TNN-Doku-Version 1.79mh03 vom 17. Jul 2005 by CB-PR Team Dessau (AX)IPR Zeigt die Interne AX25IP-Routing-Tabelle an. (A)KTUELL (externer Befehl) Gibt aktuelle Informationen aus. (BE)ACON Zeigt die eingestellten Bakenparameter und Bakentexte an. (C)ONNECT Connect zum HOST-Interface wenn dieses mit Y 1 freigegeben ist. Ist Y auf 0 gesetzt, so wird am Terminal ein CONNECT REQUEST fm angezeigt. (C)ONNECT Mit dem Connect-Befehl wird eine Verbindung zu einem anderen Knoten oder einem anderen Benutzer aufgebaut. Die Eingabe CONNECT DB0FD oder auch abgekrzt und klein geschrieben c db0fd bewirkt, daá erst in der NODES-Liste (Nodes und Flexnet-Destinations) nach dem Call DB0FD abgesucht wird. Handelt es sich um ein Call, das in der NODES-Liste eingetragen ist, so wird die Meldung: Interlink setup (via call) ... ausgegeben und in Klammern wird angezeigt zu welchem direkten Nachbarn der Connect gesendet wird. Wird dieses Call local gefhrt, so wird ein: Link setup (Portname)... Ist kein Eintrag vorhanden, so wird die MH-Liste durchsucht. Ist dort ein Eintrag vorhanden, so wird der Connect auf dem entsprechenden Port ausgesendet. Ist auch dort kein Eintrag vorhanden, so bleibt nur noch eine Aussendung des Connect auf dem vorgegebenen Downport (siehe Parameter) brig. Es wird dann immer die Meldung: Downlink setup (Portname) ausgegeben. An den Meldungen ist bereits erkennbar, und somit auch durch Router auswertbar, ob eine Verbindung zu einem TheNet - bzw. TheNetNode- Knoten berhaupt aufgebaut werden kann. Steht Downport auf einem nicht benutzten Port, um so unerreichbare Ziele nicht zig mal auf dem Port 0 aussenden zu mssen, so wird angezeigt: (CONV)ers Schaltet um in den Convers-Modus. Der Convers-Modus bei TheNetNode Seit Conversd v2.14 besteht die M”glichkeit, Convers-Knoten untereinander zuvernetzen, d.h. ein Convers-User muá sich nicht ber einen langen Digipeaterweg bis zu dem Convers-Knoten connecten, auf dem sich seine gewnschten Gespr„chspartner befinden, sondern es gengt, wenn ein Connect zum n„chsten Convers-Knoten aufgebaut wird, der das Conversd- Protokoll untersttzt. Leider neigte diese Version zu Schleifen beim Verbindungsaufbau. Seit TheNetNode V1.50 (PC) ist ein wesentlich verbesserter Convers-Modus implementiert worden. Es handelt sich dabei um Conversd PingPong-Release 3.12, das von DK5SG entwickelt, von DC6IQ weiter gefhrt und von DL1XAO in TheNetNode eingebaut wurde. Mit der v3.12 (pp-conversd) funktioniert die Vernetzung nun ohne Probleme. Auáerdem wird eine Menge zus„tzlicher Komfort geboten, wie z.B. Personaltexte, Kanalthemen, Kanaloptionen und Umlautwandler. Mit der v3.13a (pp-conversd) (Deutsch) kommen noch Passwortschutz und Nickname funktion dazu. Auch „ltere Conversd k”nnen angebunden werden, nur verstehen diese nicht alle Kommandos bzw. nicht vollst„ndig, sie wirken praktisch als Filter fr die neuen Funktionen. Zwischen den Convers-Hosts werden alle Texte, welche die verschiedenen User schreiben, nicht mehr getrennt fr jeden Benutzer einzeln, sondern nur noch einmal bertragen. Dies entlastet die Linkstrecken sprbar, da z.B. 10 Benutzern ein und dasselbe Packet ber die Interlinks nicht 10mal bertragen werden muá, sondern nur noch 1mal! Weiterhin ist der Convers-Einzugsbereich natrlich wesentlich gr”áer geworden, und man kann davon ausgehen, daá man nun h„ufiger einen Gespr„chspartner im Convers findet. Die Convers-Befehle stehen unter -(CONV)ERS - intern - . (CONV)ers Schaltet um in den Convers-Modus auf Kanal . (CONV)ers C(stat) Zeigt die bestehenden Verbindungen, Laufzeiten, Datenmengen usw. an. Host State Quality Revision Since NextTry Tries Queue RX TX db0goe Connected 1s/1s pp-3.06t 17:55 0 136K 267K (DB0GOE on port 6) db0ii Connected 10s/7s pp-3.06t 7:07 0 1K 48K (DB0II on port 9 via DB0BID) db0kh Connected 1s/1s pp-3.06t 6:13 0 17K 65K (DB0KH on port 11) db0gso Disc./locked --- 9:22 10:22 0 (DB0GSO on port 9 via DB0BID) 1 loops detected. dg9fu Disconnected --- 18:47 (trusted host) DB0KV (dw-0.84k) 2m DB0NOE (dw-0.82b) 5m db0acc (pp-3.12f) 25s db0ais (pp-3.12f) 3m db0ber (pp-3.06t) 3m db0bhv (pp-2.93t) 1m db0bid (pp-3.06t) 9s db0bro (pp-3.06t) 12s db0cl (pp-2.93t) 2m Wird nun ein Convers-LOOP bemerkt, so wird der ermittelte Link fr eine Stunde aus dem Verkehr gezogen. Trotzdem sollten LOOP vermieden werden. Die Anzeige der Eintr„ge wie (DB0GOE on port 6) sind erst nach der SYSOP- Priviligierung sichtbar. (CONV)ers O(nline) [q ; l ; a] Zeigt die Benutzer das Convers an. Zus„tzliche Optionen wie [q ; l ; a], sind m”glich. (CONV)ers - intern - Im Convers-Modus stehen folgende Kommandos zur Verfgung (die Kommandos k”nnen durch die Verwendung der Groábuchstaben abgekrzt werden): /Away [Text] Markiert Dich als abwesend. /ALl [Text] Text an alle User Deines Kanals. /Beep Beep-Modus an/aus. /Channel [n] Verbindet dich zus„tzlich mit dem Kanal n. /CHARacter Setzt verschiedene Zeichenwandlungen. /Destinations Listet erreichbare ping-pong Hosts. /Help [Kommando] Gibt Hilfe-Informationen. /EXClusiv User Text Sendet Text an alle auf Deinem Kanal auáer User. /Filter [Calls] Setzt Calls, deren Texte gefiltert werden sollen. /Invite User L„dt User auf Deinen Kanal ein. /Links [args] Listet oder setzt (Sysop) conversd-Partner. /LISt Listet alle Kan„le und ihre Themen. /LEave [Kanal] Verl„át Kanal oder derzeitigen Kanal. /Msg User Text Sendet Text an User oder. /Msg #Kanal Text Sendet Text an den angegebenen Kanal. /ME [Text] Sendet einen Aktionstext. /MOde [Kanal] Optionen Setzt Kanaloptionen. /NOtify [Calls] Setzt Calls, deren Erscheinen gemeldet werden soll. /PERSonal [Text] Setzt pers”nliche Beschreibung. /PASSwort Setzt persoenliches Passwort /NIckname [Name] Setzt Nickname /SYSop Macht dich zum convers Sysop /PRompt abcd Prompt setzen (a=Query; b=Normal; c=Ctrl-g; d=Ctrl-h). /Quit Convers verlassen. /QUEry [User] Startet/beendet private Konversation. /Topic [#Kanal] [Text] Setzt Thema des Kanals. Thema=@ entfernt Thema. /UPtime Wie lange l„uft dieses conversd berhaupt schon ? /Verbose Laber-Modus ein/aus. /VERSion Zeigt Info zu dieser Version. /SYSInfo Conversd host information /Who [*; A; L; Q] Zeigt User und Ihre Kan„le (*=eigner; A=abwesend; L=lang; Q=kurz). /WIdth [Wert] Setzt/zeigt Zeilenbreite. Die Erkl„rungen im einzelnen: /ALL Wenn Du im /query Modus bist, wird Text mit vorangestelltem /all behandelt, als wrdest Du ohne /query arbeiten. /AWAY /away setzt den Abwesendheitstext, den die anderen lesen k”nnen. Beim Aufruf ohne Argument wird der Text gel”scht und man gilt wieder als anwesend. /BEEP Hiermit wird das Klingelzeichen (CTRL-G), welches vor jeder Mitteilung gesendet werden kann, ein- oder ausgeschaltet. Dieses Kommando ist eigentlich eine Untermenge des /prompt Befehls, siehe dort. /CHAN Verbindet Dich zus„tzlich mit dem gewnschten Kanal. Im Gegensatz zu „lteren Conversd-Implementationen verbleibt man auch noch im vorherigen Kanal, denn es wird eine Mehrfach-Kanal-Verbindung untersttzt. Um einen Kanal zu verlassen, muát Du "/leave" verwenden. Ohne Angabe eines Kanals wird die Info ausgegeben, auf welchen Kan„len Du Dich befindest. /CHAR Mit diesem Befehl kannst Du dem Convers mitteilen, welche Zeichensatzwandlung Du haben m”chtest. Die Syntax ist: /char [In-Typ [Out-Typ]] wenn Du z.B. mit einem Atari ST arbeitest, k”nntest Du "/char pc atari" eingeben. Wenn Du einen PC benutzt und Umlaute im TeX-Stil schreiben m”chtest, gebe "/char tex pc" ein. "/char ?" listet die m”glichen Einstellungen. Die Einstellung wird mit "/pers" gespeichert (siehe dort). Der Dank fr diese nette Funktion geht an Tommy, (Internet mail) (AmPR-Net mail). Vorschl„ge sollten an ihn weitergeleitet werden. M”gliche Einstellungen mit /char: iso-8859-1, ansi, 8bit dumb, ascii, none, us tex ibm7bit, 7bit, commodore, c64, digicom roman8 ibmpc, pc, at, xt atari, binary, image /DEST Alle Pingpong-Hosts, die miteinander verbunden sind, werden aufgelistet. Die Zahlen zeigen die Antwortzeiten in Sekunden. /DEST Fragt den Weg zum ab und zeigt dabei die šbertragungszeiten ab. /EXCL Dieses Kommando ist das Gegenteil des /MSG-Befehls. Hiermit sendest Du Text an alle User dieses Kanals auáer dem einen als ersten Parameter angegebenen. Da der Text intern als privater Text an die anderen verschickt wird, werden die Links etwas mehr belastet /FILT Wenn Du die Texte bestimmter User nicht lesen m”chtest, so kannst Du sie hiermit in eine Liste einfgen. Alle Texte werden dann ausgefiltert, bei pers”nlichen Texten ("/msg") wird eine Rckmeldung an den Absender geschickt. Das Setzen/L”schen geschieht wie bei "/notify", also z.B. "/filter + dc1ik - db4ut" setzt dc1ik und l”scht db4ut aus der Liste. /HELP Das Hilfekommando kann von zus„tzlichen Parametern gefolgt sein. Der Schr„gstrich darf hier nicht vor dem fraglichen Kommando stehen, z.B.: /Help Invi. ALLE Hilfstexte k”nnen auch auáerhalb des Conversmode mit "Help conversd" als komplette šbersicht gelesen werden. /INVI Es wird eine Einladung zum genannten User geschickt. Diese Einladung wird durch das gesamte Netz geleitet. Wenn derjenige auf einem anderen Kanal ist und Dein Kanal als privat eingerichtet ist, so kann er auf Deinen Privatkanal wechseln. Wenn er im Befehlsinterpreter eines Knotens ist, so empf„ngt er die Einladung, er kann dann aber nicht direkt auf Deinen Privatkanal kommen, weshalb er nochmals einzuladen ist. /JOIN Verbindet Dich zus„tzlich mit dem gewnschten Kanal. Im Gegensatz zu „lteren Conversd-Implementationen, verbleibt man auch noch im vorherigen Kanal, denn es wird eine Mehrfach-Kanal-Verbindung untersttzt. Um einen Kanal zu verlassen, muát Du "/leave" verwenden. Ohne Angabe eines Kanals werden Infos zu den von Dir benutzten Kan„len ausgegeben. /LEAV Mit diesem Befehl kannst Du entweder den derzeitigen oder den angegebenen Kanal verlassen. Wenn dieser der letzte ist, so wird conversd verlassen. /LINK