wurde eine locale Mailbox eingetragen, so reicht die Eingabe eines <m>
zum Connect dieser Mailbox. Sinn dieses Befehles ist es, nicht immer auf
einem Knoten nach der n„chstgelegenen Mailbox suchen zu m<>ssen.
(MAP) (externer Befehl)
Zeigt eine kleine Karte der direkten Umgebung des Knotens.
(MH)EARD <erweiterung>
Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten 10 geh”rten Calls mit
Datum, Uhrzeit, Port-Name, RX-Byte und TX-Byte aus. Die MH-Liste wird
seit der Version TNN149l9 wie die Statistik im aktuellen Laufwerk
gesichert. Sie dient nun auch dazu, einen User auf dem Port zu connecten,
auf dem er zuletzt geh”rt wurde. Die SSID wird hierbei beachtet. Es ist
also m”glich, mit dem Call DB0XY-1 auf dem Port 0 und mit dem Call DB0XY-
2 auf einem anderen Port QRV zu sein. Wer selten QRV ist, f„llt nun, je
nach L„nge der Liste, irgendwann aus ihr raus.
<erweiterung>
Als Erweiterung kann ein "+" eingegeben werden. Es wird dann eine
erweiterte User-Statistik ausgegeben. Sie besteht aus den vom User
empfangenen Rej = (r) an den User gesendete Rej = (t) sowie die Anzahl
der DAMA-VerstӇe = (d).
DEFUNK:CB0DE> MHEARD (26/30)
Date Time Port RX TX Call RX-Rej TX-Rej DAMA
19.03.98 13:34 P 0 [ 927365KB, 1932892B ] DNQ230 26r 19t 0d
19.03.98 13:33 P 2 [ 59149KB, 407445B ] DE1CS 4r 2t 0d
19.03.98 13:33 P 0 [ 24821KB, 856196B ] DE1BA 4r 3t 0d
19.03.98 13:33 P 5 [ 40804KB, 231705B ] DAD213-1 9r 4t 0d
19.03.98 13:33 P 0 [ 880KB, 43047B ] DAA772 4r 0t 0d
=>
MHEARD (<anzahl>/<anzahl>)
Die beiden Ziffern in der ersten Zeile geben an:
1. <anzahl> = Anzahl der gef<65>hrten Calls in der MH-Liste,
2. <anzahl> = L„nge der MH-Liste.
(MH)EARD <anzahl> <erweiterung>
Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten <anzahl> geh”rten Calls
mit Datum, Uhrzeit, RX-Byte und TX-Byte aus.
(MH)EARD <call> <erweiterung>
Listet wann und unter welcher SSID der User mit dem <call> den Knoten
zuletzt benutzt hat. Weiterhin werden die RX-Byte und TX-Byte (aus der
Sicht des Knotens) mit angezeigt, die seit dem letzen L”schen der MHEARD-
Liste oder Ver„ndern der Anzahl der Listeneintr„ge aufgelaufen sind.
Im <call> k”nnen auch Wildcards verwendet werden. Dabei steht "*" f<>r
beliebig viele (oder keine) Zeichen und "?" steht f<>r genau 1 Zeichen.
(MH)EARD df6ln = Eintr„ge mit dem Rufzeichen DF6LN
(MH)EARD df* = Eintr„ge von DF-Stationen
(MH)EARD *b? = Stationen mit "B" als vorletztem Buchstaben
(MH)EARD *b* = Stationen mit "B" im Rufzeichen
(N)ODES
Zeigt alle momentan bekannten Knoten an, die das NET/ROM- bzw. TheNet-L3-
Protokoll verwenden. Die ausgegebene Liste wird regelm„áig <20>ber
sogenannte Rundspruchsendungen (Broadcast) der TheNet-Nachbarknoten auf
dem neuesten Stand gehalten. Die Liste „ndert sich also, wenn Links
ausfallen oder neue Links hinzukommen. Auáerdem „ndern sich die
Laufzeiten der einzelnen Eintr„ge in Abh„ngigkeit von der Linkbelastung
und bei schlechten Ausbreitungsbedingungen. Beispiel:
1 2 3 4
/ / / /
KS:DB0EAM > Nodes (139/1009):
SH9600:DB0AZ HUSUM:DB0HES HHWEST:DB0HHW HL:DB0MAR
KIELMB:DB0OQ SL:DB0SUE SYF7:OZ3DIJ-7
/ /
5 6
1.) Alias dieses Netzknoten.
2.) Rufzeichen dieses Netzknoten.
3.) Anzahl der bekannten Knoteneintr„ge.
4.) Maximal m”gliche Anzahl an Eintr„gen
5.) Alias des Endknoten.
6.) Rufzeichen des Endknoten.
ALIAS ist dabei eine maximal 6-stellige Abk<62>rzung zur besseren
geographischen Einordnung des Knotenstandortes. In unserem Raum werden
normalerweise die <20>blichen Autokennzeichen als ALIAS verwendet oder aber
kurze Ortsnamen auch ausgeschrieben (wie z.B. bei KS:DB0EAM oder
KIEL:DB0IL). Zu den in der Liste aufgef<65>hrten Endknoten kann in der Regel
mit dem Connect-Befehl eine Verbindung hergestellt werden. Endknoten,
deren ALIAS mit "BOX" oder "MB" endet, sind damit als Mailbox erkennbar;
DX-Cluster sind mit "DX" oder "DXC" am Ende des ALIAS erkennbar.
Die Anzahl der bekannten Netzknoten wird hinter "Nodes" in Klammern
angezeigt.
Der Nodes-Befehl kann bis auf den ersten Buchstaben abgek<65>rzt werden und
auch beliebig groá und / oder klein geschrieben werden. Der Nodes-Befehl
kann auáerdem mit Parametern aufgerufen werden, um Informationen zu
einzelnen Endknoten oder Gruppen von Endknoten zu bekommen.
Mit dem Befehl:
(MO)NITOR OPTIONEN PORT
Optionen:
U = Unprotokollierten Paketen,
I = Info Paketen,
S = Kontroll Paketen,
C = Monitor an auch bei bestehendem Connect,
H = HEADER, bei I-Frames nur den Header anzeigen, der
Infoteil der Frames wird unterdr<64>ckt,
F = FULL, I-Frames mit Infoinhalt anzeigen, es werden die
kompletten Frames gemonitort,
<port nr> = Nur der angegebene Port wird gemonitort,
+ <call..call> = Nur diese Call (bis zu 8) monitoren,
- <call..call> = Diese Call im Monitor unterdr<64>cken.
Beispiel: MO usci 2
(MSG) (externer Befehl)
(MSG) S <ZIELCALL/GRUPPE> #<lifetime> <text>
Zum Erstellen einer Digimail:
Der Message-Befehl erm”glicht es, einem Benutzer des Knotens eine kurze
(!) Nachricht in den CTEXT zu schreiben. Beim n„chsten Connect wird diese
Zeile dann bei ihm im CTEXT erscheinen. Statt des Zielcalls kann auch
eine Zielgruppe angegeben werden. Diese ist eine Art Verteilerliste.
Jedes Mitglied der Zielgruppe bekommt eine Kopie der Nachricht.
Die Lifetime kann, muá aber nicht, angegeben werden. Sie kann von #1 =
einem Tag bis #99 = neunundneunzig Tagen angegeben werden. Wird keine
Lifetime angegeben, so wird sie auf default = 14 Tage gesetzt. Das
Herabsetzen der Lifetime geschieht mittels MSY C. Siehe "Externe
Programme f<>r den SYSOP".
Abh„ngig davon, ob das System mit einer Festplatte oder einer RAMDISK
arbeitet, kann die Nachricht bei Absturz oder Reset verloren gehen.
Beispiel: MSG S DL9GYA #10 Roland, bitte connecte mich, wenn Du zur<75>ck
bist!
MSG S SYSOP Link nach ..... defekt?!
Letzteres w<>rde die Nachricht an DL1KWS und DL9GYA weiterleiten. Die
Definition einer neuen Gruppe geschieht nur durch den Sysop. Bitte danach
fragen.
(MSG) R
Liest die eigenen Nachrichten aus.
(MSG) R <call>
Liest die an <call> gerichteten Nachrichten aus.
(MSG) R <call> 1 oder 1-3
Zus„tzlich kann noch eine Numerierung mit angegeben werden. Also Lesen
der Nachrichten 1 oder 1-3.
(MSG) L
Listet die eigenen Header auf.
(MSG) E
Der MSG E Befehl l”scht alle eigenen Digimail-Nachrichten im eigenen
CTEXT.
(MSG) G
Zeigt alle vorhandenen Verteilergruppen mit Call an.
(MSG) G <gruppe>
Zeigt nur die Call in dieser <gruppe> an.
Neue Gruppen k”nnen nur vom Sysop angelegt werden!
(MSG) V
Gibt die Versionsnummer und - Datum aus.
(N)ODES <call> oder (N)ODES <alias>
bekommt man eine Auflistung der bekannten Wege zu dem mit <call> bzw.
<alias> angegebenen Endknoten. So erh„lt man z.B. mit "(N)odes DB0FC".
Ein zus„tzliches "*" hinter <call> zeigt alle Wege an. Weiterhin wird
hiermit der NetRom - Route - Rekord (NRR) ausgel”st.
1 2
/ /
Routes to BRO:DB0BRO
---T[ms]----RxT----TxT--LT-Mode-Obc-----RTT-Po-Route------------------------
> 4330 3910 0 2 DG 0 420 6 DB0GOE
16440 7000 4870 10 DG 19 9440 9 HB9AK via DB0BID
30970 17560 4870 5 DG 0 13410 9 DB0LBG-7 via DB0BID
600000 599990 4870 4 DG 0 1550 9 DB0KH via DB0BID
> 4800 4800 0 10 VC 0 910 10 DB0NHM
5970 10 0 1 DG 0 5960 10 DB0BRO via DB0NHM
25200 3480 0 2 DG 0 21720 10 DB0GOE via DB0NHM
600000 599990 4870 4 DG 0 520 11 DB0KH
^ / / / / / / / / /
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
1.) ALIAS-Kennzeichen des gefragten Endknoten.