Der momentane Linkstatus wird angezeigt. Dies sind normalerweise Hostname, Linkstatus, Laufzeiten, Versionskodes und Statuszeit, gefolgt von der Zeit des n„chsten Connectversuches und Anzahl der Versuche (auf Disconnecteten oder im Aufbau befindlichen Links), bei bestehender Verbindung werden die Queue-L„ngen und Bytestatistiken angezeigt. Wenn Du Sysop bist, kannst Du Verbindungen setzen oder l”schen. Es wird dann auch noch zus„tzlich in Klammern der Verbindungsweg angezeigt. Syntax: /l [[-] Host [Port [via]]] /LIST Alle Kan„le, ihre Themen, Optionen und User werden angezeigt. Die Klammerwerte bedeuten: (@) = Channel Oparator, (G) = Mit AWAY abwesend gemeldet, (!) = User ist im Sysopmodus. /ME Dieser Befehl dient dazu, den Usern auf Deinem Kanal eine T„tigkeit anzuzeigen. Wenn du z.B. "/me g„hnt" eingibst, bekommen alle User dieses Kanals folgendes angezeigt: *** dc6iq g„hnt /MODE Das Modekommando ist eines der kompliziertesten. Es wird wie folgt benutzt: "/mo [] <+ ; -> >". Die Optionen bedeuten folgendes: t = Das Thema des Kanals l„át sich NUR von Kanal-Sysops „ndern. i = Der Kanal wird Usern anderer Kan„le verheimlicht. s = Der Kanal ist geheim, die Kanalnummer wird nicht mehr angezeigt. m = Der Kanal ist moderiert, nur Kanal-Sysops drfen schreiben. p = Der Kanal ist privat, man ben”tigt eine Einladung zum Einloggen. l = Der Kanal ist lokal, Texte werden nicht weiter verteilt. o = Macht zum Kanal-Sysop (kein - m”glich). Das Plus setzt eine Option, der Strich l”scht sie. Es sind Kombinationen erlaubt, so wrde z.B. "/mode 69 -s+todc6iq" folgendes bewirken: Kanal 69 ist nicht mehr geheim, aber die Themen drfen nur vom Kanal-Sysop gesetzt werden. Zus„tzlich wird dc6iq ein Kanal-Sysop. /MSG Sendet einen Text an einen speziellen User oder an einen verbundenem Kanal. Wenn der Text an einen Kanal gehen soll, so muá man folgendes eingeben: "/msg # ". Wenn das Ziel ein User ist, so kann er den Text an den zus„tzlichen Sternchen erkennen. Z.B. wenn dc6iq eine Nachricht an dc1ik mit "/m dc1ik Das ist ein Test" schickt, so erh„lt dc1ik folgendes: "<*dc6iq*>: Das ist ein Test". /NOTI Du wirst informiert, wenn eine bestimmte Person in der Personenliste im Convers erscheint. Z.B. fgt "/notify + dc1ik" dc1ik in die Liste ein, "/notify - db4ut" entfernt db4ut aus der Liste. Das Einfgen/L”schen mehrerer Calls in einem Kommando ist m”glich, z.B. bewirkt "/notify + dc1ik db4ut - dc6iq dh2paf +dg3kcr", daá dc1ik, db4ut und dg3kcr eingefgt werden sowie dc6iq und dh2paf entfernt werden. Das Entfernen von Calls, die nicht in der Liste stehen, wird ignoriert. /PERS Es kann eine kurze Beschreibung zu Deiner Person gesetzt werden, den die anderen User mit "/who" sehen k”nnen. Z.B: "/pers Fred, Buechig, JN49fb". Ohne Text wird die Beschreibung gel”scht. Diese Implementation merkt sich bis zu 118 Zeichen der Beschreibung und setzt diese dann automatisch beim Einloggen (die "/char" und "/width" Einstellungen werden dann auch gespeichert und beim Einloggen gesetzt). /PASS Es besteht auch die moeglichkeit im TNN-Convers ein Passwort zu setzten. "/pass zeige" zeigt das derzeitige Passwort an. "/pass neu passworttext" wird ein Neues Passwort gesetzt. Mit "/pass loeschen" wird das Passwort geloescht. /NICK Setzt den Nickname auf "nick", so das fortan vor Deiner Massages statt gesendet wird. Der Nickname wird auf dem Server Gespeichert und bei jedem Connect, Automatisch gesetzt. Ein Nickname kann bis zu 10 Zeichen besitzen. /SYS Nach Aufruf dieses Befehls wird eine Zufallsnummer zwichen 0 und 99999 angezeigt. Nimm jede Zahl, multipliziere mit der verbunden Geheimnummer in der Knofiguration in der (TNN179.TNB) summiere sie auf, und antworte mit "99999" /PROM Das Prompt-Kommando nimmt vier Argumente in einer zusammenh„ngenden Zeichenkette. "/prompt abcd" setzt a = Als "/query"-Prompt. b = Fr den normalen Prompt. d = ist ein Zeichen, um den Prompt zu l”schen (normalerweise Backspace c = Ist ein Zeichen, welches vor jedem Text, den Du empf„ngst, gesendet wird (normalerweise also CTRL-G). /QUER Der angegebene User ist in Zukunft der einzige Empf„nger fr alle Texte, die Du eingibst. Diese werden dann als private Texte an den User geschickt, wie bei "/m". Zum Ausschalten ohne Argument aufrufen, danach geht alles wieder wie gewohnt an den Kanal. Sozusagen ein Privatmodus. /QUIT Wenn Du das eingibst, verl„át Du diesen wunderbaren Ping-Pong-Convers. Ich hoffe, es gefiel Dir. /TOPI Hiermit kann fr den Kanal ein Thema gesetzt werden. Die anderen User k”nnen dieses sehen, wenn sie "/who quick" oder "/list" eingeben. Wenn keine Kanalnummer angegeben wird, so wird das Thema des aktiven Kanals gesetzt. Wird eine Nummer angegeben, so muá Du auch auf diesem Kanal eingeloggt sein. Um das Thema zu l”schen, ist als Thema ein "@" einzusetzen. /UPTI Dieser Befehl zeigt an, wie lange conversd schon aktiv ist. /VERB Schaltet die Laber-Option ein/aus. Du bekommst dann viele Informationen ber Aktionen der User (Einloggen/Ausloggen/Texte setzen/...), auch wenn diese nicht auf Deinem Kanal sind. /VERS Zeigt etwas Text zu dieser Version (in Deutsch). /SYSI Zeigt etwas Text zum "Conversd Host" in dieser Version. Dieser Text kann, in der "conversd.xhf" geändert werden, (Siehe tnn179_cb.pdf) /WHO Dieser Befehl hat 4 Optionen. a = Zeigt alle User und ihre Abwesendheitstexte, wenn gesetzt. l = Generiert eine LANGE Liste mit Personenbeschreibung, Abwesendheitstexte und Queue-Informationen. q = Gibt eine kurze Auflistung aus * = Zeigt alle User Deines Kanals. Wenn Du Informationen ber bestimmte User brauchst, kannst Du die "/who u Userliste" Variante benutzen. /WIDT Macht conversd Deine Bildschirmbreite (Zeichen/Zeile) bekannt. Die Meldungen der anderen wird dann auf diese Breite gebracht. Voreingestellt ist 80. Die Einstellung bei "/pers" gespeichert (siehe dort). (!) : Mit einen vorangestelltem ! ist es m”glich, die TheNetNode-Befehle auch vom Convers aus aufzurufen. (CQ) Durch Eingabe von CQ kann ber jeden TheNet-Knoten ein CQ-Ruf gestartet werden. CQ Text... (Text bis zu 75 Zeichen), jedoch keine zus„tzlichen Digipeater m”glich. TheNetNode kann mehrere CQ-Rufe gleichzeitig verwalten, jedoch nur einen je Uplink bzw. Circuit. Wie starte ich einem CQ-Anruf ? Angenommen, DB2OS in Hannover m”chte beim Knoten in Braunschweig einen allgemeinen CQ-Ruf absetzen. Zun„chst connected er BS:DB0FC und gibt dann dort den CQ-Befehl ein. cq cq de DB2OS HANNOVER JO42VG/EM60G VIA BS -- PSE CONNECT DB2OS-15 WICHTIG: Durch einen nachfolgenden Befehl oder ein RETURN wird der CQ Zustand abgebrochen! VARIANTE A: OM Karl, DK7AL, ist zur gleichen Zeit mit dem Knoten BS:DB0FC connected und sieht nun bei der Eingabe des USER-Befehls folgende Liste: BS:DB0FC> TheNetNode 1.70 (731) Uplink (DF3AV) <--> Circuit (BS77:DB0FC-8 DF3AV) Uplink (DF2AU) <..> Downlink (DF2AU-15 DK4EG-1) Circuit (H:DB0FD DB2OS) <..> CQ (DB2OS-15) Uplink (DK7AL) "<..> CQ(DB2OS-15)" zeigt nun an, daá DB2OS (vom Knoten H:DB0FD kommend) eine Verbindung in den Raum BS sucht und den CQ-Befehl eingegeben hat. DK7AL muá an dieser Stelle nur "C DB2OS-15" eingeben und ist SOFORT mit DB2OS verbunden!!! Das mhsame Zurckverfolgen des Verbindungsweges entf„llt komplett bzw. ist nicht erforderlich. VARIANTE B: OM Wolfgang, DB3AN, monitort die Frequenz und sieht pl”tzlich folgendes Paket auf dem Bildschirm (NORD> Connected to DB3AN". Wie man sieht, kann man also auf der Benutzerebene des Knotens, oder direkt, den Verbindungsaufbau nach dem "Sichten" des CQ-Ruf einleiten. (D)EST Zeigt die Eintr„ge der NODES-Liste in der bei den RMNC blichen Weise an. Destinations (5): DB0BID 0-0 DB0EAM 3-3 DB0EAM 4-4 DB0NHM 0-0 DB0NHM 4-4 1) 2) 1.) Erreichbare Ziele (Destinations), 2.) SSID-Bereich des Calls. (D)EST <*> Liste wie oben jedoch zus„tzlich mit Laufzeiten. (D)EST Hierbei muá das Call nicht vollst„ndig sein. Die Eingabe von (D)est HB9* zur Anzeige aller HB9.. Destinationen. Sie werden mit Call, SSID-Bereich, Laufzeit und Port, auf dem sie erreichbar sind, angezeigt. (D)EST Zeigt die Liste wie bei (N)odes an .... eben nur fr die FlexNet Liebhaber. (D)EST < Zeigt die Nodes / Destinationen an, die von diesem Nachbar mit der besten Laufzeit meldet. (DX)CLUSTER Wurde ein locales Cluster eingetragen, so reicht die Eingabe von zum Connect dieses Cluster. Sinn dieses Befehles ist es, nicht immer auf einem Knoten nach dem n„chstgelegenen Cluster suchen zu mssen. (G)RAPH Graphische Ausgabe einiger statistischen Werte. Gefhrt werden die Werte: (B)aud (C)ircuits (F)ree buffers (L)2-Links (N)odes (R)ounds (*) Fr die Ausgabe aller Statistiken. Beispiel: (G)RAPH (B)AUD zeigt die Entwicklung der letzen Stunde mit dem Bezugspunkt 0 auf der y-Achse an: Throughput (Baud): Maximum: 31232 Average: 18222 Minimum: 10904 31245| 29162| ## 27079| # ## 24996| # ##### 22913| ### ## ##### 20830| ##### ### # ###### 18747| # ######### # ## ####### 16664|#################### # ## ######## ## # 14581|##################### # ######## # # ################# 12498|################################### ###################### 10415|############################################################ 8332|############################################################ 6249|############################################################ 4166|############################################################ 2083|############################################################ +------------------------------------------------------------ Elap. Time -3600 -3240 -2880 -2520 -2160 -1800 -1440 -1080 -720 -360 0 Seconds Um die Žnderungen besser sehen zu k”nnen, kann der Bezugspunkt durch ein nachfolgendes "+" auf den MINUMUM-Wert verschoben werden. Beispiel: (G)RAPH (B)AUD + . Throughput (Baud): Maximum: 31232 Average: 18222 Minimum: 10904 31244| 29888| # 28532| ## 27176| # ## 25820| # ### 24464| # ##### 23108| ### ## ##### 21752| ### # ### # ##### 