2.) Rufzeichen des gefragten Endknoten.
3.) > = Der Weg wird derzeit verwendet f<>r eine Verbindung zu dem
Endknoten.
+ = Zeigt eine alternative Route an, <20>ber die auch Daten<65>bertragung
stattfindet.
- = Diese Route ist abgemeldet und wird nicht mehr benutzt.
* = Es wird kein Obs mehr gef<65>hrt, da der Nachbar bereits
differenziellen Broadcast unterst<73>tzt.
4.) Gemessene Laufzeit in ms des jeweiligen Weges.
5.) RxT Laufzeit die vom dem Nachbar <20>ber das Ziel DB0BRO gemeldet
wurde.
Bzw. 10 wenn es ein direkter Nachbar ist.
6.) Laufzeit mit der das Ziel weitergemeldet wird. (Errechnet sich aus
RxT und gemessener Laufzeit zum Nachbarknoten).
7.) Lifetime des Knotens. Wenn LT=0 wird der Knoten nicht mehr weiter
verbreitet.
8.) šbertragungsmode auf diesem Link DG = Data Gramm (H”here
Protokollebene die das Umrouten erm”glicht) ; VC = Virtual Circuit
(Unterste Protokollebene).
9.) Obc Obsolentcounter (Veraltensz„hler) f<>r Ziele mit altem
Protokoll.
10.) Round - Trip - Timer oder Laufzeit zum Nachbarknoten.
11.) Port <20>ber den die Verbindung geroutet wird.
12.) Rufzeichen des Nachbarknotens f<>r den jeweiligen Weg.
Bei einer Laufzeit 600000 ms wurde der Weg <20>ber Fastlearn aufgenommen.
Das NRR - Frame wird zum Node gesendet und der Weg hin und zur<75>ck
aufgezeichnet. Der abgefragte Node muá jedoch den NRR unterst<73>tzen sonst
kommt keine Antwort zur<75>ck. Digipeater wie DB0FC unterst<73>tzen NRR zwar
nicht leiten aber das Frame weiter und erscheinen in der Liste dann mit
einem "?" . Das angesprochene Node wird mit einem "*" gekennzeichnet.
KS:DB0EAM> Route (DG): DB0EAM DB0GOE DB0BRO* DB0EAM
Folgende Konstellation bei DB0SHG:
Routes to BS:DB0FC
---T[ms]----RxT----TxT--LT-Mode-Obc-----RTT-Po-Route----------
- 33800 33800 33900 10 VC 0 12880 4 DB0HSK
> 17700 17700 0 10 VC 0 77830 6 DB0HW
43360 10 0 1 DG 21 43350 6 DB0FC via DB0HW
bedeutet nichts anders, also das ein User der DB0FC connecten m”chte, den
FlexNet-Weg <20>ber DB0HW vorgeschlagen bekommt, weil sonst keine wesentlich
schnellere Alternative zur Verf<72>gung steht. Eine solche Verbindung kann
nat<61>rlich NICHT umgeroutet werden, selbst wenn zwischendurch ein besserer
NETROM-Weg zur Verf<72>gung steht !
Umgedreht wird nie eine NETROM-QSO auf FlexNet-Weg umgeroutet.
Wie war es fr<66>her (1.70).....
Da gab es zwei Listen, eine NETROM und eine FlexNet. Es wurde immer
zuerst der NETROM-Weg genommen, egal wie schlecht er war ! Im schlimmsten
Fall bedeutete dies, NETROM 10 Minuten Laufzeit, FlexNet-Weg 10 Sekunden.
Dieses war jedoch wenig sinnvoll. Heute gibt es nur noch eine Liste,
daf<61>r werden FlexNet-Ziele mit einigen % unterbewertet. Sind mehrere
NETROM-Wege vorhanden so wird nat<61>rlich weiterhin umgeroutet.
Hin- und R<>ckweg k”nnen bekanntlich unterschiedlich Wege nehmen.
Um erweiterte Informationen <20>ber eine Gruppe von Endknoten zu bekommen,
gibt man den Befehl ein:
(N)ODES <laufzeit> <name>
F<>r <laufzeit> wird dabei der Wert f<>r die minimale Laufzeit der
Endknoten angegeben. Soll nicht eine minimale, sondern eine maximale
Laufzeit angegeben werden, wird nach der Laufzeit ein Minus geschrieben.
F<>r <name> kann ein Rufzeichen oder ein ALIAS eingesetzt werden, bei dem
"*" und "?" als Platzhalter verwendet werden k”nnen. Dabei steht "*" f<>r
beliebig viele (oder keine) Zeichen und "?" steht f<>r genau 1 Zeichen.
Auáerdem kann man die Abfrage auf den ALIAS-Teil oder auf den Rufzeichen-
Teil des Knoteneintrages beschr„nken, indem man ein ":" vor oder hinter
<name> setzt. Mit "<name>:" begrenzt man die Abfrage auf den ALIAS-Teil,
und mit ":<name>" begrenzt man die Abfrage auf den Rufzeichen-Teil der
Knoteneintr„ge. Wird nur eine <laufzeit> angegeben, so werden alle Knoten
mit passender Laufzeit angezeigt. Wird nur ein <name> angegeben, so wird
die Laufzeit bei der Auswahl nicht ber<65>cksichtigt. Die ausgegebene Liste
an Endknoten sieht dann z.B. so aus:
KS:DB0EAM > Nodes: (7)
HHS:DB0HBS 176/11 HHSBOX:DB0HBS-1 69/11
/ / / /
1 2 3 4
1.) ALIAS des Endknoten.
2.) Rufzeichen des Endknoten.
3.) Laufzeit in mal 10 ms f<>r den besten bekannten Weg.
4.) Port f<>r Nachbarknoten.
Beispiele:
Befehl ! Antwort
==============!==========================================================
NODES 2000 ! Alle Eintr„ge mit Laufzeiten min. 2000.
NODES -60 ! Alle Eintr„ge mit Laufzeiten max. 60.
NODES 100 d* ! Rufzeichen oder ALIAS beginnt mit "D", Laufzeit min. 100.
NODES -100 *d ! Rufzeichen oder ALIAS endet mit "D", Laufzeit max. 100.
NODES *d* ! Rufzeichen oder ALIAS enth„lt ein "D", Laufzeit egal.
NODES ????? ! Rufzeichen oder ALIAS ist genau 5 Zeichen lang.
NODES :d* ! Rufzeichen beginnt mit "D".
NODES :?b* ! Rufzeichen mit "B" als 2. Buchstaben (DB- u. HB9-Stationen).
NODES :hb9* ! HB9-Rufzeichen.
NODES :*l ! Rufzeichen endet mit "L".
NODES k*: ! ALIAS beginnt mit "K".
NODES *box*: ! ALIAS enth„lt "BOX".
NODES *dx: ! ALIAS endet mit "DX".
NODES *u?: ! ALIAS mit "U" als vorletztem Buchstabe.
NODES * ! Zeigt die gesamte Liste an.
(N)ODES < <Nachbar Call>
Zeigt die Nodes / Destinationen an, die von diesem Nachbar mit der besten
Laufzeit meldet.
(PA)RAMETER
Ausgabe der Parameter-Liste.
DEFUNK:CB0DE> Parms:
01:NoAckBuf 20 02:L3-MaxTime 200 03:SaveConfig 6
04:DAMA-Speedf 0 05:DAMA-MaxPri 15 06:DAMA-MaxPol 0
07:DAMA-Tout 100 08:CommandLog 2 09:SysopLog 1
10:TestSSID 15 11:ConvSSID 6 12:AutoIPR 3
13:Timeout 18000 14:HostTime 0 15:MH-Default 1
16:MH-Len 30 17:Statusbake 300 18:L3-MaxLT 5
=>
01: NoAckBuf
šberf<72>llungsgrenzwert in Anzahl Frames. Anzahl der Pakete, die auf
der Transport-Layer-Ebene zwischengespeichert werden, bis eine
Choke-Nachricht zum vermittelten Knoten geschickt wird. Gleichzeitig
die Anzahl Frames, die im Link-Layer zwischengespeichert werden,
bevor das Link-Layer in den Busy-Zustand geht. Dieser Grenzwert**
verhindert den šberlauf eines TheNet-Knoten, falls <20>ber das
Transport-Layer zu viele Pakete einlaufen, oder falls eine Station
in einem Link zu viele Pakete auf einmal senden will.
02: L3-MaxTime
Maximale Laufzeit von Knoten, die ueber Interlinkverbindungen
an andere Knoten gemeldet werden. Uebersteigt die Laufzeit eine
Knotens den eingestellten Wert, so wird er nicht weitergemeldet.
03: SaveConfig
Zeitraum in 10 min-Schritten, in dem TNN176.STA und MHEARD.TAB mit
den aktuellen Statistikdaten auf Disk oder HD gespeichert wird.
04: Dama-Speedf
Bei TNN-Digis mit Multibaud (z.B. 1200 und 9600 Baud) bestand
ebenfalls ein weiter Wunsch, einen Anreiz f<>r 9k6-Betrieb zu
schaffen. Im Normalfall werden 1200- und 9k6-User gleichbehandelt,
und man kann lediglich <20>ber MAXFRAME den 9k6-Betrieb etwas
bevorzugen. šblicherweise sollte man MAXFRAME 7 auf 9k6 benutzen und
nicht mehr als MAXFRAME 2 auf 1200 Baud. Aber einigen Sysop war dies
noch nicht genug. Was der neue DAMA-Speedfaktor bewirkt, soll nun am
folgenden Beispiel erl„utert werden. Angenommen, wir haben einen
1200-Baud- und einen 9600-Baud-Einstieg, und wir wollen die 9600er
User deutlich bevorzugen. Steht DAMA-Speedf jetzt auf 9600, dann
werden User auf einem 1200-Baud erst in jeder 8. Runde bedient. Auf
den ersten Blick scheint dies viel zu langsam, aber bei 9k6 sind die
Frames ja so kurz, so daá es also NICHT gleich um Faktor 8 langsamer
geht. Sind <20>berhaupt keine 9k6-User da, dann ist alles wie bisher.
Wichtig: Die korrekte Baudrate muá im Speed-Parameter f<>r den
jeweiligen Port richtig eingetragen sein.
Die "Verlangsamung" berechnet sich so:
DAMA-Speedf 9600
Verlangsamung = ------------ = ----- = 8
Speed[Port] 1200 ===
Bei dem 9k6-Port ergibt sich entsprechend ein Faktor von 1. Hat man
gleichzeitig noch einen 2k4-Einstieg, dann ist die Verlangsamung
dort 9600/2400 = 4. M”chte man den 1200er Einstieg nicht gleich um
Faktor 8 beeinflussen, kann man nat<61>rlich einen beliebigen Wert
zwischen 1200-9600 (oder mehr!) bei diesem Parameter eintragen. Ein
Wert kleiner als die niedrigste Baudrate bzw. ein Wert von 0
schaltet diese Funktion ab.
05: DAMA-MaxPri
Maximaler Z„hlerstand, der erreicht werden kann bei geringer
Aktivit„t eines User. Dieser User wird dann seltener zu Gunsten der
anderen User abgefragt, ob er Daten zu senden hat.
06: DAMA-MaxPol
0 = ausgeschaltet.
x = Nach x VerstӇen erfolgt ein Abwurf vom DAMA-Master.
Die TNN-Software bietet f<>r den SYSOP eine abschaltbare DAMA-
Kontrolle. Alle User, die sich nicht an das DAMA-Protokoll halten,
bekommen bei jedem DAMA-Verstoá eine entsprechende WARNUNG
mitgeteilt. Ist eine, vom Sysop einstellbare, Anzahl <20>berschritten,
dann erfolgt ein Abwurf des User vom Digi! Die "Meckermeldungen"
werden nicht mehr nutzlos als UI-Frame (Bake) ausgesendet werden,
sondern sie werden jetzt mitten in das betreffende QSO eingeh„ngt.
Die Warnung gibt die Anzahl der aktuellen VerstӇe an sowie die
Anzahl der VerstӇe, bis ein Disconnect seitens des DAMA-Master
erfolgt (mit entsprechender Meldung).
07: DAMA-Tout
Zeit in 10 ms, die gewartet wird, wenn auf ein Paket an einen User
keine Best„tigung kommt, bis zum Senden an den n„chsten User in der
Reihenfolge.
08: CommandLog
Schafft nun die M”glichkeit, eine Logdatei COMMAND.LOG im
Verzeichnis TNN zu f<>hren. Es werden alle Eingaben im Knoten mit
CALL, DATUM, UHRZEIT und COMMAND in der Datei abgespeichert. Es sind
folgende Einstellungen m”glich:
0 = Keine Protokollierung.
1 = Nur Sysop-Eingaben werden protokolliert.
2 = Alle Eingaben werden protokolliert (Vorsicht, die Logdatei
w„chst schnell!).
09: SysopLog
Speichert wer sich als SYSOP beim Knoten privilegiert.
10: Downport
Legt den Port fest, auf dem die Connect ausgesendet werden die der
Knoten nicht zuordnen kann. Z.B.: Wenn ein Knoten connected werden
der nicht in der NODES-Liste steht oder ein User connected werden
soll der nicht in der MH-Liste steht. Sollen die nicht zuzuordnenden
Connect nicht auf einem User-Einstieg ausgesendet werden, so kann
auch ein ausgeschalteter Port zugewiesen werden. Die connectende
Station bekommt dann ein "Port not in use" zur<75>ck.
10: TestSSID
Legt die SSID fest, mit der dieser Knoten die Laufzeitmessung
durchf<68>hrt bei einem mit L+ eingetragenes Call.
11: ConvSSID
Einstellung der SSID die der Convers benutzen soll.
12: AutoIPR
Automatisches Lernen von IP-Adressen anderer Nodes (nur fuer INP).
Es werden verschiedene Stufen der Filterung unterstuetzt, Stufe 3
ist standardmaessig eingestellt.
0 : ausgeschaltet, KEINE automatischen IPR- und ARP-Ein/Austragungen
(damit kann man die Tabellen einfrieren wenn sie gefuellt sind !)
1 : automatische Ein/Austragung OHNE jegliche Pruefung der
IP-Adressen
2 : automatische Ein/Austragung, unmoegliche IP-Adressen werden
ignoriert (x.x.x.0 x.x.x.255)
3 : automatische Ein/Austragung, es werden nur IP-Adressen
beruecksichtigt, die im gleichen Netz (44.x.x.x) und gueltig sind.
13: Timeout
Einstellung User Timeout.
14: HostTime
Einstellung Sysop Timeout.
15: MH-Default
Einstellung der MH anzeige (Default ist 1)
16: MH-Len
Hier wird eingestellt wie lang die MH-liste sein soll.
17: Statusbake
18: L3-MaxLT
(PAC)SAT
Zeigt Call und Message-Pool des BROADCAST-Server an.
Server call: XX0XX-2
Message pool: 1-9 (9 Messages)
(PI)NG <ipadd>
F<>hrt eine Laufzeitabfrage zu der IP-Nummer durch.
(PO)RT
Gibt eine Liste mit den aktuellen Porteinstellungen aus: (Diese
Darstellung ist ein MISCHMASCH aus DOS/GNU- und LINUX- Version und dient
hier nur zur Verdeutlichung.)
DEFUNK:CB0DE> Link-Interface Ports:
-#-Name--------Speed/Mode-Max-TXD-PACL-PERS-SLOT-FRACK--T2----T3-RET-DA-C-S-M
0 CB-Kanal76 1200 4 30 128 255 32 200 127 18000 10 C M
1 Internet 1200 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 C M
2 Telnet 19200 7 0 256 255 0 200 0 150 15 C M
3 HTTP 19200 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 C M
4 Mailbox 19200d 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 M
5 Sysop 19200 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 M
6 CVS-Server 19200 7 0 256 255 0 200 0 150 15 C M
#: Gibt den Port des Knotens an.
Name: Zur leichteren šbersicht.
Speed/Mode:
Speed zeigt die eingestellte Baudrate sowie zus„tzlich gesetzte
Flags an.
d : Duplex.
c : CRC bzw. DCD bei 1k2-Modem.
r : ext. Takt (rx).
t : ext. Takt (tx).
e : ext. Takt beide (Vanessa).
m : Multibaud-Kopplung (Vanessa, SCC).
z : NRZ statt NRZI.
Max:
eingestelltes MaxFrame.
TXD:
eingestelltes TXDelay.
PACL:
eingestellte PACLen.
PERS:
eingestellte PERSistanz.
SLOT:
eingestellte SLOTime.
FRACK:
eingestellter FRACK.
T2:
eingestellte T2 time.
T3:
eingestellte T3 time.
RET:
eingestellte RETries.
DA:
Nummer des DAMA-Masters dieses Ports. Es sind vier unabhaengige
DAMA-Master verfuegbar.
C:
Auf diesem Port werden die Texte ausgesendet.
S:
Auf diesem Port ist der SYSOP-Mode aktiviert. Ein L2-Connect ist nur
mit Paáwort m”glich.
M:
Auf diesem Port wird die MH-Liste gef<65>hrt.
(PO)RT *
Gibt eine Liste mit den aktuellen Port Parametern aus:
DEFUNK:CB0DE>Port Parameters:
Max EAX- EAX- IPOLL IPOLL INTERLINK- L4-
-#-Port-------Con-MaxF-Mode-Paclen-Retry-Time-Retry-Auto-Hardware
0:CB-Kanal76 3 16 1 128 3 120 3 0 KISS /tnn/TNC/kanal76
1:Internet 0 16 1 128 3 120 3 1 AX25IP
2:Telnet 0 16 1 128 3 120 3 0 TELNET 23
3:HTTP 0 16 1 128 3 120 3 0 HHTPD 8080
4:Mailbox 0 16 1 128 3 120 3 0 KISS /dev/ttya0
5:Sysop 0 16 1 128 3 120 3 0 KISS /dev/ttya1
6:CVS-Server 0 16 1 128 3 120 3 0 IPCONV 3604
Nur TXDelay und MaxFrame werden noch vom Sysop eingestellt. Die anderen
Parameter stellt TNN selbst ein.
TXDelay:
Sendervorlaufzeit nach dem Hochtasten des Senders bis zur Aussendung
des ersten Datenpaketes in Millisekunden * 10.
Pers:
Persistence Wert (0-255).
Slot:
Zeitschlitz-Intervall (Slot time intervall) in 10ms. Dieser
Parameter gibt die Dauer des Zeitschlitzes f<>r die Persistance-
Steuerung an. Jedesmal, wenn der TNC ein Paket ausstrahlen wollte
und die unter Slot-Time beschriebenen Zufallszahl auáerhalb des
Persistance-Bereich lag, wird dann f<>r die Dauer des Zeitschlitzes
gewartet und anschlieáend die Persistance-Prozedur erneut
durchlaufen.
IRTT:
Bedeutet Initial-Round-Trip-Time und ist der Anfangswert f<>r die
RTT-Berechnung, also der Wert, der f<>r die erste Berechnung anstelle
von SRTT benutzt wird, wenn noch keine Messung erfolgen konnte.