20396| ##### ### # # ###### 19040| ######### # # ###### 17684| ############# ## ## ####### # 16328|#################### # ### # ######### ##### 14972|##################### ######## # # ################# 13616|################################## ### ################# 12260|################################### ###################### 10904|############################################################ +------------------------------------------------------------ Elap. Time -3600 -3240 -2880 -2520 -2160 -1800 -1440 -1080 -720 -360 0 Seconds Wird nun noch ein (D)AY eingefgt, so erh„lt man die Ausgabe der vergangenen 23 1/2 Stunden. Beispiel: (G)RAPH (D)AY (B)AUD + (H)ELP (externer Befehl) Zu den Befehlen in TheNetNode gibt es jeweils auch eine Erkl„rung bzw. Hilfe. Mit der Eingabe (H)ELP wird eine šbersicht ber die m”glichen Hilfen ausgegeben sowie auch die Anzahl der Bildschirmseiten. Mit (H)ELP (N)ODES werden die ersten 22 Zeilen ausgegeben. Die Zeilen 23-44 kommen nach der Eingabe (H)ELP (N)ODES 2 . Wer zurckbl„ttern kann, kann auch alle Seiten auf einmal bermittelt bekommen durch das anh„ngen eines "*". Beispiel: (H)ELP (N)ODES * Programm 1.2 vom Oct 07 2004 by DAD213 TNN-Doku-Version 1.79mh03 vom 6. Jul 2005 by CB-PR Team Dessau Folgende Befehle sind laut Dokumentation verfgbar : Befehl Hilfe-Seiten Befehl Hilfe-Seiten (A)KTUELL (extern) 1 (BE)ACON 1 (C)ONNECT 3 (CONV)ers 17 (CQ) 4 (D)EST 2 (DX)CLUSTER 1 (H)ELP 1 (HA)RDWARE (extern) 1 (I)NFO (extern) 1 (L)INKS 1 (L3)MHEARD 3 (M)AILBOX 1 (MAP) (extern) 1 (MH)EARD 5 (MSG) (extern) 3 (N)ODES 7 (PA)RAMETER 6 (PAC)SAT 1 (PI)NG 1 (PO)RT 8 (Q)UIT 1 (QTH) (extern) 2 (R)OUTES 5 (S)TAT 19 (SAT) (extern) 1 (SAV)ecall (extern) 1 (SH)owcall (extern) 2 (SO)FTWARE (extern) 1 (TA)LK 1 (TI)ME 1 (TOP) (extern) 5 (U)SER 14 (V)ERSION 1 (HTTP)D 1 (TEL)NET 1 (IPC)ONV 1 Externe Befehle sind nicht bei jedem Digi vorhanden ! (H)elp Zeigt die erste Seite (20 Zeilen) der Hilfe zum an. (H)elp 2 Zeigt die zweite Seite der Hilfe zum an. (H)elp * Zeigt alle Seiten der Hilfe zum an. (HA)RDWARE (externer Befehl) Gibt eine Hardwarebeschreibung des Knotens aus. (HTTP)D Server Neu: ~~~~ Die Funktion des HTTPD-Server ist sehr änlich mit der BCM zu vergleichen. Beim erten Login wird nach Benutzername und Passwort gefragt, Passowrt ist optional,also nicht zwingend! (I)NFO (externer Befehl) Ausgabe des Info-Textes. (L)INKS Zeigt die eingetragenen Rufzeichen, die den Links zugeordnet sind. Links von DEFUNK:CB0DE (4/32) Type-Port--ALIAS:CALL------Route----------Infotext--------- L P 4 debcm:DBQ213 Archiv-Mailbox I 1 DENET1:KR2GAT InetNode Dessau I 1 JO61QH:DIG531 InetNode Glaubitz/Riesa F 0 JO61DU:DNQ230 FunkNode Dessau/Waldersee Typ: L = Localer Eintrag L+ = Localer Eintrag wird gemessen F = FlexNet-Nachbar N = NetRom-Nachbar I = INP-Nachbar P = Proxy Funktion (L3)MHEARD Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten 10 geh”rten L3-Calls mit Datum, Uhrzeit, Port-Name, RX-Byte, TX-Byte, L3 Frame von Call und L3 Frame an Nachbar geroutet. Die L3MH-Liste wird seit der Version TNN175ag10 wie die Statistik im aktuellen Laufwerk gesichert. Sie dient dazu, die L3-Verbindungen die ber den Knoten laufen, beurteilen zu k”nnen. Die SSID wird hierbei beachtet. KS:DB0EAM> MHEARD (97/500) 30.01.98 17:29 P 1 [ 6095559, 12686304] KR2GAT 30.01.98 17:29 P 0 [ 67218, 153548] DNQ230 30.01.98 17:29 P 5 [ 421886, 15142753] DAD213-1 30.01.98 17:29 P 6 [ 5535466, 17842422] DE0SAU 30.01.98 17:29 P 4 [ 24644, 1217402] DBQ213 30.01.98 17:29 P 2 [ 62988, 519602] DE1CS MHEARD (/) Die beiden Ziffern in der ersten Zeile geben an: 1. = L„nge der gefhrten MH-Liste, 2. = Eingestellte L„nge. (L3)MHEARD Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten geh”rten Calls mit Datum, Uhrzeit, RX-Byte, TX-Byte, L3 Frame von Call und L3 Frame an Nachbar geroutet aus. (L3)MHEARD Listet wann und unter welcher SSID der Knoten mit dem zuletzt ein L3-Frame ber diesen Digi gesendet hat. Weiterhin werden die RX-Byte und TX-Byte (aus der Sicht des Knotens) mit angezeigt, die seit dem letzen L”schen der L3MHEARD-Liste oder Ver„ndern der Anzahl der Listeneintr„ge aufgelaufen sind. Im k”nnen auch Wildcards verwendet werden. Dabei steht "*" fr beliebig viele (oder keine) Zeichen und "?" steht fr genau 1 Zeichen. (L3)MHEARD df6ln = Eintr„ge mit dem Rufzeichen DF6LN (L3)MHEARD df* = Eintr„ge von DF-Stationen (L3)MHEARD *b? = Stationen mit "B" als vorletztem Buchstaben (L3)MHEARD *b* = Stationen mit "B" im Rufzeichen (M)AILBOX Wurde eine locale Mailbox eingetragen, so reicht die Eingabe eines zum Connect dieser Mailbox. Sinn dieses Befehles ist es, nicht immer auf einem Knoten nach der n„chstgelegenen Mailbox suchen zu mssen. (MAP) (externer Befehl) Zeigt eine kleine Karte der direkten Umgebung des Knotens. (MH)EARD Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten 10 geh”rten Calls mit Datum, Uhrzeit, Port-Name, RX-Byte und TX-Byte aus. Die MH-Liste wird seit der Version TNN149l9 wie die Statistik im aktuellen Laufwerk gesichert. Sie dient nun auch dazu, einen User auf dem Port zu connecten, auf dem er zuletzt geh”rt wurde. Die SSID wird hierbei beachtet. Es ist also m”glich, mit dem Call DB0XY-1 auf dem Port 0 und mit dem Call DB0XY- 2 auf einem anderen Port QRV zu sein. Wer selten QRV ist, f„llt nun, je nach L„nge der Liste, irgendwann aus ihr raus. Als Erweiterung kann ein "+" eingegeben werden. Es wird dann eine erweiterte User-Statistik ausgegeben. Sie besteht aus den vom User empfangenen Rej = (r) an den User gesendete Rej = (t) sowie die Anzahl der DAMA-Verst”áe = (d). DEFUNK:CB0DE> MHEARD (26/30) Date Time Port RX TX Call RX-Rej TX-Rej DAMA 19.03.98 13:34 P 0 [ 927365KB, 1932892B ] DNQ230 26r 19t 0d 19.03.98 13:33 P 2 [ 59149KB, 407445B ] DE1CS 4r 2t 0d 19.03.98 13:33 P 0 [ 24821KB, 856196B ] DE1BA 4r 3t 0d 19.03.98 13:33 P 5 [ 40804KB, 231705B ] DAD213-1 9r 4t 0d 19.03.98 13:33 P 0 [ 880KB, 43047B ] DAA772 4r 0t 0d => MHEARD (/) Die beiden Ziffern in der ersten Zeile geben an: 1. = Anzahl der gefhrten Calls in der MH-Liste, 2. = L„nge der MH-Liste. (MH)EARD Gibt eine aktuelle Rufzeichenliste der letzten geh”rten Calls mit Datum, Uhrzeit, RX-Byte und TX-Byte aus. (MH)EARD Listet wann und unter welcher SSID der User mit dem den Knoten zuletzt benutzt hat. Weiterhin werden die RX-Byte und TX-Byte (aus der Sicht des Knotens) mit angezeigt, die seit dem letzen L”schen der MHEARD- Liste oder Ver„ndern der Anzahl der Listeneintr„ge aufgelaufen sind. Im k”nnen auch Wildcards verwendet werden. Dabei steht "*" fr beliebig viele (oder keine) Zeichen und "?" steht fr genau 1 Zeichen. (MH)EARD df6ln = Eintr„ge mit dem Rufzeichen DF6LN (MH)EARD df* = Eintr„ge von DF-Stationen (MH)EARD *b? = Stationen mit "B" als vorletztem Buchstaben (MH)EARD *b* = Stationen mit "B" im Rufzeichen (N)ODES Zeigt alle momentan bekannten Knoten an, die das NET/ROM- bzw. TheNet-L3- Protokoll verwenden. Die ausgegebene Liste wird regelm„áig ber sogenannte Rundspruchsendungen (Broadcast) der TheNet-Nachbarknoten auf dem neuesten Stand gehalten. Die Liste „ndert sich also, wenn Links ausfallen oder neue Links hinzukommen. Auáerdem „ndern sich die Laufzeiten der einzelnen Eintr„ge in Abh„ngigkeit von der Linkbelastung und bei schlechten Ausbreitungsbedingungen. Beispiel: 1 2 3 4 / / / / KS:DB0EAM > Nodes (139/1009): SH9600:DB0AZ HUSUM:DB0HES HHWEST:DB0HHW HL:DB0MAR KIELMB:DB0OQ SL:DB0SUE SYF7:OZ3DIJ-7 / / 5 6 1.) Alias dieses Netzknoten. 2.) Rufzeichen dieses Netzknoten. 3.) Anzahl der bekannten Knoteneintr„ge. 4.) Maximal m”gliche Anzahl an Eintr„gen 5.) Alias des Endknoten. 6.) Rufzeichen des Endknoten. ALIAS ist dabei eine maximal 6-stellige Abkrzung zur besseren geographischen Einordnung des Knotenstandortes. In unserem Raum werden normalerweise die blichen Autokennzeichen als ALIAS verwendet oder aber kurze Ortsnamen auch ausgeschrieben (wie z.B. bei KS:DB0EAM oder KIEL:DB0IL). Zu den in der Liste aufgefhrten Endknoten kann in der Regel mit dem Connect-Befehl eine Verbindung hergestellt werden. Endknoten, deren ALIAS mit "BOX" oder "MB" endet, sind damit als Mailbox erkennbar; DX-Cluster sind mit "DX" oder "DXC" am Ende des ALIAS erkennbar. Die Anzahl der bekannten Netzknoten wird hinter "Nodes" in Klammern angezeigt. Der Nodes-Befehl kann bis auf den ersten Buchstaben abgekrzt werden und auch beliebig groá und / oder klein geschrieben werden. Der Nodes-Befehl kann auáerdem mit Parametern aufgerufen werden, um Informationen zu einzelnen Endknoten oder Gruppen von Endknoten zu bekommen. Mit dem Befehl: (MO)NITOR OPTIONEN PORT Optionen: U = Unprotokollierten Paketen, I = Info Paketen, S = Kontroll Paketen, C = Monitor an auch bei bestehendem Connect, H = HEADER, bei I-Frames nur den Header anzeigen, der Infoteil der Frames wird unterdrckt, F = FULL, I-Frames mit Infoinhalt anzeigen, es werden die kompletten Frames gemonitort, = Nur der angegebene Port wird gemonitort, + = Nur diese Call (bis zu 8) monitoren, - = Diese Call im Monitor unterdrcken. Beispiel: MO usci 2 (MSG) (externer Befehl) (MSG) S # Zum Erstellen einer Digimail: Der Message-Befehl erm”glicht es, einem Benutzer des Knotens eine kurze (!) Nachricht in den CTEXT zu schreiben. Beim n„chsten Connect wird diese Zeile dann bei ihm im CTEXT erscheinen. Statt des Zielcalls kann auch eine Zielgruppe angegeben werden. Diese ist eine Art Verteilerliste. Jedes Mitglied der Zielgruppe bekommt eine Kopie der Nachricht. Die Lifetime kann, muá aber nicht, angegeben werden. Sie kann von #1 = einem Tag bis #99 = neunundneunzig Tagen angegeben werden. Wird keine Lifetime angegeben, so wird sie auf default = 14 Tage gesetzt. Das Herabsetzen der Lifetime geschieht mittels MSY C. Siehe "Externe Programme fr den SYSOP". Abh„ngig davon, ob das System mit einer Festplatte oder einer RAMDISK arbeitet, kann die Nachricht bei Absturz oder Reset verloren