Der Timer 1 (wann soll der TNN Nachfragen, wenn er Deine Antwort
nicht geh”rt hat) berechnet sich wie folgt:
F<>r RETRIES kleiner gleich 3: T1 = SRTT * 3
f<>r RETRIES grӇer 3: T1 = SRTT * (RETRIES + 4)
Beim Connecten wird SRTT aus dem IRTT berechnet (siehe Parms):
SRTT = (DIGI*2 + 1) * IRTT
Bei einem direkten Connect entspricht SRTT dann dem IRTT, mit Anzahl
DIGI wird es dann entsprechend grӇer. Wenn nun auf einem Ports ein
IRTT = 500 = 5 Sekunden eingestellt wurde bedeutet das:
Retry 1..3 -> T1 = 5 * 3 = 15 Sekunden bis zur Nachfrage !
z.B. bei Retry 6 -> T1 = 5s * ( 6 + 4 ) = 50s Sekunden !!!
Bei laufendem Betrieb bewegt sich der SRTT dann dynamisch.
MaxFrame:
Anwender-Link MaxFrame in Anzahl der Frames. Anzahl der Infopakete
auf Layer2-Ebene, die ohne Erhalt einer Best„tigung hintereinander
ausgesendet werden d<>rfen.
L2Retry:
Bestimmt die Anzahl der Versuche, um auf Layer2-Ebene Kontakt zu
einer anderen Station zu bekommen (Antwort auf Kommandos und Poll).
Nach dieser Anzahl von Versuchen wird der Link als defekt gemeldet,
falls keine Antwort erfolgt.
Timer2:
Anwender-Link T2 in Millisekunden * 10. Dieser Timer bestimmt die
Wartezeit, nachdem ein eingehendes Informationspaket best„tigt wird
mit einem RR/REJ/RNR-Paket. Einerseits ist diese Verz”gerung zur
Durchsatzsteigerung da, weil man in diesem Intervall anderen eine
Chance zum Senden gibt, andererseits wird dem Sende-Layer die Chance
gegeben, eine Best„tigung in ein zu sendendes Infopaket zu packen
und somit ein Link-Layer-Paket einzusparen. (Das Ergebnis ist in der
Statistik abzulesen.)
(Q)UIT
Verbindung wird vom Knoten aufgel”st (DISCONNECT). Dadurch ergibt sich
die M”glichkeit, zum vorher connecteten Knoten reconnected
(zur<75>ckverbunden) zu werden. Der Text QUIT.TXT wird vor dem Aufl”sen der
Verbindung gesendet.
(QTH) (externer Befehl)
(QTH) <locator> oder (QTH) <locator> <locator>
QTH berechnet Entfernung und Richtung zwischen zwei QTH-Kennern. Wird nur
ein QTH-Kenner angegeben, so wird die Entfernung zum Knoten berechnet !
Auáerdem ermittelt QTH alle g<>ltigen Angaben f<>r die Standorte, z.B. zur
Ermittlung des neuen weltweiten QTH-Kenner aus der geografischen
Koordinate. QTH akzeptiert sowohl den neuen weltweiten als auch den alten
QTH-Kenner. Auáerdem k”nnen L„ngen- und Breitengrade in Dezimalform oder
auch in Grad:Minuten:Sekunden angegeben werden.
(QTH) <locator>
Berechnung der Entfernung und Richtung zwischen dem Standort des Knotens
und <QTH>.
(QTH) <locator1> <locator2>
Berechnung der Entfernung und Richtung zwischen <locator1> und <locator>.
G<>ltige Eingabeformate:
Alter QTH-Kenner : FM04C oder FM04C/2 (Ohne Angabe gilt Feldraster /2)
Neuer QTH-Kenner : JO52JW
Geogr. Koordinate: GGG:MM:SS/GG:MM:SS z.B. 10:47:30/52:56:15
(”stl.L„nge/n”rdl.Breite in Grad:Min:Sek)
Geogr. Koordinate: GGG.GGG/GG.GGG z.B. 10.792/52.937
(”stl.L„nge/n”rdl.Breite in Dezimalform)
Es ist zu beachten, daá innerhalb einer geografischen Koordinate nur in
Grad:Minuten:Sekunden oder mit Gleitkommazahlen (Realzahlen) gearbeitet
werden kann. Ein Mischen beider Formate ist unzul„ssig.
(R)OUTES
Zeigt die bestehenden Routen zu den Nachbarknoten an.
Routes of DEFUNK:CB0DE (4/32)
Node----Typ-Po--Dst/Rou---L3SRTT[ms]---Maxtime[ms]State--Route---Contime
DBQ213 L 4 1/1
KR2GAT I 1 348/264 0/0 6000 conn. 10d, 8h
DIG531 I 1 86/3 2/2 2000 conn. 10d, 8h
DNQ230 F 0 60/2 430/710 0 conn. 2h,45m
Routes of DEFUNK:DE0DIG (5/32)
Die Routesliste ist auf das wesentliche gek<65>rzt ! Die (5/32)
besagt, daá in der Linkliste 5 von 32 m”glichen Eintr„gen benutzt
sind. Die L„nge der Linkliste kann ggf. mit SET TNNCFG=xxxx,xx
angepaát werden. (siehe: START.BAT) "Nur bei TNN/Win32"
NODE :
Anzeige des Rufzeichens des benachbarten Knotens.
Type :
Gibt an, um welchen Typ es sich bei diesem Eintrag handelt. M”glich
sind:
Type I :
Nachbar arbeitet mit dem neuen InterNode - Protokoll, in dem
TheNetNode nur Laufzeiten austauscht.
Type L :
Local Call und Alias wird mit Laufzeit 4000 ms eingetragen. Es wird
keine Laufzeit<69>berpr<70>fung durchgef<65>hrt.
Wird ein L+ eingesetzt, so wird das Ziel alle 5 Minuten connected.
Ist das Ziel QRV, so wird dieses mit der Laufzeit in die Routesliste
eingetragen und weiter gemeldet.
Type F :
FlexNet Port arbeitet mit FlexNet Protokoll.
Type N :
NetRom-Nachbar kann das Level-3 Protokoll alter Art, sendet jedoch
die Meáframes noch unprotokolliert zur<75>ck.
Type N+ :
NetRom-Nachbar verwendet das neue Protokoll, wo unerreichbare Ziele
sofort abgemeldet werden. Die šbermittlung und Messung geschieht im
Level-3 nun protokolliert.
Type N- :
NetRom-Nachbar verwendet das alte Protokoll. Nicht erreichbare Ziele
fallen auf Grund der Timer aus der Nodesliste. Die šbermittlung und
Messung geschieht im Level-2 als UI-Frames und damit NICHT
gesichert!
Po :
Port, <20>ber den die Verbindung l„uft.
Dst :
Anzahl der Ziele die von dem Nachbarn gemeldet werden.
L3SRTT[ms] :
Zeigt die von diesem Node ermittelte Laufzeit in Millisekunden an,
sowie die der Gegenseite.
State setup :
Es wird versucht eine Verbindung zum Nachbarn aufzubauen.
State conn. :
Die Verbindung zum Nachbarn ist erfolgreich aufgebaut worden und
bleibt von nun an bestehen. NUR wenn diese Level2 Verbindung
besteht, werden auch die NODES / DESTINATIONEN von diesem Nachbarn
in die <20>bernommen. Damit werden nun Zielknoten aus dem Netz
entfernt, die nicht sicher zu erreichen sind oder zu denen der Link
nur in einer Richtung besteht.
Route :
Digipeater, die nicht das TheNet-Protokoll benutzen bis zum
eingetragenen TheNet-Knoten.
(R)OUTES (V)ersion :
Zeigt zus„tzlich den Softwarestand der Nachbarknoten mit an und was f<>r
ein Broadcast dahin gemacht wird.
info-broadcast = Alter TheNet Broadcast,
UI-broadcast = Broadcast wird gesichert im Level 3 <20>bertragen,
differential-broaccast = Es werden nur die Žderungen <20>bertragen.
(S)TAT :
Gibt die Statistik, die im Knoten gef<65>hrt wird, aus. Mit (S)TAT werden
jedoch nur noch die Kopfdaten ausgegeben.
Weitere Statistiken:
(S)tat (*) Ausgabe aller Statistiken;
(S)tat (E)rrorKopf und Error-Statistik;
(S)tat (H)ardware Kopf und Hardware-Statistik;
(S)tat (I)p Kopf und TCPIP-Statistik;
(S)tat (K)ernel-Interface (nur Linux)
(S)tat (L)ink Kopf und Link-Statistik;
(S)tat (P)ortsKopf und Port-Statistik.
Die Kopfdaten ....
System Statistics: 01.06.05 00:00:13 - 21.04.05 16:29:58
Startup: 21.04.05 16:29:58
Runtime: 50d,32m
(min) (now) (max)
Rounds/sec: 337 737 1487
Free Buffers: 9247 9769 10000
Overall Throughput: 32400 158208 Baud
Active L2-Links: 109 179
Active Circuits: 25 53
Active Nodes: 399 411
TNN Load: 2%
Sysload: 5.60%
Loadavg: 0.05 0.06 0.00
CPU time used: user 2374ms, system 3710ms
Buffer usage: 4%
Network Heap: 1817800 Bytes
System Statistics:
Datum und Uhrzeit des letzten L”schens der Statistik sowie das
Auslesedatum und - Uhrzeit. Wichtig bei automatischen Abrufen der
Statistik f<>r Diagramme.
Startup: 21.04.05 16:29:58
Letzter Neustart der Software.
RunTime: 50d,32m
Laufzeit des Programmes in Tagen/Stunden,Minuten.
Die folgenden Angaben sind jeweils der: minimaler Wert aktueller Wert
maximaler Wert
Rounds/sec: <anzahl> <anzahl> <anzahl>
Gibt die Hauptschleifendurchl„ufe des Programmes an.
Free Buffers : <anzahl> <anzahl> <anzahl>
Zeigt die freien Buffer des Knotens an.
Ein Buffer sind 64 Info-Byte und 8 Listenzeiger-Byte, insgesamt also
72 Byte. Jede zwischengespeicherte Informationen belegt Buffer, die
Liste anderer bekannter Knoten belegt Buffer. Der Sinn, diese Anzahl
freier Buffer dem Anwender mitzuteilen, ist, daá es keinen Zweck
hat, bei einer sehr geringen Anzahl freier Buffer (< ca. 300)
Connects zu probieren. Denn wenn TheNetNode keinen freien Buffer
mehr zur Verf<72>gung hat, wird ein Reset ausgel”st, der alle
bestehenden Verbindungen mit totalem Informationsverlust l”scht. Im
Normalbetrieb ist dieser Fall aber nahezu ausgeschlossen, da bei
normal gesetzten TheNetNode-Parametern eigentlich nie zu wenig
Buffer vorhanden sein k”nnen (man kann nicht beliebig viele Pakete
hintereinander im Knoten "abladen").
Overall Throughput : <anzahl> <anzahl> <anzahl>
Zeigt den Datendurchsatz des Knotens an. Hierbei handelt es sich um
reine Infodaten ohne Protokoll- und Overheadbytes !
Aktive L2-Links : <anzahl> <anzahl>
Anzeige der Anzahl der aktiven und maximal gleichzeitig
vorgekommenen Level-2-Verbindungen.
Active Nodes: <anzahl> <anzahl>
Hier wird die Anzahl der derzeit bekannten Nodes angezeigt. Die
zweite Anzahl gibt die maximal eingestellte Anzahl der verwaltbaren
Nodes an. (Dieses ist die n„chste Primzahl nach der unter TNNCFG =
<anzahl> <anzahl> eingestellten GrӇe.)
Aktive Circuits : <anzahl> <anzahl>
Anzeige der Anzahl der aktiven und maximal gleichzeitig
vorgekommenen Circuit-Verbindungen. Hier werden nat<61>rlich nur die
Verbindungen angezeigt, die auf diesem Knoten beginnen oder enden.
Alle anderen Verbindungen werden ja virtuell durch das Netz geleitet
und brauchen nicht auf jedem Knoten verwaltet zu werden.
CPU load : 39%
Zeigt die Auslastung der CPU an.
Buffer usage : 14%
Verh„ltnis zwischen belegten und zur Verf<72>gung stehenden Buffern in
%.
Network Heap: <anzahl>
Sind die durch Routing - Infos belegten Bytes.
Free RAM (Fmem) : <anzahl>
Freier Hauptspeicher f<>r DOS. Bei der DPMI-Version der freie
Gesamtspeicher (bis 16 MB).
Die Hardware - Statistik....
Tokenring-Statistics:
Tokens/sec: 92 161 180
TOKENRING load: 11%
Token ring speed: 38400 Bit/s.
Token-Recoveries: 1
Bad-Frames: 0
TNC#1 RxAdr: 0 RxErr: 0
TNC#3 RxAdr: 0 RxErr: 0
Tokens/sec: <anzahl> <anzahl> <anzahl>
Zeigt die Aktivit„ten des Tokenringes an.
TOKENRING load : 36%
Zeigt die Auslastung des Tokenring an.
Tokenring speed: 38400 Bit/s.
Anzeige der eingestellten Baudrate des Tokenringes.
Token-Recoveries: <anzahl> <datum>
Sind Abfragen an die TNC, die nicht wieder zum Rechner zur<75>ckkommen.
Sie werden mit Anzahl, Datum und Uhrzeit angezeigt.
BAD Frames:
Defektes oder falsches Token. Diese Fehler werden auf Port 0
gez„hlt, da nicht festgestellt werden kann, auf welchem port der
Fehler entstanden ist.
TNC#1 RxAdr: 0 RxErr: 0:
Sowie Fehler der einzelnen TNC.
RxAdr Fehler:
?
RxErr Fehler:
?
KISS-Statistics:
KISS1 RxCRC: 0 RxErr: 0
KISS1 RxCRC: 0 RxErr: 0
Fehler dieser Kiss - Schnittstelle.
RxCRC Fehler:
Ein Frame mit falscher CRC wurde auf einem SMACK- oder RMNC-Kisslink
empfangen. Diese Fehler werden erkannt und sind unkritisch, weisen
aber auf eine schlechte šbertragung hin.
RxErr Fehler:
?
External-Statistics:
TNN-ETH TxErr: 0 RxOvr: 0 OFlow: 0 IOErr: 0
Fehler die durch externe Treiber entstehen.
TxErr Fehler:
?
RxOvr Fehler:
?
Oflow Fehler:
?
IOErr Fehler:
?
Die Error - Statistik....
Error-Statistics:
RxID RxLen RxCtl Resets
0:70cm_1200 26 0 0 0
1:70cm_9600 347 0 0 2
2:23cm_9600 383 3 0 0
3:Lohfelden 170 3 0 2
4:Cluster 0 0 0 0
5:Mailbox 0 0 0 2
6:Goettingen 0 0 0 0
RxID Fehler:
?
RxLen Fehler:
?
RxCtl Fehler:
?
Resets:
Anzahl der Resets der entsprechenden Port Hardware (Vanessakarten
oder TNC im Tokenring).
Die IP - Statistik ....
IP-Gateway-Statistics:
ipForwarding: 1 ipDefaultTTL: 10 ipInReceives: 0
ipInHdrErrors: 2 ipInAddrErrors: 0 ipForwDatagrams: 2
ipInUnknownProtos: 0 ipInDiscards: 0 ipInDelivers: 0
ipOutRequests: 1 ipOutDiscards: 0 ipOutNoRoutes: 2
ipReasmTimeout: 30 ipReasmReqds: 0 ipReasmOKs: 0
ipReasmFails: 0 ipFragOKs: 0 ipFragFails: 0
ipFragCreates: 0
ipForwarding:
0 = IP-Router ausgeschaltet
1 = IP-Router eingeschaltet
ipDefaultTTL:
Time-to-live fuer von TNN erzeugte IP-Pakete
ipInReceives:
Anzahl empfangene IP-Pakete
ipInHdrErrors:
Anzahl fehlerhafter IP-Header
ipInAddrErrors:
Anzahl fehlerhafter IP-Adressen
ipForwDatagrams:
Anzahl weitergeleiteter IP-Datagramme
ipInUnknownProtos:
Anzahl IP-Rahmen mit unbekannten Protokollen
ipInDiscards:
Anzahl geloeschter IP-Rahmen
ipInDelivers:
????????
ipOutRequests:
????????
ipOutDiscards:
Anzahl geloeschter Pakete
ipOutNoRoutes:
Anzahl IP-Pakete, fuer die keine Route vorhanden war
ipReasmTimeout:
Anzahl der wegen Zeitueberschreitung nicht zusammengesetzter
fragmentierter IP-Pakete
ipReasmReqds:
Anzahl notwendiger IP-Framezusammensetzungen
ipReasmOKs:
Anzahl erfolgreich zusammengesetzter IP-Fragmente
ipReasmFails:
Anzahl gescheiterter IP-Fragmentzusammensetzungen
ipFragOKs:
Anzahl IP-Fragmente
ipFragFails:
Anzahl fehlgeschlagener IP-Fragmenterzeugungen
ipFragCreates:
Anzahl erzeugter IP-Fragmente
Die Link - Statistik ....
Bytes total I RR REJ RNR %RR %REJ %RNR
Link to DB0GOE 06.03.94 06:38:27 - 06.03.94 21:03:18
RX: 4373648 44196 23645 2154 188 30 2 0
TX: 14631652 78768 27066 238 220 61 0 0
Link to DB0AX 06.03.94 06:38:27 - 06.03.94 21:03:17
RX: 1295328 16120 14472 636 0 42 1 0
TX: 6824718 33662 11907 6 0 73 0 0
Link to DB0NHM 06.03.94 06:38:27 - 06.03.94 21:03:15
RX: 931191 5796 9626 663 1124 61 4 7
TX: 2915931 15564 6895 407 3 118 7 0
Bytes total I RR REJ RNR %RR %REJ %RNR
Beschriftungszeile der Linkstatistikzahlen RX bzw. TX:
RX bzw. TX:
<anzahl> Bytes total Byte insgesamt,
<anzahl> I Infoframe,
<anzahl> RR Best„tigungs-Frame,
<anzahl> REJ Reject-Frame,
<anzahl> %RR RR Frames/gesendete I Frames in %,
<anzahl> %REJ REJ Frames/gesendete I Frames in %,
<anzahl> %RNR RNR Frames/gesendete I Frames in %.
%RR:
Ziel ist es, nicht jedes einzelne I Frame zu best„tigen sondern nach
M”glichkeit mehrere I-Frames mit einem RR-Frame zu best„tigen.
Hierf<72>r ist der T2-Timer zust„ndig. Andererseits darf aber auch die
Gegenstelle nicht zu schnell pollen. Dieses Poll-Frame wird wiederum
mit einem RR-Frame best„tigt.
%REJ:
Gibt Auskunft <20>ber die Qualit„t eines Interlinks.
%RNR:
Gibt Auskunft <20>ber die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Gegenstelle.
RNR gibt es aber auch, wenn die Gegenstelle zu wenig Speicher hat.
%: Derzeit werden noch ALLE auf dem Interlink laufenden Frames
ausgewertet. Ist der Level-2-Verkehr freigegeben, so werden
nat<61>rlich auch REJ, RNR usw. von den Level-2-Verbindungen mit
aufgenommen. Diesen Unterschied kann man aus der Statistik von
DB0EAM besonders gut ablesen. Auf dem Interlink nach DB0AX ist im
Gegensatz zu dem Interlink nach DB0GOE der Level-2-Verkehr nicht
zugelassen. Nach DB0AX greifen die Steuerfunktionen des Level-3/4
Protokolles. Es kommt nur sehr selten zu einem RNR- Frame.