gehen. Beispiel: MSG S DL9GYA #10 Roland, bitte connecte mich, wenn Du zurck bist! MSG S SYSOP Link nach ..... defekt?! Letzteres wrde die Nachricht an DL1KWS und DL9GYA weiterleiten. Die Definition einer neuen Gruppe geschieht nur durch den Sysop. Bitte danach fragen. (MSG) R Liest die eigenen Nachrichten aus. (MSG) R Liest die an gerichteten Nachrichten aus. (MSG) R 1 oder 1-3 Zus„tzlich kann noch eine Numerierung mit angegeben werden. Also Lesen der Nachrichten 1 oder 1-3. (MSG) L Listet die eigenen Header auf. (MSG) E Der MSG E Befehl l”scht alle eigenen Digimail-Nachrichten im eigenen CTEXT. (MSG) G Zeigt alle vorhandenen Verteilergruppen mit Call an. (MSG) G Zeigt nur die Call in dieser an. Neue Gruppen k”nnen nur vom Sysop angelegt werden! (MSG) V Gibt die Versionsnummer und - Datum aus. (N)ODES oder (N)ODES bekommt man eine Auflistung der bekannten Wege zu dem mit bzw. angegebenen Endknoten. So erh„lt man z.B. mit "(N)odes DB0FC". Ein zus„tzliches "*" hinter zeigt alle Wege an. Weiterhin wird hiermit der NetRom - Route - Rekord (NRR) ausgel”st. 1 2 / / Routes to BRO:DB0BRO ---T[ms]----RxT----TxT--LT-Mode-Obc-----RTT-Po-Route------------------------ > 4330 3910 0 2 DG 0 420 6 DB0GOE 16440 7000 4870 10 DG 19 9440 9 HB9AK via DB0BID 30970 17560 4870 5 DG 0 13410 9 DB0LBG-7 via DB0BID 600000 599990 4870 4 DG 0 1550 9 DB0KH via DB0BID > 4800 4800 0 10 VC 0 910 10 DB0NHM 5970 10 0 1 DG 0 5960 10 DB0BRO via DB0NHM 25200 3480 0 2 DG 0 21720 10 DB0GOE via DB0NHM 600000 599990 4870 4 DG 0 520 11 DB0KH ^ / / / / / / / / / 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1.) ALIAS-Kennzeichen des gefragten Endknoten. 2.) Rufzeichen des gefragten Endknoten. 3.) > = Der Weg wird derzeit verwendet fr eine Verbindung zu dem Endknoten. + = Zeigt eine alternative Route an, ber die auch Datenbertragung stattfindet. - = Diese Route ist abgemeldet und wird nicht mehr benutzt. * = Es wird kein Obs mehr gefhrt, da der Nachbar bereits differenziellen Broadcast untersttzt. 4.) Gemessene Laufzeit in ms des jeweiligen Weges. 5.) RxT Laufzeit die vom dem Nachbar ber das Ziel DB0BRO gemeldet wurde. Bzw. 10 wenn es ein direkter Nachbar ist. 6.) Laufzeit mit der das Ziel weitergemeldet wird. (Errechnet sich aus RxT und gemessener Laufzeit zum Nachbarknoten). 7.) Lifetime des Knotens. Wenn LT=0 wird der Knoten nicht mehr weiter verbreitet. 8.) šbertragungsmode auf diesem Link DG = Data Gramm (H”here Protokollebene die das Umrouten erm”glicht) ; VC = Virtual Circuit (Unterste Protokollebene). 9.) Obc Obsolentcounter (Veraltensz„hler) fr Ziele mit altem Protokoll. 10.) Round - Trip - Timer oder Laufzeit zum Nachbarknoten. 11.) Port ber den die Verbindung geroutet wird. 12.) Rufzeichen des Nachbarknotens fr den jeweiligen Weg. Bei einer Laufzeit 600000 ms wurde der Weg ber Fastlearn aufgenommen. Das NRR - Frame wird zum Node gesendet und der Weg hin und zurck aufgezeichnet. Der abgefragte Node muá jedoch den NRR untersttzen sonst kommt keine Antwort zurck. Digipeater wie DB0FC untersttzen NRR zwar nicht leiten aber das Frame weiter und erscheinen in der Liste dann mit einem "?" . Das angesprochene Node wird mit einem "*" gekennzeichnet. KS:DB0EAM> Route (DG): DB0EAM DB0GOE DB0BRO* DB0EAM Folgende Konstellation bei DB0SHG: Routes to BS:DB0FC ---T[ms]----RxT----TxT--LT-Mode-Obc-----RTT-Po-Route---------- - 33800 33800 33900 10 VC 0 12880 4 DB0HSK > 17700 17700 0 10 VC 0 77830 6 DB0HW 43360 10 0 1 DG 21 43350 6 DB0FC via DB0HW bedeutet nichts anders, also das ein User der DB0FC connecten m”chte, den FlexNet-Weg ber DB0HW vorgeschlagen bekommt, weil sonst keine wesentlich schnellere Alternative zur Verfgung steht. Eine solche Verbindung kann natrlich NICHT umgeroutet werden, selbst wenn zwischendurch ein besserer NETROM-Weg zur Verfgung steht ! Umgedreht wird nie eine NETROM-QSO auf FlexNet-Weg umgeroutet. Wie war es frher (1.70)..... Da gab es zwei Listen, eine NETROM und eine FlexNet. Es wurde immer zuerst der NETROM-Weg genommen, egal wie schlecht er war ! Im schlimmsten Fall bedeutete dies, NETROM 10 Minuten Laufzeit, FlexNet-Weg 10 Sekunden. Dieses war jedoch wenig sinnvoll. Heute gibt es nur noch eine Liste, dafr werden FlexNet-Ziele mit einigen % unterbewertet. Sind mehrere NETROM-Wege vorhanden so wird natrlich weiterhin umgeroutet. Hin- und Rckweg k”nnen bekanntlich unterschiedlich Wege nehmen. Um erweiterte Informationen ber eine Gruppe von Endknoten zu bekommen, gibt man den Befehl ein: (N)ODES Fr wird dabei der Wert fr die minimale Laufzeit der Endknoten angegeben. Soll nicht eine minimale, sondern eine maximale Laufzeit angegeben werden, wird nach der Laufzeit ein Minus geschrieben. Fr kann ein Rufzeichen oder ein ALIAS eingesetzt werden, bei dem "*" und "?" als Platzhalter verwendet werden k”nnen. Dabei steht "*" fr beliebig viele (oder keine) Zeichen und "?" steht fr genau 1 Zeichen. Auáerdem kann man die Abfrage auf den ALIAS-Teil oder auf den Rufzeichen- Teil des Knoteneintrages beschr„nken, indem man ein ":" vor oder hinter setzt. Mit ":" begrenzt man die Abfrage auf den ALIAS-Teil, und mit ":" begrenzt man die Abfrage auf den Rufzeichen-Teil der Knoteneintr„ge. Wird nur eine angegeben, so werden alle Knoten mit passender Laufzeit angezeigt. Wird nur ein angegeben, so wird die Laufzeit bei der Auswahl nicht bercksichtigt. Die ausgegebene Liste an Endknoten sieht dann z.B. so aus: KS:DB0EAM > Nodes: (7) HHS:DB0HBS 176/11 HHSBOX:DB0HBS-1 69/11 / / / / 1 2 3 4 1.) ALIAS des Endknoten. 2.) Rufzeichen des Endknoten. 3.) Laufzeit in mal 10 ms fr den besten bekannten Weg. 4.) Port fr Nachbarknoten. Beispiele: Befehl ! Antwort ==============!========================================================== NODES 2000 ! Alle Eintr„ge mit Laufzeiten min. 2000. NODES -60 ! Alle Eintr„ge mit Laufzeiten max. 60. NODES 100 d* ! Rufzeichen oder ALIAS beginnt mit "D", Laufzeit min. 100. NODES -100 *d ! Rufzeichen oder ALIAS endet mit "D", Laufzeit max. 100. NODES *d* ! Rufzeichen oder ALIAS enth„lt ein "D", Laufzeit egal. NODES ????? ! Rufzeichen oder ALIAS ist genau 5 Zeichen lang. NODES :d* ! Rufzeichen beginnt mit "D". NODES :?b* ! Rufzeichen mit "B" als 2. Buchstaben (DB- u. HB9-Stationen). NODES :hb9* ! HB9-Rufzeichen. NODES :*l ! Rufzeichen endet mit "L". NODES k*: ! ALIAS beginnt mit "K". NODES *box*: ! ALIAS enth„lt "BOX". NODES *dx: ! ALIAS endet mit "DX". NODES *u?: ! ALIAS mit "U" als vorletztem Buchstabe. NODES * ! Zeigt die gesamte Liste an. (N)ODES < Zeigt die Nodes / Destinationen an, die von diesem Nachbar mit der besten Laufzeit meldet. (PA)RAMETER Ausgabe der Parameter-Liste. DEFUNK:CB0DE> Parms: 01:NoAckBuf 20 02:L3-MaxTime 200 03:SaveConfig 6 04:DAMA-Speedf 0 05:DAMA-MaxPri 15 06:DAMA-MaxPol 0 07:DAMA-Tout 100 08:CommandLog 2 09:SysopLog 1 10:TestSSID 15 11:ConvSSID 6 12:AutoIPR 3 13:Timeout 18000 14:HostTime 0 15:MH-Default 1 16:MH-Len 30 17:Statusbake 300 18:L3-MaxLT 5 => 01: NoAckBuf šberfllungsgrenzwert in Anzahl Frames. Anzahl der Pakete, die auf der Transport-Layer-Ebene zwischengespeichert werden, bis eine Choke-Nachricht zum vermittelten Knoten geschickt wird. Gleichzeitig die Anzahl Frames, die im Link-Layer zwischengespeichert werden, bevor das Link-Layer in den Busy-Zustand geht. Dieser Grenzwert** verhindert den šberlauf eines TheNet-Knoten, falls ber das Transport-Layer zu viele Pakete einlaufen, oder falls eine Station in einem Link zu viele Pakete auf einmal senden will. 02: L3-MaxTime Maximale Laufzeit von Knoten, die ueber Interlinkverbindungen an andere Knoten gemeldet werden. Uebersteigt die Laufzeit eine Knotens den eingestellten Wert, so wird er nicht weitergemeldet. 03: SaveConfig Zeitraum in 10 min-Schritten, in dem TNN176.STA und MHEARD.TAB mit den aktuellen Statistikdaten auf Disk oder HD gespeichert wird. 04: Dama-Speedf Bei TNN-Digis mit Multibaud (z.B. 1200 und 9600 Baud) bestand ebenfalls ein weiter Wunsch, einen Anreiz fr 9k6-Betrieb zu schaffen. Im Normalfall werden 1200- und 9k6-User gleichbehandelt, und man kann lediglich ber MAXFRAME den 9k6-Betrieb etwas bevorzugen. šblicherweise sollte man MAXFRAME 7 auf 9k6 benutzen und nicht mehr als MAXFRAME 2 auf 1200 Baud. Aber einigen Sysop war dies noch nicht genug. Was der neue DAMA-Speedfaktor bewirkt, soll nun am folgenden Beispiel erl„utert werden. Angenommen, wir haben einen 1200-Baud- und einen 9600-Baud-Einstieg, und wir wollen die 9600er User deutlich bevorzugen. Steht DAMA-Speedf jetzt auf 9600, dann werden User auf einem 1200-Baud erst in jeder 8. Runde bedient. Auf den ersten Blick scheint dies viel zu langsam, aber bei 9k6 sind die Frames ja so kurz, so daá es also NICHT gleich um Faktor 8 langsamer geht. Sind berhaupt keine 9k6-User da, dann ist alles wie bisher. Wichtig: Die korrekte Baudrate muá im Speed-Parameter fr den jeweiligen Port richtig eingetragen sein. Die "Verlangsamung" berechnet sich so: DAMA-Speedf 9600 Verlangsamung = ------------ = ----- = 8 Speed[Port] 1200 === Bei dem 9k6-Port ergibt sich entsprechend ein Faktor von 1. Hat man gleichzeitig noch einen 2k4-Einstieg, dann ist die Verlangsamung dort 9600/2400 = 4. M”chte man den 1200er Einstieg nicht gleich um Faktor 8 beeinflussen, kann man natrlich einen beliebigen Wert zwischen 1200-9600 (oder mehr!) bei diesem Parameter eintragen. Ein Wert kleiner als die niedrigste Baudrate bzw. ein Wert von 0 schaltet diese Funktion ab. 05: DAMA-MaxPri Maximaler Z„hlerstand, der erreicht werden kann bei geringer Aktivit„t eines User. Dieser User wird dann seltener zu Gunsten der anderen User abgefragt, ob er Daten zu senden hat. 06: DAMA-MaxPol 0 = ausgeschaltet. x = Nach x Verst”áen erfolgt ein Abwurf vom DAMA-Master. Die TNN-Software bietet fr den SYSOP eine abschaltbare DAMA- Kontrolle. Alle User, die sich nicht an das DAMA-Protokoll halten, bekommen bei jedem DAMA-Verstoá eine entsprechende WARNUNG mitgeteilt. Ist eine, vom Sysop einstellbare, Anzahl berschritten, dann erfolgt ein Abwurf des User vom Digi! Die "Meckermeldungen" werden nicht mehr nutzlos als UI-Frame (Bake) ausgesendet werden, sondern sie werden jetzt mitten in das betreffende QSO eingeh„ngt. Die Warnung gibt die Anzahl der aktuellen Verst”áe an sowie die Anzahl der Verst”áe, bis ein Disconnect seitens des DAMA-Master erfolgt (mit entsprechender Meldung). 