Andererseits kann man hier auch den konsequenten HF-Technischen
Aufbau (keinerlei gegenseitige Beeinflussung der Interlinks) von
DB0EAM ablesen. Wurden von DB0AX in der Regel 2,4% der Pakete
rejected, so sind es in der Gegenrichtung fast 0%. Auf dem Interlink
nach DB0KH k”nnte das nur nach Sperrung des Level-2 festgestellt
werden. Vergleicht man nun die Statistik von DB0NHM und DB0AX (sind
zwar nur 23 Stunden, aber in der Tendenz gleichbleibend), so sieht
man deutlich den gravierenden Nachteil eines Level2-Systems wie
FlexNet. Die groáe Anzahl von RNR wird <20>ber ALLE Teilstrecken, <20>ber
die der Level-2 aufgebaut wurde, <20>bertragen. Auf dem Interlink nach
DB0AX ist Level-2-Digipeating gesperrt, und damit steuert der Level-
3/4 den Datenfluá. Genauso nachteilig verh„lt sich das
Best„tigungsverhalten von FlexNet-Nachbar.
Link to <call> <datum> - <datum>.
Diese Rufzeichen-Statistik zeigt an, wann die Statistik zuletzt
gel”scht worden ist, und wann das letzte Byte empfangen worden ist.
Die Port - Statistik ....
Links RxB TxB RxBaud TxBaud RxOver TxOver
0:70cm_1200 6/5 5387k 52340k 64 208 83% 8%
1:70cm_9600 4/3 27434k 576083k 56 104 42% 1%
2:23cm_9600 4/1 10524k 60302k 392 248 6% 12%
3:Lohfelden 5/2 20441k 119742k 48 48 46% 9%
4:Cluster 23/1 68199k 31129k 128 48 10% 59%
5:Mailbox 21/1 2011M 588261k 4720 1616 2% 17%
6:Goettingen 1/1 176951k 424651k 496 1216 8% 2%
Total = 922.987.789 Bytes
In der Statistik werden nur die Info-Byte erfaát!
0:<Portname>
Port Nummer und Portname.
Links x/y
x = Anzahl der l2 Verbindungen
y = Anzahl unterschiedlicher Call.
Links wird f<>r die Einstellung der automatischen Parameter
gebraucht.
RxB ... TxB
Empfangene ... gesendete Datenmenge in Byte; k = Kilobyte; M =
Megabyte; G = Gigabyte.
RxBaud ... TxBaud
Momentane Empfangsseitige ... Sendeseitige Linkbelastung.
RxOver ... TxOver
Prozentuales Verh„ltnis von Nutzdaten<65>bertragung zu
Protokolldaten<65>bertragung.
Total = <anzahl> Bytes.
Summe aller empfangenen und gesendeten Byte.
(TA)LK <call>
Schaltet eine TALK-Verbindung zu dem User mit dem <call>. Als Quittung
der Eingebende wenn der User mit dem Kommandointerpreter verbunden ist:
You are now talking with DL0EAM. Laeve this mode with /q. Alle weiteren
Eigaben bekommt der User als: Msg from dl0eam: text............ Dieses
ist jedoch nur eine einseitige Verbindung.
(SAT) (externer Befehl)
Zeigt die derzeit 40 m”glichen Satelliten sowie eine kurze Hilfe an.
(SAT) <nr>
Berechnet die Satellitenposition zum Zeitpunkt der Abfrage, bezogen auf
den Standort des Knotens. Ausgegeben werden nicht nur die Positionsdaten,
sondern auch die n”tigen Antennen-Einstellungen.
(SAT) <nr> <locator> oder (SAT) <nr> <koordinaten>
Wie zuvor, jedoch wird nicht der Locator des Knotens, sondern der
angegebene verwendet.
G<>ltiges Eingabeformat:
Geogr. Koordinate: GGG.GGG GG.GGG z.B. 10.792 52.937
(”stl.L„nge/n”rdl.Breite in Dezimalform)
(SAV)ecall (externer Befehl)
(SAV)ecall <feldkenner> <text>
Die Felder k”nnen mit (SAV)ecall ausgef<65>llt oder ge„ndert werden.
SAVECALL /N .... . . . . . ..... 30 Zeichen f<>r den Namen
SAVECALL /Q .... . . . . . ..... 30 Zeichen des Wohnortes
SAVECALL /L ...... 6 Zeichen des World-Locators
SAVECALL /D ....... 7 Zeichen f<>r Eingabe des DOK
SAVECALL /V ......... 9 Zeichen QRV auf ... Digi
SAVECALL /M .................... 25 Zeichen Mybbs der Mailbox
SAVECALL /T .... . . . . . ..... 40 Zeichen f<>r freien Text
( ein * als Text l”scht diesen Eintrag )
SAVECALL /* ==> Vorsicht !! l”scht den ganzen Eintrag !
DOK Bitte so eintragen: F73 oder F73/Z25
.....sonst klappt es mit dem Suchen nachher nicht.
(SH)owcall (externer Befehl)
(SH)owcall <call>
Ist ein kleines Programm, welches die Visitenkarten der User, die sie
sich selbst SAVECALL erzeugt haben, ausliest und anzeigt. Muster:
== ShowCall ====================================== 01.09.95 ===
= Call : ...... Name : .............................. =
= Loc : ...... QTH : .............................. =
= QRV on : ......... MyBBS : .................... =
= Dok : ....... Update : JJMMTTHH CALL =
= =
= Free MSG : ........................................ =
================================================== de DG3AAH ==
Die Liste lebt von der Beteiligung der User. Deshalb darf nur der darin
lesen und suchen der selbst zumindest die Felder Name, Locator und QTH
eingetragen hat. Das <call> kann auch in Verbindung den Platzhaltern "*"
und "?" aufgerufen werden. Dabei steht "*" f<>r beliebig viele Zeichen und
"?" steht f<>r genau 1 Zeichen. Es wird eine Liste der Calls aus,
bestehend aus :
- Call, Name, Wohnort und Locator.
Die ersten 3 Zeichen m<>ssen jedoch angegeben werden, damit nicht
unendliche Listen ausgelesen werden.
(SH)owcall W
Zeigt die Anzahl der Eintr„ge an.
(SO)FTWARE (externer Befehl)
Gibt eine Softwarebeschreibung aus.
(SPE)ECH
Zeigt welche Sprechen im System vorhanden sind.
(TA)LK <call> <text>
Mit TALK <text> kann man einem User eine Textzeile zusenden, wenn dieser
mit dem Kommandointerpreter des Knotens verbunden ist. Besteht zu dem
User keine Verbindung vom Kommandointerpreter, so wird die Textzeile bis
zu einem Reconnect aufgehoben. Wird die Verbindung durch einen Disconnect
vom User aufgel”st, wird die Textzeile .....fachgerecht und geb<65>hrenfrei
entsorgt.
(TI)ME
Gibt das Systemdatum und die Uhrzeit aus.
(TOP) (externer Befehl)
Dieser Aufruf wertet die MHEARD.TAB aus und erzeugt eine "Hitliste". Die
Auswertung ist nicht immer auf dem neuesten Stand. Die Datei MHEARD.TAB
wird in Abh„ngigkeit des Parameters 11 aktualisiert. Der aktuelle Stand
kann an der Uhrzeit im Kopf der Tabelle abgelesen werden.
(TOP) <anzahl>
Gibt eine Liste mit der L„nge bis maximal <anzahl> aus.
(TOP) -<port>
Gibt eine Liste von 10 Calls, die auf dem <port> bekannt sind, aus.
(TOP) <anzahl> -<port>
Gibt eine Liste mit der L„nge bis maximal <anzahl>, die auf diesem <port>
bekannt sind, aus.
(TOP) <call>
Gibt nur dieses Rufzeichen, aber mit den verschiedenen registrierten SSID
aus.
(TOP) <ca*>
Z.B.: TOP DG8B* . Gibt alle Rufzeichen aus, die mit DG8B anfangen.
(TOP) -L3
Wertet statt der MHEARD.TAB die L3HEARD.TAB aus. In der werden die Links
gespeichert. Der Parameter -l3 kann mit -port und anzahl verkn<6B>pft
werden.
(TOP) -h
Gibt eine kurze Hilfe aus.
(TOP) -v
Zeigt den Versionsstand an.
MHEARD-Auswertung vom 01.11.97 08:33 UTC bis 07.11.97 22:07 UTC
Nr. Call Port Rx Tx Summe % RxRej TxRej Dama
1 DB0CXH CUX 5700751 40803866 46504617 47 571 6931 0 *
2 DB0WHV WHV 14771265 8463332 23234597 23 865 881 0
3 DL3BCO 70cm 6702818 157864 6860682 6 32 0 4
4 DB0DIM CUX 1479456 3923212 5402668 5 62 2919 0 #*
5 DG3BAF 70cm 2757348 175502 2932850 2 12 0 0
6 DG8BR 70cm 1969490 269554 2239044 2 64 0 0 #
7 DG9BJY 70cm 2014585 48985 2063570 2 1 0 0
. Hat Call empfangen ---! ! ! ! ! ! ! !
. Hat Call gesendet ---------------! ! ! ! ! ! !
. Hat Call <20>ber den Digi <20>bertragen ----------! ! ! ! ! !
. Hat Call Anteil an Digiauslastung --------------! ! ! ! !
. Hat Call gesendet, weil schlecht geh”rt --------------! ! ! !
. Hat Call empfangen, weil Digi schlecht geh”rt --------------! ! !
. Hat Call gegen DAMA verstoáen -----------------------------------! !
. Call hat * = VIA gearbeitet ----------------------------------!
. Call ist # = mit unterschiedlichen SSID auf Ports QRV --------!
103 DL6BI 70cm 1333 15 1348 0 0 0 0
104 DG6BAF 70cm 975 135 1110 0 0 0 0
105 DK5BO 70cm 773 190 963 0 0 0 0
106 DB0MHD CUX 87 355 442 0 0 0 0
Ausgewertet wurden alle Ports.
Die aufgelisteten Benutzer haben 98.405.235 Bytes = 100 % šbertragen.
Insgesamt wurden 98.405.235 Bytes von 106 User bewegt.
Falls sich jemand <20>ber die Differenz zwischen Pl„tze und User wundert:
Sie entsteht wenn ein Benutzer auf mehreren Ports aktiv ist. Z.B.: 70cm
und 23cm. Oder so... Tatsache ist, es wird das Rufzeichen nur einmal
gez„hlt.
Beispiel f<>r eine Einzelausgabe:
Datum Port Rx Tx RxRej TxRej D Call Via
31.03.95 22:53 70cm 7528028 1917008 120 0 0 DG3BAF
31.03.95 22:32 70cm 314818 3684301 13 0 0 DG3BAF-2
30.03.95 10:08 70cm 0 5 0 0 0 DG3BAF-15 DL1BKL
25.03.95 09:49 70cm 23946 65179 1 0 0 DG3BAF-1
03.03.95 10:07 70cm 1175 438 0 0 0 DG3BAF-4
Die Liste erkl„rt sich wohl von selbst.
Unter D stehen die DAMA-VerstӇe, und unter Via steht der, der sich als
Digipeater zur Verf<72>gung gestellt hat.
(TEL)NET Server
Ein simpler Telnet-Server.
(TR)ACE OPTIONEN PORT
Dieser Befehl dient zum erkennen und finden von Fehlern. Es stehen folgende
Optionen zur Verf<72>gung.
Optionen:
U = Unprotokollierten Paketen,
I = Info Paketen,
S = Kontroll Paketen,
C = Monitor an auch bei bestehendem Connect,
H = HEADER, bei I-Frames nur den Header anzeigen, der
Infoteil der Frames wird unterdr<64>ckt,
F = FULL, I-Frames mit Infoinhalt anzeigen, es werden die
kompletten Frames gemonitort,
<port nr> = Nur der angegebene Port wird gemonitort,
+ <call..call> = Nur diese Call (bis zu 8) monitoren,
- <call..call> = Diese Call im Monitor unterdr<64>cken.
Beispiel: TR fusci 2
(U)SER
Nach der Eingabe von U (f<>r USER) erscheint z.B.:
DENET1:KR2GAT> TheNetNode (Linux) (CB) V1.79mh03_rev40 (19459)
Uplink(DQA230) N:KR1GAT <--> (DQA230 <> DNX213-5) P5 CVS-Server
Uplink(DAD213-2) N:KR1GAT
Uplink @ Dessau:KR1GAT
Uplink(DIG396-1) N:DIG396 <--> (DIG396-1 <> KR2GAT-6) P5 CVS-Server
Uplink(DIX393-1) N:DIX393 <--> (DIX393-1 <> KR2GAT-6) P5 CVS-Server
Uplink(DNO920-1) N:DNO920 <--> (DNO920-1 <> KR2GAT-6) P5 CVS-Server
DENET1 Ist der "ALIAS" des Knotens, eine Art Pseudonym. Zum einen soll
dieser ALIAS eine geographische Information bieten, die einfacheres
Zuordnen unbekannter Calls zu einem Gebiet erm”glicht. Zum anderen
erm”glicht, im Gegensatz zum IDENT (Rufzeichen), der ALIAS ein
mehrfaches Connecten eines Knotens, denn man kann z.B.:
DENET1, DENET2, DENET3,
etc. gleichzeitig connecten, aber nur einmal KR2GAT.
Die andere M”glichkeit, Multiconnect an einem TheNet-Knoten
durchzuf<75>hren, ist die Benutzung des eigenen Rufzeichens mit
verschiedenen SSID gleichzeitig. Das kann derzeit aber nicht jede
Software. Als ALIAS wird in DL h„ufig des Autokennzeichens des
Haupteinzugsbereiches verwendet, kurze Ortsnamen k”nnen auch
vorteilhaft ausgeschrieben werden, wodurch der Erkennungswert weiter
zunimmt. Andere Alternativen wie z.B. Postleitzahlen oder WW-
Locatoren sind nicht sehr einpr„gsam.
Die Verwendung des ALIAS, statt des Rufzeichens, ist K E I N
Rufzeichenmiábrauch, da der ALIAS ja gar keinen den internationalen
Normen f<>r Amateurfunkrufzeichen entsprechenden Aufbau hat (haben
sollte...). Genausowenig wie ja auch ein Ruf an CQ oder Test kein
Rufzeichenmiábrauch ist oder das 4-Zeichen Call bei Amtor. Die
geforderte Rufzeichen-Nennung alle 10 Minuten wird vom Netzknoten
mit einer Bakenaussendung an ID ausgef<65>hrt, in der auch der
verwendete ALIAS mitgeteilt wird. Auáerdem bleibt die Verwendung des
ALIAS im AX25-Adreáfeld auf Endanwender begrenzt, zwischen den
Knoten selbst werden die offiziellen IDENT (Rufzeichen) benutzt.
Auch l„át sich jeder TheNet-Knoten anhand des INFO-, USER- und
NODES-Befehles identifizieren. Eine einheitliche Verwendung von
Autokennzeichen in Knotenlisten erh”ht die Transparenz der Netze
wesentlich.
KR2GAT
Ist das offizielle IDENT (Rufzeichen) des TheNet-Knotens.
Uplink <call>
Zeigt an, daá der Benutzer mit dem Rufzeichen <call> hier am Knoten
in das Netz eingestiegen ist. Etwa vorhandene Digipeater werden in
der n„chsten Zeile angezeigt.
Downlink <call>
Zeigt an, daá der Benutzer hier mit dem Rufzeichen <call> das Netz
verl„át. Etwa vorhandene Digipeater werden in der n„chsten Zeile
angezeigt.
Host
Bedeutet eine Verbindung zum Bedienerterminal des Knotens.
CQ <call>
Kann nur auf der rechten Seite erscheinen und zeigt, daá der
Benutzer "CQ" ruft. Um eine Verbindung zu ihm aufzubauen, muá das
<call> mit der SSID im Connect-Befehl abgegeben werden.
<-->
Zeigt eine bestehende Verbindung an.
<..>
Zeigt eine im Aufbau befindliche Verbindung an.
Ein Eintrag ohne "rechte Seite" bedeutet, daá die Verbindung hier
zur Zeit endet und der Benutzer mit dem Befehlsinterpreter des
Knotens verbunden ist.
Uplink @ Dessau:KR1GAT
Zeigt den Einstiegsknoten des User an, sofern dieser nicht aus der
Circuit-Zeile bereits hervorgeht. Dieses ist immer dann der Fall,
wenn mehrere Level4-Verbindungen (Circuits) nacheinander aufgebaut
werden.
Downlink Port_5 via DB0XYZ oder Uplink Port_5 via DB0XYZ
Zeigt den Downlink-Weg an, den der User genommen hat. >Port_5< steht
in diesem Fall f<>r Port-Namen des entsprechenden Port (siehe (PO)rt
Befehl) und ist ein Level2-Interlink.
(U)ser h
Wie (U)ser, zeigt zus„tzlich die Convershost-Verbindungen an.
(U)ser +
Zeigt in Tabellenform die Level2-Verbindungen an......
DENET1:KR2GAT> TheNetNode (Linux) (CB), 1.79mh03_rev40 (19474)
L2 - User:
PO SrcCall DstCall LS Rx Tx Tr SRTT RxB TxB Baud ConTime Pr Da
--------------------------------------------------------------------------
1 KR2GAT DNO275 IXF 0 0 0 50 109928k 685912k 1413 5d,21h -
1 KR2GAT D12KFG IXF 0 0 0 50 4583 9 253 1d,0h -
1 KR2GAT DNX995 IXF 0 0 0 50 259713 188 200 3d,10h -
1 KR2GAT FIN6CN IXF 0 0 0 50 50776 6325 15 2h,0m -
1 KR2GAT BO2NOD IXF 0 0 0 50 273953k 169538k 1330 5d,20h -
1 KR2GAT FC6NOD IXF 0 0 0 50 451216 189109 377 2h,1m -
1 KR2GAT DLGNOD IXF 0 0 0 229 104530 2955 33 2d,8h -
1 KR2GAT DNQ504 IXF 0 0 0 50 508806 794267 128 2d,6h -
1 KR2GAT CB0RG IXF 0 0 0 50 2293k 2220k 128 3d,0h -
1 KR2GAT KR4GAT IXF 0 0 0 208 9860 23822 96 39m,12s -
1 KR2GAT DIX393 IXF 0 0 0 246 2239k 3437k 136 3d,2h -
1 KR2GAT DNX354 IXF 0 0 0 50 2053k 2223k 120 3d,2h -
1 KR2GAT I45HES IXF 0 0 0 50 6020k 2651k 96 7d,3h -
1 KR2GAT D11KFG IXF 0 0 0 50 71066 66668 96 3h,36m -
1 KR2GAT DNX233 IXF 0 0 0 50 6446 20086 96 37m,47s -
1 KR2AGT CB0SFT-1 IXF 0 0 0 104 78228 591668 112 3h,35m -
1 KR2GAT NB1BKM-1 IXF 0 0 0 50 94387 93401 96 3h,36m -
1 KR2GAT DIG233 IXF 0 0 0 50 21540 24779 120 38m,10s -
1 KR2GAT PRKT10 IXF 0 0 0 50 4653 27953 128 12m,21s -
1 KR2GAT KR1GAT IXF 0 0 0 50 5630k 4861k 120 6d,18h -
1 KR2GAT DIX956 IXF 0 0 0 50 11820 8823 552 6m,23s -
1 KR2GAT KB0BLD IXF 0 0 0 66 30971 24786 96 50m,13s -
1 KR2GAT GF1DIG IXF 0 0 0 50 4544k 4575k 160 6d,21h -
1 KR2GAT CB0GBZ IXF 0 0 0 50 1606k 2576k 144 7d,2h -
1 KR2GAT DOK346 IXF 0 0 0 50 1037k 1109k 344 1d,16h -
1 KR2GAT KR3GAT IXF 0 0 0 50 107858 189871 152 3h,17m -
1 KR2GAT DNO404 IXF 0 0 0 50 184898 216233 112 7h,21m -
1 KR2GAT CB0DLN-8 IXF 0 0 0 50 5999k 5332k 520 9d,14h -
1 KR2GAT DIG396 IXF 0 0 0 50 60936 74319 168 1h,32m -
1 KR2GAT AS1NOD REJ 0 0 0 50 108014 91700 192 3h,36m -
1 KR2GAT CB0NET IXF 0 0 0 207 27023 50862 104 1h,29m -
1 KR2GAT CB1NET IXF 0 0 0 224 1112k 739736 120 1d,4h -
1 KR2GAT DNX580 IXF 0 0 0 177 795 795 0 2s -
1 KR2GAT LNK989 IXF 0 0 0 50 76149 14340 232 15m,50s -
1 KR2GAT DNX2DB IXF 0 0 0 116 193373 184141 840 8h,1m -
1 KR2GAT DNO459 IXF 0 0 0 50 22473 122805 144 1h,36m -
1 KR2AGT KR1BOX-8 IXF 0 0 0 144 18 152 24 3m,42s -
/ / / / / / / / / / / / /
1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13)
1) Benutzter Port zur einfacheren šbersicht.