07: DAMA-Tout Zeit in 10 ms, die gewartet wird, wenn auf ein Paket an einen User keine Best„tigung kommt, bis zum Senden an den n„chsten User in der Reihenfolge. 08: CommandLog Schafft nun die M”glichkeit, eine Logdatei COMMAND.LOG im Verzeichnis TNN zu fhren. Es werden alle Eingaben im Knoten mit CALL, DATUM, UHRZEIT und COMMAND in der Datei abgespeichert. Es sind folgende Einstellungen m”glich: 0 = Keine Protokollierung. 1 = Nur Sysop-Eingaben werden protokolliert. 2 = Alle Eingaben werden protokolliert (Vorsicht, die Logdatei w„chst schnell!). 09: SysopLog Speichert wer sich als SYSOP beim Knoten privilegiert. 10: Downport Legt den Port fest, auf dem die Connect ausgesendet werden die der Knoten nicht zuordnen kann. Z.B.: Wenn ein Knoten connected werden der nicht in der NODES-Liste steht oder ein User connected werden soll der nicht in der MH-Liste steht. Sollen die nicht zuzuordnenden Connect nicht auf einem User-Einstieg ausgesendet werden, so kann auch ein ausgeschalteter Port zugewiesen werden. Die connectende Station bekommt dann ein "Port not in use" zurck. 10: TestSSID Legt die SSID fest, mit der dieser Knoten die Laufzeitmessung durchfhrt bei einem mit L+ eingetragenes Call. 11: ConvSSID Einstellung der SSID die der Convers benutzen soll. 12: AutoIPR Automatisches Lernen von IP-Adressen anderer Nodes (nur fuer INP). Es werden verschiedene Stufen der Filterung unterstuetzt, Stufe 3 ist standardmaessig eingestellt. 0 : ausgeschaltet, KEINE automatischen IPR- und ARP-Ein/Austragungen (damit kann man die Tabellen einfrieren wenn sie gefuellt sind !) 1 : automatische Ein/Austragung OHNE jegliche Pruefung der IP-Adressen 2 : automatische Ein/Austragung, unmoegliche IP-Adressen werden ignoriert (x.x.x.0 x.x.x.255) 3 : automatische Ein/Austragung, es werden nur IP-Adressen beruecksichtigt, die im gleichen Netz (44.x.x.x) und gueltig sind. 13: Timeout Einstellung User Timeout. 14: HostTime Einstellung Sysop Timeout. 15: MH-Default Einstellung der MH anzeige (Default ist 1) 16: MH-Len Hier wird eingestellt wie lang die MH-liste sein soll. 17: Statusbake 18: L3-MaxLT (PAC)SAT Zeigt Call und Message-Pool des BROADCAST-Server an. Server call: XX0XX-2 Message pool: 1-9 (9 Messages) (PI)NG Fhrt eine Laufzeitabfrage zu der IP-Nummer durch. (PO)RT Gibt eine Liste mit den aktuellen Porteinstellungen aus: (Diese Darstellung ist ein MISCHMASCH aus DOS/GNU- und LINUX- Version und dient hier nur zur Verdeutlichung.) DEFUNK:CB0DE> Link-Interface Ports: -#-Name--------Speed/Mode-Max-TXD-PACL-PERS-SLOT-FRACK--T2----T3-RET-DA-C-S-M 0 CB-Kanal76 1200 4 30 128 255 32 200 127 18000 10 C M 1 Internet 1200 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 C M 2 Telnet 19200 7 0 256 255 0 200 0 150 15 C M 3 HTTP 19200 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 C M 4 Mailbox 19200d 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 M 5 Sysop 19200 7 0 256 255 0 200 0 18000 15 M 6 CVS-Server 19200 7 0 256 255 0 200 0 150 15 C M #: Gibt den Port des Knotens an. Name: Zur leichteren šbersicht. Speed/Mode: Speed zeigt die eingestellte Baudrate sowie zus„tzlich gesetzte Flags an. d : Duplex. c : CRC bzw. DCD bei 1k2-Modem. r : ext. Takt (rx). t : ext. Takt (tx). e : ext. Takt beide (Vanessa). m : Multibaud-Kopplung (Vanessa, SCC). z : NRZ statt NRZI. Max: eingestelltes MaxFrame. TXD: eingestelltes TXDelay. PACL: eingestellte PACLen. PERS: eingestellte PERSistanz. SLOT: eingestellte SLOTime. FRACK: eingestellter FRACK. T2: eingestellte T2 time. T3: eingestellte T3 time. RET: eingestellte RETries. DA: Nummer des DAMA-Masters dieses Ports. Es sind vier unabhaengige DAMA-Master verfuegbar. C: Auf diesem Port werden die Texte ausgesendet. S: Auf diesem Port ist der SYSOP-Mode aktiviert. Ein L2-Connect ist nur mit Paáwort m”glich. M: Auf diesem Port wird die MH-Liste gefhrt. (PO)RT * Gibt eine Liste mit den aktuellen Port Parametern aus: DEFUNK:CB0DE>Port Parameters: Max EAX- EAX- IPOLL IPOLL INTERLINK- L4- -#-Port-------Con-MaxF-Mode-Paclen-Retry-Time-Retry-Auto-Hardware 0:CB-Kanal76 3 16 1 128 3 120 3 0 KISS /tnn/TNC/kanal76 1:Internet 0 16 1 128 3 120 3 1 AX25IP 2:Telnet 0 16 1 128 3 120 3 0 TELNET 23 3:HTTP 0 16 1 128 3 120 3 0 HHTPD 8080 4:Mailbox 0 16 1 128 3 120 3 0 KISS /dev/ttya0 5:Sysop 0 16 1 128 3 120 3 0 KISS /dev/ttya1 6:CVS-Server 0 16 1 128 3 120 3 0 IPCONV 3604 Nur TXDelay und MaxFrame werden noch vom Sysop eingestellt. Die anderen Parameter stellt TNN selbst ein. TXDelay: Sendervorlaufzeit nach dem Hochtasten des Senders bis zur Aussendung des ersten Datenpaketes in Millisekunden * 10. Pers: Persistence Wert (0-255). Slot: Zeitschlitz-Intervall (Slot time intervall) in 10ms. Dieser Parameter gibt die Dauer des Zeitschlitzes fr die Persistance- Steuerung an. Jedesmal, wenn der TNC ein Paket ausstrahlen wollte und die unter Slot-Time beschriebenen Zufallszahl auáerhalb des Persistance-Bereich lag, wird dann fr die Dauer des Zeitschlitzes gewartet und anschlieáend die Persistance-Prozedur erneut durchlaufen. IRTT: Bedeutet Initial-Round-Trip-Time und ist der Anfangswert fr die RTT-Berechnung, also der Wert, der fr die erste Berechnung anstelle von SRTT benutzt wird, wenn noch keine Messung erfolgen konnte. Der Timer 1 (wann soll der TNN Nachfragen, wenn er Deine Antwort nicht geh”rt hat) berechnet sich wie folgt: Fr RETRIES kleiner gleich 3: T1 = SRTT * 3 fr RETRIES gr”áer 3: T1 = SRTT * (RETRIES + 4) Beim Connecten wird SRTT aus dem IRTT berechnet (siehe Parms): SRTT = (DIGI*2 + 1) * IRTT Bei einem direkten Connect entspricht SRTT dann dem IRTT, mit Anzahl DIGI wird es dann entsprechend gr”áer. Wenn nun auf einem Ports ein IRTT = 500 = 5 Sekunden eingestellt wurde bedeutet das: Retry 1..3 -> T1 = 5 * 3 = 15 Sekunden bis zur Nachfrage ! z.B. bei Retry 6 -> T1 = 5s * ( 6 + 4 ) = 50s Sekunden !!! Bei laufendem Betrieb bewegt sich der SRTT dann dynamisch. MaxFrame: Anwender-Link MaxFrame in Anzahl der Frames. Anzahl der Infopakete auf Layer2-Ebene, die ohne Erhalt einer Best„tigung hintereinander ausgesendet werden drfen. L2Retry: Bestimmt die Anzahl der Versuche, um auf Layer2-Ebene Kontakt zu einer anderen Station zu bekommen (Antwort auf Kommandos und Poll). Nach dieser Anzahl von Versuchen wird der Link als defekt gemeldet, falls keine Antwort erfolgt. Timer2: Anwender-Link T2 in Millisekunden * 10. Dieser Timer bestimmt die Wartezeit, nachdem ein eingehendes Informationspaket best„tigt wird mit einem RR/REJ/RNR-Paket. Einerseits ist diese Verz”gerung zur Durchsatzsteigerung da, weil man in diesem Intervall anderen eine Chance zum Senden gibt, andererseits wird dem Sende-Layer die Chance gegeben, eine Best„tigung in ein zu sendendes Infopaket zu packen und somit ein Link-Layer-Paket einzusparen. (Das Ergebnis ist in der Statistik abzulesen.) (Q)UIT Verbindung wird vom Knoten aufgel”st (DISCONNECT). Dadurch ergibt sich die M”glichkeit, zum vorher connecteten Knoten reconnected (zurckverbunden) zu werden. Der Text QUIT.TXT wird vor dem Aufl”sen der Verbindung gesendet. (QTH) (externer Befehl) (QTH) oder (QTH) QTH berechnet Entfernung und Richtung zwischen zwei QTH-Kennern. Wird nur ein QTH-Kenner angegeben, so wird die Entfernung zum Knoten berechnet ! Auáerdem ermittelt QTH alle gltigen Angaben fr die Standorte, z.B. zur Ermittlung des neuen weltweiten QTH-Kenner aus der geografischen Koordinate. QTH akzeptiert sowohl den neuen weltweiten als auch den alten QTH-Kenner. Auáerdem k”nnen L„ngen- und Breitengrade in Dezimalform oder auch in Grad:Minuten:Sekunden angegeben werden. (QTH) Berechnung der Entfernung und Richtung zwischen dem Standort des Knotens und . (QTH) Berechnung der Entfernung und Richtung zwischen und . Gltige Eingabeformate: Alter QTH-Kenner : FM04C oder FM04C/2 (Ohne Angabe gilt Feldraster /2) Neuer QTH-Kenner : JO52JW Geogr. Koordinate: GGG:MM:SS/GG:MM:SS z.B. 10:47:30/52:56:15 (”stl.L„nge/n”rdl.Breite in Grad:Min:Sek) Geogr. Koordinate: GGG.GGG/GG.GGG z.B. 10.792/52.937 (”stl.L„nge/n”rdl.Breite in Dezimalform) Es ist zu beachten, daá innerhalb einer geografischen Koordinate nur in Grad:Minuten:Sekunden oder mit Gleitkommazahlen (Realzahlen) gearbeitet werden kann. Ein Mischen beider Formate ist unzul„ssig. (R)OUTES Zeigt die bestehenden Routen zu den Nachbarknoten an. Routes of DEFUNK:CB0DE (4/32) Node----Typ-Po--Dst/Rou---L3SRTT[ms]---Maxtime[ms]State--Route---Contime DBQ213 L 4 1/1 KR2GAT I 1 348/264 0/0 6000 conn. 10d, 8h DIG531 I 1 86/3 2/2 2000 conn. 10d, 8h DNQ230 F 0 60/2 430/710 0 conn. 2h,45m Routes of DEFUNK:DE0DIG (5/32) Die Routesliste ist auf das wesentliche gekrzt ! Die (5/32) besagt, daá in der Linkliste 5 von 32 m”glichen Eintr„gen benutzt sind. Die L„nge der Linkliste kann ggf. mit SET TNNCFG=xxxx,xx angepaát werden. (siehe: START.BAT) "Nur bei TNN/Win32" NODE : Anzeige des Rufzeichens des benachbarten Knotens. Type : Gibt an, um welchen Typ es sich bei diesem Eintrag handelt. M”glich sind: Type I : Nachbar arbeitet mit dem neuen InterNode - Protokoll, in dem TheNetNode nur Laufzeiten austauscht. Type L : Local Call und Alias wird mit Laufzeit 4000 ms eingetragen. Es wird keine Laufzeitberprfung durchgefhrt. Wird ein L+ eingesetzt, so wird das Ziel alle 5 Minuten connected. Ist das Ziel QRV, so wird dieses mit der Laufzeit in die Routesliste eingetragen und weiter gemeldet. Type F : FlexNet Port arbeitet mit FlexNet Protokoll. Type N : NetRom-Nachbar kann das Level-3 Protokoll alter Art, sendet jedoch die Meáframes noch unprotokolliert zurck. Type N+ : NetRom-Nachbar verwendet das neue Protokoll, wo unerreichbare Ziele sofort abgemeldet werden. Die šbermittlung und Messung geschieht im Level-3 nun protokolliert. Type N- : NetRom-Nachbar verwendet das alte Protokoll. Nicht erreichbare Ziele fallen auf Grund der Timer aus der Nodesliste. Die šbermittlung und Messung geschieht im Level-2 als UI-Frames und damit NICHT gesichert! Po : Port, ber den die Verbindung l„uft. Dst : Anzahl der Ziele die von dem Nachbarn gemeldet werden. L3SRTT[ms] : Zeigt die von diesem Node ermittelte Laufzeit in Millisekunden an, sowie die der Gegenseite. State setup : Es wird versucht eine Verbindung zum Nachbarn aufzubauen. State conn. : Die Verbindung zum Nachbarn ist erfolgreich aufgebaut worden und bleibt von nun an bestehen. NUR wenn diese Level2 Verbindung besteht, werden auch die NODES / DESTINATIONEN von diesem Nachbarn in die bernommen. Damit werden nun Zielknoten aus dem Netz entfernt, die nicht sicher zu erreichen sind oder zu denen der Link nur in einer Richtung besteht. Route : Digipeater, die nicht das TheNet-Protokoll benutzen bis zum eingetragenen TheNet-Knoten. (R)OUTES (V)ersion : Zeigt zus„tzlich den Softwarestand der Nachbarknoten mit an und was fr ein Broadcast dahin gemacht wird. info-broadcast = Alter TheNet Broadcast, UI-broadcast = Broadcast wird gesichert im Level 3 bertragen, differential-broaccast = Es werden nur die Žderungen bertragen. (S)TAT : Gibt die Statistik, die im Knoten gefhrt wird, aus. Mit (S)TAT werden jedoch nur noch die Kopfdaten ausgegeben. Weitere Statistiken: (S)tat (*) Ausgabe aller Statistiken; (S)tat (E)rrorKopf und Error-Statistik; (S)tat (H)ardware Kopf und Hardware-Statistik; (S)tat (I)p Kopf und TCPIP-Statistik; (S)tat (K)ernel-Interface (nur Linux) (S)tat (L)ink Kopf und Link-Statistik; (S)tat (P)ortsKopf und Port-Statistik. Die Kopfdaten .... System Statistics: 01.06.05 00:00:13 - 21.04.05 16:29:58 Startup: 21.04.05 16:29:58 Runtime: 50d,32m (min) (now) (max) Rounds/sec: 337 737 1487 Free Buffers: 9247 9769 10000 Overall Throughput: 32400 158208 Baud Active L2-Links: 109 179 Active Circuits: 25 53 Active Nodes: 399 411 TNN Load: 2% Sysload: 5.60% Loadavg: 0.05 0.06 0.00 CPU time used: user 2374ms, system 3710ms Buffer usage: 4% Network Heap: 1817800 Bytes System Statistics: Datum und Uhrzeit des letzten L”schens der Statistik sowie das Auslesedatum und - Uhrzeit. Wichtig bei automatischen Abrufen der Statistik fr Diagramme. Startup: 21.04.05 16:29:58 Letzter Neustart der Software. RunTime: 50d,32m Laufzeit des Programmes in Tagen/Stunden,Minuten. Die folgenden Angaben sind jeweils der: minimaler Wert aktueller Wert maximaler Wert Rounds/sec: Gibt die Hauptschleifendurchl„ufe des Programmes an. Free Buffers : Zeigt die freien Buffer des Knotens an. Ein Buffer sind 64 Info-Byte und 8 Listenzeiger-Byte, insgesamt also 72 Byte. Jede zwischengespeicherte Informationen belegt Buffer, die Liste anderer bekannter Knoten belegt Buffer. Der Sinn, diese Anzahl freier Buffer dem Anwender mitzuteilen, ist, daá es keinen Zweck hat, bei einer sehr geringen Anzahl freier Buffer (< ca. 300) Connects zu probieren. Denn wenn TheNetNode keinen freien Buffer mehr zur Verfgung hat, wird ein Reset ausgel”st, der alle bestehenden Verbindungen mit totalem Informationsverlust l”scht. Im Normalbetrieb ist dieser Fall aber nahezu ausgeschlossen, da bei normal gesetzten TheNetNode-Parametern eigentlich nie zu wenig Buffer vorhanden sein k”nnen (man kann nicht beliebig viele Pakete hintereinander im Knoten "abladen"). Overall Throughput : Zeigt den Datendurchsatz des Knotens an. Hierbei handelt es sich um reine Infodaten ohne Protokoll- und Overheadbytes ! Aktive L2-Links : Anzeige der Anzahl der aktiven und maximal gleichzeitig vorgekommenen Level-2-Verbindungen. Active Nodes: Hier wird die Anzahl der derzeit bekannten Nodes angezeigt. Die zweite Anzahl gibt die maximal eingestellte Anzahl der verwaltbaren Nodes an. (Dieses ist die n„chste Primzahl nach der unter TNNCFG = eingestellten Gr”áe.) Aktive Circuits : Anzeige der Anzahl der aktiven und maximal gleichzeitig vorgekommenen Circuit-Verbindungen. Hier werden natrlich nur die Verbindungen angezeigt, die auf diesem Knoten beginnen oder enden. Alle anderen Verbindungen werden ja virtuell durch das Netz geleitet und brauchen nicht auf jedem Knoten verwaltet zu werden. CPU load : 39% Zeigt die Auslastung der CPU an. Buffer usage : 14% Verh„ltnis zwischen belegten und zur Verfgung stehenden Buffern in %. Network Heap: Sind die durch Routing - Infos belegten Bytes. Free RAM (Fmem) : Freier Hauptspeicher fr DOS. Bei der DPMI-Version der freie Gesamtspeicher (bis 16 MB). Die Hardware - Statistik.... Tokenring-Statistics: Tokens/sec: 92 161 180 TOKENRING load: 11% Token ring speed: 38400 Bit/s. Token-Recoveries: 1 Bad-Frames: 0 TNC#1 RxAdr: 0 RxErr: 0 TNC#3 RxAdr: 0 RxErr: 0 Tokens/sec: Zeigt die Aktivit„ten des Tokenringes an. TOKENRING load : 36% Zeigt die Auslastung des Tokenring an. Tokenring speed: 38400 Bit/s. Anzeige der eingestellten Baudrate des Tokenringes. Token-Recoveries: Sind Abfragen an die TNC, die nicht wieder zum Rechner zurckkommen. Sie werden mit Anzahl, Datum und Uhrzeit angezeigt. BAD Frames: Defektes oder falsches Token. Diese Fehler werden auf Port 0 gez„hlt, da nicht festgestellt werden kann, auf welchem port der Fehler entstanden ist. TNC#1 RxAdr: 0 RxErr: 0: Sowie Fehler der einzelnen TNC. RxAdr Fehler: ? RxErr Fehler: ? KISS-Statistics: KISS1 RxCRC: 0 RxErr: 0 KISS1 RxCRC: 0 RxErr: 0 Fehler dieser Kiss - Schnittstelle. RxCRC Fehler: Ein Frame mit falscher CRC wurde auf einem SMACK- oder RMNC-Kisslink empfangen. Diese Fehler werden erkannt und sind unkritisch, weisen aber auf eine schlechte šbertragung hin. RxErr Fehler: ? External-Statistics: TNN-ETH TxErr: 0 RxOvr: 0 OFlow: 0 IOErr: 0 Fehler die durch externe Treiber entstehen. TxErr Fehler: ? RxOvr Fehler: ? Oflow Fehler: ? IOErr Fehler: ? Die Error - Statistik.... Error-Statistics: RxID RxLen RxCtl Resets 0:70cm_1200 26 0 0 0 1:70cm_9600 347 0 0 2 2:23cm_9600 383 3 0 0 3:Lohfelden 170 3 0 2 4:Cluster 0 0 0 0 5:Mailbox 0 0 0 2 6:Goettingen 0 0 0 0 RxID Fehler: ? RxLen Fehler: ? RxCtl Fehler: ? Resets: Anzahl der Resets der entsprechenden Port Hardware (Vanessakarten oder TNC im Tokenring). Die IP - Statistik .... IP-Gateway-Statistics: ipForwarding: 1 ipDefaultTTL: 10 ipInReceives: 0 ipInHdrErrors: 2 ipInAddrErrors: 0 ipForwDatagrams: 2 ipInUnknownProtos: 0 ipInDiscards: 0 ipInDelivers: 0 ipOutRequests: 1 ipOutDiscards: 0 ipOutNoRoutes: 2 ipReasmTimeout: 30 ipReasmReqds: 0 ipReasmOKs: 0 ipReasmFails: 0 ipFragOKs: 0 ipFragFails: 0 ipFragCreates: 0 ipForwarding: 0 = IP-Router ausgeschaltet 1 = IP-Router eingeschaltet ipDefaultTTL: Time-to-live fuer von TNN erzeugte IP-Pakete ipInReceives: Anzahl empfangene IP-Pakete ipInHdrErrors: Anzahl fehlerhafter IP-Header ipInAddrErrors: Anzahl fehlerhafter IP-Adressen ipForwDatagrams: Anzahl weitergeleiteter IP-Datagramme ipInUnknownProtos: Anzahl IP-Rahmen mit unbekannten Protokollen ipInDiscards: Anzahl geloeschter IP-Rahmen ipInDelivers: ???????? ipOutRequests: ???????? ipOutDiscards: Anzahl geloeschter Pakete ipOutNoRoutes: Anzahl IP-Pakete, fuer die keine Route vorhanden war ipReasmTimeout: Anzahl der wegen Zeitueberschreitung nicht zusammengesetzter fragmentierter IP-Pakete ipReasmReqds: Anzahl notwendiger IP-Framezusammensetzungen ipReasmOKs: Anzahl erfolgreich zusammengesetzter IP-Fragmente ipReasmFails: Anzahl gescheiterter IP-Fragmentzusammensetzungen ipFragOKs: Anzahl IP-Fragmente ipFragFails: Anzahl fehlgeschlagener IP-Fragmenterzeugungen ipFragCreates: Anzahl erzeugter IP-Fragmente Die Link - Statistik .... Bytes total I RR REJ RNR %RR %REJ %RNR Link to DB0GOE 06.03.94 06:38:27 - 06.03.94 21:03:18 RX: 4373648 44196 23645 2154 188 30 2 0 TX: 14631652 78768 27066 238 220 61 0 0 Link to DB0AX 06.03.94 06:38:27 - 06.03.94 21:03:17 RX: 1295328 16120 14472 636 0 42 1 0 TX: 6824718 33662 11907 6 0 73 0 0 Link to DB0NHM 06.03.94 06:38:27 - 06.03.94 21:03:15 RX: 931191 5796 9626 663 1124 61 4 7 TX: 2915931 15564 6895 407 3 118 7 0 Bytes total I RR REJ RNR %RR %REJ %RNR Beschriftungszeile der Linkstatistikzahlen RX bzw. TX: RX bzw. TX: Bytes total Byte insgesamt, I Infoframe, RR Best„tigungs-Frame, REJ Reject-Frame, %RR RR Frames/gesendete I Frames in %, %REJ REJ Frames/gesendete I Frames in %, %RNR RNR Frames/gesendete I Frames in %. %RR: Ziel ist es, nicht jedes einzelne I Frame zu best„tigen sondern nach M”glichkeit mehrere I-Frames mit einem RR-Frame zu best„tigen. Hierfr ist der T2-Timer zust„ndig. Andererseits darf aber auch die Gegenstelle nicht zu schnell pollen. Dieses Poll-Frame wird wiederum mit einem RR-Frame best„tigt. %REJ: Gibt Auskunft ber die Qualit„t eines Interlinks. %RNR: Gibt Auskunft ber die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Gegenstelle. RNR gibt es aber auch, wenn die Gegenstelle zu wenig Speicher hat. %: Derzeit werden noch ALLE auf dem Interlink laufenden Frames ausgewertet. Ist der Level-2-Verkehr freigegeben, so werden natrlich auch REJ, RNR usw. von den Level-2-Verbindungen mit aufgenommen. Diesen Unterschied kann man aus der Statistik von DB0EAM besonders gut ablesen. Auf dem Interlink nach DB0AX ist im Gegensatz zu dem Interlink nach DB0GOE der Level-2-Verkehr nicht zugelassen. Nach DB0AX greifen die Steuerfunktionen des Level-3/4 Protokolles. Es kommt nur sehr selten zu einem RNR- Frame. Andererseits kann man hier auch den konsequenten HF-Technischen Aufbau (keinerlei gegenseitige Beeinflussung der Interlinks) von DB0EAM ablesen. Wurden von DB0AX in der Regel 2,4% der Pakete rejected, so sind es in der Gegenrichtung fast 0%. Auf dem Interlink nach DB0KH k”nnte das nur nach Sperrung des Level-2 festgestellt werden. Vergleicht man nun die Statistik von DB0NHM und DB0AX (sind zwar nur 23 Stunden, aber in der Tendenz gleichbleibend), so sieht man deutlich den gravierenden Nachteil eines Level2-Systems wie FlexNet. Die groáe Anzahl von RNR wird ber ALLE Teilstrecken, ber die der Level-2 aufgebaut wurde, bertragen. Auf dem Interlink nach DB0AX ist Level-2-Digipeating gesperrt, und damit steuert der Level- 3/4 den Datenfluá. Genauso nachteilig verh„lt sich das Best„tigungsverhalten von FlexNet-Nachbar. Link to - . Diese Rufzeichen-Statistik zeigt an, wann die Statistik zuletzt gel”scht worden ist, und wann das letzte Byte empfangen worden ist. Die Port - Statistik .... Links RxB TxB RxBaud TxBaud RxOver TxOver 0:70cm_1200 6/5 5387k 52340k 64 208 83% 8% 1:70cm_9600 4/3 27434k 576083k 56 104 42% 1% 2:23cm_9600 4/1 10524k 60302k 392 248 6% 12% 3:Lohfelden 5/2 20441k 119742k 48 48 46% 9% 4:Cluster 23/1 68199k 31129k 128 48 10% 59% 5:Mailbox 21/1 2011M 588261k 4720 1616 2% 17% 6:Goettingen 1/1 176951k 424651k 496 1216 8% 2% Total = 922.987.789 Bytes In der Statistik werden nur die Info-Byte erfaát! 