2) Quellrufzeichen des L2-QSOs.
3) Zielrufzeichen des L2-QSOs.
4) L2-Link-Status:
SET = Link-Setup,
FMR = Frame Reject,
DRQ = Disconnect Request,
HTH = Wartet auf Connect eines Digipeating-Zieles,
IXF = Info Transfer,
REJ = REJ Send,
WAK = Waiting Acknowledge,
DBS = Device Busy,
RBS = Remote Busy,
BBS = Both Busy,
WDB = Waiting Ack and Device Busy,
WRB = Waiting Ack and Remote Busy,
WBB = Waiting Ack and Both Busy,
RDB = REJ Send and Device Busy,
RRB = REJ Send and Remote Busy,
RBB = REJ Send and Both Busy.
5) Anzahl der empfangenen Frames in der Warteschlange f<>r diesen Link.
6) Anzahl der noch zu sendenden Frames in der Warteschlange f<>r diesen
Link
Wenn ein Link zu einem Nachbarn zusammenbricht, wird dieser bei mehr
als 100 ausstehenden Paketen im L2 einfach abgebrochen.
7) Anzahl Retries.
8) Stand des 'Smoothed Round Trip Timers'(in mal 10 ms).
9) Anzahl empfangender Bytes seit Bestehen des Links.
10) Anzahl gesendeter Bytes seit Bestehen des Links.
11) Aktuelle effektive Baudrate f<>r diesen Link.
12) Connectzeit in HH:MM:SS und bei <20>ber 23:59:59 Stunden dann nur noch
als TTT/HH:MM.
13) Bei DAMA-Netzeinstiegen:
Aktuelle Priorit„t des User (0: = h”chste Priorit„t).
.......und auch die Level4-Verbindungen.
L4 - User:
Call Node S Rx Tx Tr Win SRTT RxB TxB Baud ConTime
-----------------------------------------------------------------------------
DQA230 KR1GAT I 0 0 0 10 7425 696 16898 80 3h,40m
DAD213-2 KR1GAT I 0 0 0 10 1075 6 793 48 12m,43s
DIG396-1 DIG396 I 0 0 0 10 2620 61024 1419k 48 5d,3h
DIX393-1 DIX393 I 0 0 0 10 2042 70971 1532k 96 5d,14h
DNO920-1 DNO920 I 0 0 0 10 2670 54939 1389k 48 4d,21h
KR1BOX-8 DNO920 I 0 0 0 10 1000 72 9 8 3m,39s
/ / / / / / / / / / / /
1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12)
1) Rufzeichen des User.
2) Call des Knotens mit dem der User verbunden ist.
3) L4-Circuit-Status.
S = Circuit-Setup,
.I = Eigener Knoten steht im Choke (Daten<65>bertragung angehalten),
I. = Der Zielknoten steht im Choke,
I = Normaler Info-Transfer,
D = Disconnect-Request.
4) Anzahl der empfangenen Frames in der Warteschlange f<>r diesen
Circuit.
5) Anzahl der noch zu sendenden Frames in der Warteschlange f<>r diesen
Circuit.
6) Anzahl Transport-Retries.
7) Transport FenstergrӇe.
8) L4 SRTT.
9) Anzahl empfangender Bytes seit Bestehen des Circuits.
10) Anzahl gesendeter Bytes seit Bestehen des Circuits.
11) Aktuelle effektive Baudrate f<>r diesen Circuit.
12) Connectzeit in HH:MM:SS und bei <20>ber 23:59:59 Stunden dann nur noch
als TTT/HH:MM.
Zur Messung des L4SRTT:
Durch den Aufbau des NET/ROM Layer 4 kann man Grunds„tzlich nur in
Senderichtung den SRTT messen, d.h. immer wenn wir Info senden,
messen wir die Laufzeit. Von dem L4SRTT wird haupts„chlich das
Acknowledge - Timeout und das Requery - Timeout abgeleitet.
Acknowledge - Timeout:
Der L4 kann Daten Senden, bis ein sogenanntes Sendefenster voll ist.
Dieses umfaát in der Regel 10 Frames. Das Sendefenster wird beim
Verbindungsaufbau zwischen den Partnern vereinbart und ist auf
beiden Seiten gleich. Danach wird auch das Acknowledge(Best„tigung)
- Verhalten ausgerichtet. Sobald das Empfangsfenster halb voll ist,
wird sofort eine Best„tigung gesendet, sp„testens aber nach der
einfachen L4SRTT-Zeit. Damit wird einerseits ein st„ndiger Fluá
sichergestellt, andererseits werden unn”tige ACK verhindert.
Requery - Timeout:
"Requery" ist hier eigentlich nicht richtig, denn NET/ROM hat keine
Kommandos in Empfangsrichtung. Dies bedeutet, das nach einer
bestimmten Zeit das Frame vom Sender wiederholt werden muá, der
Empf„nger kann nicht mitteilen, das er das Frame nicht bekommen hat.
Man spricht von Requery-by-Timeout, man k”nnte auch sagen
Retransmission-Timeout. Dieser Timeout wird wieder vom L4SRTT
abgeleitet, mit Faktor 3.
Was sagt uns das?
Ein sehr hoher SRTT-Wert (sagen wir 100s) bedeutet nicht, das diese
Verbindung wirklich so lahm ist, sondern einfach das dort wenig los
ist, und beide seiten sehr selten ein ACK schicken. Da wir sowieso
beim halben Fenster ein ACK schicken, kann die Verbindung jederzeit
schnellen Datentransfer aufnehmen. Andererseits ist es richtig, das
solche Links mit sehr langen Requery - Timeout belegt werden,
schlieálich k”nnte es sein, das der Partner sich einfach lange Zeit
l„át f<>r die Best„tigung (hoher L4SRTT). Die hier vorgestellten
Abl„ufe sind TCP/IP entliehen und den besonderen Anforderungen von
NET/ROM angepaát. Da TCP/IP mit Antwortzeiten im Millisekunden -
Bereich arbeitet, wir aber bei einigen Sekunden, wird sich erst
zeigen, ob das alles so richtig hinhaut. Durch Begrenzungen nach
unten und oben ist in der Soft sichergestellt, das nicht
allzuschiefe "automatische" Timerwerte generiert werden k”nnen.
TCPIP-User:
Iface SrcCall DesCall NT T3 RxB TxB Baud ConTime
------------------------------------------------------------------------
IPConv: DIX393-1 KR2GAT-6 17983 17983 1532k 70971 96 5d,14h
IPConv: DQA230 DNX213-5 17760 17760 16898 696 80 3h,40m
IPConv: DIG396-1 KR2GAT-6 17983 17983 1419k 61024 48 5d,3h
IPConv: DNO920-1 KR2GAT-6 17983 17983 1389 54939 48 4d,21h
(U)ser (L)inks
Zeigt in Tabellenform NUR die Level2-Verbindungen an.
(U)ser (C)ircuit
Zeigt in Tabellenform NUR die Level4- (Circuit -) Verbindungen an.
(U)ser <Port Nr.>
Zeigt in Tabellenform NUR die Level2-Verbindungen des angegebenen Ports
an.
(U)ser <call>
Zeigt nur den bestimmten User an. Dabei sind die folgenden Abfragen
m”glich :
u db7*;
u db7kg* zeigt aber auch db7kga, db7kgb, db7kgc usw. aber auch alle SSID
von DB7KG;
u db7kg zeigt db7kg-0 an;
u db7kg-15 zeigt db7kg-15an;
u db7kg-* geht NICHT
L2 - User:
Po SrcCall DstCall LS Rx Tx Tr SRTT RxB TxB Baud ConTime Pri
--------------------------------------------------------------------------
2 KS-5 DG9FU-5 IXF 0 0 0 95 2624 96563 96 2:13:33 -
2 KS-6 DG9FU IXF 0 0 0 85 176 5367 72 1:07:41 -
Uplink(DG9FU-5) <--> Convers(DG9FU-5) Ch 170
Uplink 23cm_9600
Uplink(DG9FU)
Uplink 23cm_9600
DG9FU de DB0EAM (16:52) >
(V)ERSION
Gibt die aktuelle Versionsnummer der Software aus.
(V)ERSION +
Zeigt die Version und die Compiler Switches an.
(IPC)ONV
IP-CONVERS ist ein weiteres TCPIP-Feature nach TELNET und HTTPD.
Somit ist eine Kopplung TNN<>Saupp per IP kinder leicht.
Weitere Funktionen des IP-Convers-Server: Tel/Web-Zugang
(IRC-Modus ist in Arbeit, geht aber nicht so schnell) :-)