0: Port Nummer und Portname. Links x/y x = Anzahl der l2 Verbindungen y = Anzahl unterschiedlicher Call. Links wird fr die Einstellung der automatischen Parameter gebraucht. RxB ... TxB Empfangene ... gesendete Datenmenge in Byte; k = Kilobyte; M = Megabyte; G = Gigabyte. RxBaud ... TxBaud Momentane Empfangsseitige ... Sendeseitige Linkbelastung. RxOver ... TxOver Prozentuales Verh„ltnis von Nutzdatenbertragung zu Protokolldatenbertragung. Total = Bytes. Summe aller empfangenen und gesendeten Byte. (TA)LK Schaltet eine TALK-Verbindung zu dem User mit dem . Als Quittung der Eingebende wenn der User mit dem Kommandointerpreter verbunden ist: You are now talking with DL0EAM. Laeve this mode with /q. Alle weiteren Eigaben bekommt der User als: Msg from dl0eam: text............ Dieses ist jedoch nur eine einseitige Verbindung. (SAT) (externer Befehl) Zeigt die derzeit 40 m”glichen Satelliten sowie eine kurze Hilfe an. (SAT) Berechnet die Satellitenposition zum Zeitpunkt der Abfrage, bezogen auf den Standort des Knotens. Ausgegeben werden nicht nur die Positionsdaten, sondern auch die n”tigen Antennen-Einstellungen. (SAT) oder (SAT) Wie zuvor, jedoch wird nicht der Locator des Knotens, sondern der angegebene verwendet. Gltiges Eingabeformat: Geogr. Koordinate: GGG.GGG GG.GGG z.B. 10.792 52.937 (”stl.L„nge/n”rdl.Breite in Dezimalform) (SAV)ecall (externer Befehl) (SAV)ecall Die Felder k”nnen mit (SAV)ecall ausgefllt oder ge„ndert werden. SAVECALL /N .... . . . . . ..... 30 Zeichen fr den Namen SAVECALL /Q .... . . . . . ..... 30 Zeichen des Wohnortes SAVECALL /L ...... 6 Zeichen des World-Locators SAVECALL /D ....... 7 Zeichen fr Eingabe des DOK SAVECALL /V ......... 9 Zeichen QRV auf ... Digi SAVECALL /M .................... 25 Zeichen Mybbs der Mailbox SAVECALL /T .... . . . . . ..... 40 Zeichen fr freien Text ( ein * als Text l”scht diesen Eintrag ) SAVECALL /* ==> Vorsicht !! l”scht den ganzen Eintrag ! DOK Bitte so eintragen: F73 oder F73/Z25 .....sonst klappt es mit dem Suchen nachher nicht. (SH)owcall (externer Befehl) (SH)owcall Ist ein kleines Programm, welches die Visitenkarten der User, die sie sich selbst SAVECALL erzeugt haben, ausliest und anzeigt. Muster: == ShowCall ====================================== 01.09.95 === = Call : ...... Name : .............................. = = Loc : ...... QTH : .............................. = = QRV on : ......... MyBBS : .................... = = Dok : ....... Update : JJMMTTHH CALL = = = = Free MSG : ........................................ = ================================================== de DG3AAH == Die Liste lebt von der Beteiligung der User. Deshalb darf nur der darin lesen und suchen der selbst zumindest die Felder Name, Locator und QTH eingetragen hat. Das kann auch in Verbindung den Platzhaltern "*" und "?" aufgerufen werden. Dabei steht "*" fr beliebig viele Zeichen und "?" steht fr genau 1 Zeichen. Es wird eine Liste der Calls aus, bestehend aus : - Call, Name, Wohnort und Locator. Die ersten 3 Zeichen mssen jedoch angegeben werden, damit nicht unendliche Listen ausgelesen werden. (SH)owcall W Zeigt die Anzahl der Eintr„ge an. (SO)FTWARE (externer Befehl) Gibt eine Softwarebeschreibung aus. (SPE)ECH Zeigt welche Sprechen im System vorhanden sind. (TA)LK Mit TALK kann man einem User eine Textzeile zusenden, wenn dieser mit dem Kommandointerpreter des Knotens verbunden ist. Besteht zu dem User keine Verbindung vom Kommandointerpreter, so wird die Textzeile bis zu einem Reconnect aufgehoben. Wird die Verbindung durch einen Disconnect vom User aufgel”st, wird die Textzeile .....fachgerecht und gebhrenfrei entsorgt. (TI)ME Gibt das Systemdatum und die Uhrzeit aus. (TOP) (externer Befehl) Dieser Aufruf wertet die MHEARD.TAB aus und erzeugt eine "Hitliste". Die Auswertung ist nicht immer auf dem neuesten Stand. Die Datei MHEARD.TAB wird in Abh„ngigkeit des Parameters 11 aktualisiert. Der aktuelle Stand kann an der Uhrzeit im Kopf der Tabelle abgelesen werden. (TOP) Gibt eine Liste mit der L„nge bis maximal aus. (TOP) - Gibt eine Liste von 10 Calls, die auf dem bekannt sind, aus. (TOP) - Gibt eine Liste mit der L„nge bis maximal , die auf diesem bekannt sind, aus. (TOP) Gibt nur dieses Rufzeichen, aber mit den verschiedenen registrierten SSID aus. (TOP) Z.B.: TOP DG8B* . Gibt alle Rufzeichen aus, die mit DG8B anfangen. (TOP) -L3 Wertet statt der MHEARD.TAB die L3HEARD.TAB aus. In der werden die Links gespeichert. Der Parameter -l3 kann mit -port und anzahl verknpft werden. (TOP) -h Gibt eine kurze Hilfe aus. (TOP) -v Zeigt den Versionsstand an. MHEARD-Auswertung vom 01.11.97 08:33 UTC bis 07.11.97 22:07 UTC Nr. Call Port Rx Tx Summe % RxRej TxRej Dama 1 DB0CXH CUX 5700751 40803866 46504617 47 571 6931 0 * 2 DB0WHV WHV 14771265 8463332 23234597 23 865 881 0 3 DL3BCO 70cm 6702818 157864 6860682 6 32 0 4 4 DB0DIM CUX 1479456 3923212 5402668 5 62 2919 0 #* 5 DG3BAF 70cm 2757348 175502 2932850 2 12 0 0 6 DG8BR 70cm 1969490 269554 2239044 2 64 0 0 # 7 DG9BJY 70cm 2014585 48985 2063570 2 1 0 0 . Hat Call empfangen ---! ! ! ! ! ! ! ! . Hat Call gesendet ---------------! ! ! ! ! ! ! . Hat Call ber den Digi bertragen ----------! ! ! ! ! ! . Hat Call Anteil an Digiauslastung --------------! ! ! ! ! . Hat Call gesendet, weil schlecht geh”rt --------------! ! ! ! . Hat Call empfangen, weil Digi schlecht geh”rt --------------! ! ! . Hat Call gegen DAMA verstoáen -----------------------------------! ! . Call hat * = VIA gearbeitet ----------------------------------! . Call ist # = mit unterschiedlichen SSID auf Ports QRV --------! 103 DL6BI 70cm 1333 15 1348 0 0 0 0 104 DG6BAF 70cm 975 135 1110 0 0 0 0 105 DK5BO 70cm 773 190 963 0 0 0 0 106 DB0MHD CUX 87 355 442 0 0 0 0 Ausgewertet wurden alle Ports. Die aufgelisteten Benutzer haben 98.405.235 Bytes = 100 % šbertragen. Insgesamt wurden 98.405.235 Bytes von 106 User bewegt. Falls sich jemand ber die Differenz zwischen Pl„tze und User wundert: Sie entsteht wenn ein Benutzer auf mehreren Ports aktiv ist. Z.B.: 70cm und 23cm. Oder so... Tatsache ist, es wird das Rufzeichen nur einmal gez„hlt. Beispiel fr eine Einzelausgabe: Datum Port Rx Tx RxRej TxRej D Call Via 31.03.95 22:53 70cm 7528028 1917008 120 0 0 DG3BAF 31.03.95 22:32 70cm 314818 3684301 13 0 0 DG3BAF-2 30.03.95 10:08 70cm 0 5 0 0 0 DG3BAF-15 DL1BKL 25.03.95 09:49 70cm 23946 65179 1 0 0 DG3BAF-1 03.03.95 10:07 70cm 1175 438 0 0 0 DG3BAF-4 Die Liste erkl„rt sich wohl von selbst. Unter D stehen die DAMA-Verst”áe, und unter Via steht der, der sich als Digipeater zur Verfgung gestellt hat. (TEL)NET Server Ein simpler Telnet-Server. (TR)ACE OPTIONEN PORT Dieser Befehl dient zum erkennen und finden von Fehlern. Es stehen folgende Optionen zur Verfgung. Optionen: U = Unprotokollierten Paketen, I = Info Paketen, S = Kontroll Paketen, C = Monitor an auch bei bestehendem Connect, H = HEADER, bei I-Frames nur den Header anzeigen, der Infoteil der Frames wird unterdrckt, F = FULL, I-Frames mit Infoinhalt anzeigen, es werden die kompletten Frames gemonitort, = Nur der angegebene Port wird gemonitort, + = Nur diese Call (bis zu 8) monitoren, - = Diese Call im Monitor unterdrcken. Beispiel: TR fusci 2 (U)SER Nach der Eingabe von U (fr USER) erscheint z.B.: DENET1:KR2GAT> TheNetNode (Linux) (CB) V1.79mh03_rev40 (19459) Uplink(DQA230) N:KR1GAT <--> (DQA230 <> DNX213-5) P5 CVS-Server Uplink(DAD213-2) N:KR1GAT Uplink @ Dessau:KR1GAT Uplink(DIG396-1) N:DIG396 <--> (DIG396-1 <> KR2GAT-6) P5 CVS-Server Uplink(DIX393-1) N:DIX393 <--> (DIX393-1 <> KR2GAT-6) P5 CVS-Server Uplink(DNO920-1) N:DNO920 <--> (DNO920-1 <> KR2GAT-6) P5 CVS-Server DENET1 Ist der "ALIAS" des Knotens, eine Art Pseudonym. Zum einen soll dieser ALIAS eine geographische Information bieten, die einfacheres Zuordnen unbekannter Calls zu einem Gebiet erm”glicht. Zum anderen erm”glicht, im Gegensatz zum IDENT (Rufzeichen), der ALIAS ein mehrfaches Connecten eines Knotens, denn man kann z.B.: DENET1, DENET2, DENET3, etc. gleichzeitig connecten, aber nur einmal KR2GAT. Die andere M”glichkeit, Multiconnect an einem TheNet-Knoten durchzufhren, ist die Benutzung des eigenen Rufzeichens mit verschiedenen SSID gleichzeitig. Das kann derzeit aber nicht jede Software. Als ALIAS wird in DL h„ufig des Autokennzeichens des Haupteinzugsbereiches verwendet, kurze Ortsnamen k”nnen auch vorteilhaft ausgeschrieben werden, wodurch der Erkennungswert weiter zunimmt. Andere Alternativen wie z.B. Postleitzahlen oder WW- Locatoren sind nicht sehr einpr„gsam. Die Verwendung des ALIAS, statt des Rufzeichens, ist K E I N Rufzeichenmiábrauch, da der ALIAS ja gar keinen den internationalen Normen fr Amateurfunkrufzeichen entsprechenden Aufbau hat (haben sollte...). Genausowenig wie ja auch ein Ruf an CQ oder Test kein Rufzeichenmiábrauch ist oder das 4-Zeichen Call bei Amtor. Die geforderte Rufzeichen-Nennung alle 10 Minuten wird vom Netzknoten mit einer Bakenaussendung an ID ausgefhrt, in der auch der verwendete ALIAS mitgeteilt wird. Auáerdem bleibt die Verwendung des ALIAS im AX25-Adreáfeld auf Endanwender begrenzt, zwischen den Knoten selbst werden die offiziellen IDENT (Rufzeichen) benutzt. Auch l„át sich jeder TheNet-Knoten anhand des INFO-, USER- und NODES-Befehles identifizieren. Eine einheitliche Verwendung von Autokennzeichen in Knotenlisten erh”ht die Transparenz der Netze wesentlich. KR2GAT Ist das offizielle IDENT (Rufzeichen) des TheNet-Knotens. Uplink Zeigt an, daá der Benutzer mit dem Rufzeichen hier am Knoten in das Netz eingestiegen ist. Etwa vorhandene Digipeater werden in der n„chsten Zeile angezeigt. Downlink Zeigt an, daá der Benutzer hier mit dem Rufzeichen das Netz verl„át. Etwa vorhandene Digipeater werden in der n„chsten Zeile angezeigt. Host Bedeutet eine Verbindung zum Bedienerterminal des Knotens. CQ Kann nur auf der rechten Seite erscheinen und zeigt, daá der Benutzer "CQ" ruft. Um eine Verbindung zu ihm aufzubauen, muá das mit der SSID im Connect-Befehl abgegeben werden. <--> Zeigt eine bestehende Verbindung an. <..> Zeigt eine im Aufbau befindliche Verbindung an. Ein Eintrag ohne "rechte Seite" bedeutet, daá die Verbindung hier zur Zeit endet und der Benutzer mit dem Befehlsinterpreter des Knotens verbunden ist. Uplink @ Dessau:KR1GAT Zeigt den Einstiegsknoten des User an, sofern dieser nicht aus der Circuit-Zeile bereits hervorgeht. Dieses ist immer dann der Fall, wenn mehrere Level4-Verbindungen (Circuits) nacheinander aufgebaut werden. Downlink Port_5 via DB0XYZ oder Uplink Port_5 via DB0XYZ Zeigt den Downlink-Weg an, den der User genommen hat. >Port_5< steht in diesem Fall fr Port-Namen des entsprechenden Port (siehe (PO)rt Befehl) und ist ein Level2-Interlink. (U)ser h Wie (U)ser, zeigt zus„tzlich die Convershost-Verbindungen an. (U)ser + Zeigt in Tabellenform die Level2-Verbindungen an...... DENET1:KR2GAT> TheNetNode (Linux) (CB), 1.79mh03_rev40 (19474) L2 - User: PO SrcCall DstCall LS Rx Tx Tr SRTT RxB TxB Baud ConTime Pr Da -------------------------------------------------------------------------- 1 KR2GAT DNO275 IXF 0 0 0 50 109928k 685912k 1413 5d,21h - 1 KR2GAT D12KFG IXF 0 0 0 50 4583 9 253 1d,0h - 1 KR2GAT DNX995 IXF 0 0 0 50 259713 188 200 3d,10h - 1 KR2GAT FIN6CN IXF 0 0 0 50 50776 6325 15 2h,0m - 1 KR2GAT BO2NOD IXF 0 0 0 50 273953k 169538k 1330 5d,20h - 1 KR2GAT FC6NOD IXF 0 0 0 50 451216 189109 377 2h,1m - 1 KR2GAT DLGNOD IXF 0 0 0 229 104530 2955 33 2d,8h - 1 KR2GAT DNQ504 IXF 0 0 0 50 508806 794267 128 2d,6h - 1 KR2GAT CB0RG IXF 0 0 0 50 2293k 2220k 128 3d,0h - 1 KR2GAT KR4GAT IXF 0 0 0 208 9860 23822 96 39m,12s - 1 KR2GAT DIX393 IXF 0 0 0 246 2239k 3437k 136 3d,2h - 1 KR2GAT DNX354 IXF 0 0 0 50 2053k 2223k 120 3d,2h - 1 KR2GAT I45HES IXF 0 0 0 50 6020k 2651k 96 7d,3h - 1 KR2GAT D11KFG IXF 0 0 0 50 71066 66668 96 3h,36m - 1 KR2GAT DNX233 IXF 0 0 0 50 6446 20086 96 37m,47s - 1 KR2AGT CB0SFT-1 IXF 0 0 0 104 78228 591668 112 3h,35m - 1 KR2GAT NB1BKM-1 IXF 0 0 0 50 94387 93401 96 3h,36m - 1 KR2GAT DIG233 IXF 0 0 0 50 21540 24779 120 38m,10s - 1 KR2GAT PRKT10 IXF 0 0 0 50 4653 27953 128 12m,21s - 1 KR2GAT KR1GAT IXF 0 0 0 50 5630k 4861k 120 6d,18h - 1 KR2GAT DIX956 IXF 0 0 0 50 11820 8823 552 6m,23s - 1 KR2GAT KB0BLD IXF 0 0 0 66 30971 24786 96 50m,13s - 1 KR2GAT GF1DIG IXF 0 0 0 50 4544k 4575k 160 6d,21h - 1 KR2GAT CB0GBZ IXF 0 0 0 50 1606k 2576k 144 7d,2h - 1 KR2GAT DOK346 IXF 0 0 0 50 1037k 1109k 344 1d,16h - 1 KR2GAT KR3GAT IXF 0 0 0 50 107858 189871 152 3h,17m - 1 KR2GAT DNO404 IXF 0 0 0 50 184898 216233 112 7h,21m - 1 KR2GAT CB0DLN-8 IXF 0 0 0 50 5999k 5332k 520 9d,14h - 1 KR2GAT DIG396 IXF 0 0 0 50 60936 74319 168 1h,32m - 1 KR2GAT AS1NOD REJ 0 0 0 50 108014 91700 192 3h,36m - 1 KR2GAT CB0NET IXF 0 0 0 207 27023 50862 104 1h,29m - 1 KR2GAT CB1NET IXF 0 0 0 224 1112k 739736 120 1d,4h - 1 KR2GAT DNX580 IXF 0 0 0 177 795 795 0 2s - 1 KR2GAT LNK989 IXF 0 0 0 50 76149 14340 232 15m,50s - 1 KR2GAT DNX2DB IXF 0 0 0 116 193373 184141 840 8h,1m - 1 KR2GAT DNO459 IXF 0 0 0 50 22473 122805 144 1h,36m - 1 KR2AGT KR1BOX-8 IXF 0 0 0 144 18 152 24 3m,42s - / / / / / / / / / / / / / 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 1) Benutzter Port zur einfacheren šbersicht. 2) Quellrufzeichen des L2-QSOs. 3) Zielrufzeichen des L2-QSOs. 4) L2-Link-Status: SET = Link-Setup, FMR = Frame Reject, DRQ = Disconnect Request, HTH = Wartet auf Connect eines Digipeating-Zieles, IXF = Info Transfer, REJ = REJ Send, WAK = Waiting Acknowledge, DBS = Device Busy, RBS = Remote Busy, BBS = Both Busy, WDB = Waiting Ack and Device Busy, WRB = Waiting Ack and Remote Busy, WBB = Waiting Ack and Both Busy, RDB = REJ Send and Device Busy, RRB = REJ Send and Remote Busy, RBB = REJ Send and Both Busy. 5) Anzahl der empfangenen Frames in der Warteschlange fr diesen Link. 6) Anzahl der noch zu sendenden Frames in der Warteschlange fr diesen Link Wenn ein Link zu einem Nachbarn zusammenbricht, wird dieser bei mehr als 100 ausstehenden Paketen im L2 einfach abgebrochen. 7) Anzahl Retries. 8) Stand des 'Smoothed Round Trip Timers'(in mal 10 ms). 9) Anzahl empfangender Bytes seit Bestehen des Links. 10) Anzahl gesendeter Bytes seit Bestehen des Links. 11) Aktuelle effektive Baudrate fr diesen Link. 12) Connectzeit in HH:MM:SS und bei ber 23:59:59 Stunden dann nur noch als TTT/HH:MM. 13) Bei DAMA-Netzeinstiegen: Aktuelle Priorit„t des User (0: = h”chste Priorit„t). .......und auch die Level4-Verbindungen. L4 - User: Call Node S Rx Tx Tr Win SRTT RxB TxB Baud ConTime ----------------------------------------------------------------------------- DQA230 KR1GAT I 0 0 0 10 7425 696 16898 80 3h,40m DAD213-2 KR1GAT I 0 0 0 10 1075 6 793 48 12m,43s DIG396-1 DIG396 I 0 0 0 10 2620 61024 1419k 48 5d,3h DIX393-1 DIX393 I 0 0 0 10 2042 70971 1532k 96 5d,14h DNO920-1 DNO920 I 0 0 0 10 2670 54939 1389k 48 4d,21h KR1BOX-8 DNO920 I 0 0 0 10 1000 72 9 8 3m,39s / / / / / / / / / / / / 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 1) Rufzeichen des User. 2) Call des Knotens mit dem der User verbunden ist. 3) L4-Circuit-Status. S = Circuit-Setup, .I = Eigener Knoten steht im Choke (Datenbertragung angehalten), I. = Der Zielknoten steht im Choke, I = Normaler Info-Transfer, D = Disconnect-Request. 4) Anzahl der empfangenen Frames in der Warteschlange fr diesen Circuit. 5) Anzahl der noch zu sendenden Frames in der Warteschlange fr diesen Circuit. 6) Anzahl Transport-Retries. 7) Transport Fenstergr”áe. 8) L4 SRTT. 9) Anzahl empfangender Bytes seit Bestehen des Circuits. 10) Anzahl gesendeter Bytes seit Bestehen des Circuits. 11) Aktuelle effektive Baudrate fr diesen Circuit. 12) Connectzeit in HH:MM:SS und bei ber 23:59:59 Stunden dann nur noch als TTT/HH:MM. Zur Messung des L4SRTT: Durch den Aufbau des NET/ROM Layer 4 kann man Grunds„tzlich nur in Senderichtung den SRTT messen, d.h. immer wenn wir Info senden, messen wir die Laufzeit. Von dem L4SRTT wird haupts„chlich das Acknowledge - Timeout und das Requery - Timeout abgeleitet. Acknowledge - Timeout: Der L4 kann Daten Senden, bis ein sogenanntes Sendefenster voll ist. Dieses umfaát in der Regel 10 Frames. Das Sendefenster wird beim Verbindungsaufbau zwischen den Partnern vereinbart und ist auf beiden Seiten gleich. Danach wird auch das Acknowledge(Best„tigung) - Verhalten ausgerichtet. Sobald das Empfangsfenster halb voll ist, wird sofort eine Best„tigung gesendet, sp„testens aber nach der einfachen L4SRTT-Zeit. Damit wird einerseits ein st„ndiger Fluá sichergestellt, andererseits werden unn”tige ACK verhindert. Requery - Timeout: "Requery" ist hier eigentlich nicht richtig, denn NET/ROM hat keine Kommandos in Empfangsrichtung. Dies bedeutet, das nach einer bestimmten Zeit das Frame vom Sender wiederholt werden muá, der Empf„nger kann nicht mitteilen, das er das Frame nicht bekommen hat. Man spricht von Requery-by-Timeout, man k”nnte auch sagen Retransmission-Timeout. Dieser Timeout wird wieder vom L4SRTT abgeleitet, mit Faktor 3. Was sagt uns das? Ein sehr hoher SRTT-Wert (sagen wir 100s) bedeutet nicht, das diese Verbindung wirklich so lahm ist, sondern einfach das dort wenig los ist, und beide seiten sehr selten ein ACK schicken. Da wir sowieso beim halben Fenster ein ACK schicken, kann die Verbindung jederzeit schnellen Datentransfer aufnehmen. Andererseits ist es richtig, das solche Links mit sehr langen Requery - Timeout belegt werden, schlieálich k”nnte es sein, das der Partner sich einfach lange Zeit l„át fr die Best„tigung (hoher L4SRTT). Die hier vorgestellten Abl„ufe sind TCP/IP entliehen und den besonderen Anforderungen von NET/ROM angepaát. Da TCP/IP mit Antwortzeiten im Millisekunden - Bereich arbeitet, wir aber bei einigen Sekunden, wird sich erst zeigen, ob das alles so richtig hinhaut. Durch Begrenzungen nach unten und oben ist in der Soft sichergestellt, das nicht allzuschiefe "automatische" Timerwerte generiert werden k”nnen. TCPIP-User: Iface SrcCall DesCall NT T3 RxB TxB Baud ConTime ------------------------------------------------------------------------ IPConv: DIX393-1 KR2GAT-6 17983 17983 1532k 70971 96 5d,14h IPConv: DQA230 DNX213-5 17760 17760 16898 696 80 3h,40m IPConv: DIG396-1 KR2GAT-6 17983 17983 1419k 61024 48 5d,3h IPConv: DNO920-1 KR2GAT-6 17983 17983 1389 54939 48 4d,21h (U)ser (L)inks Zeigt in Tabellenform NUR die Level2-Verbindungen an. (U)ser (C)ircuit Zeigt in Tabellenform NUR die Level4- (Circuit -) Verbindungen an. (U)ser Zeigt in Tabellenform NUR die Level2-Verbindungen des angegebenen Ports an. (U)ser Zeigt nur den bestimmten User an. Dabei sind die folgenden Abfragen m”glich : u db7*; u db7kg* zeigt aber auch db7kga, db7kgb, db7kgc usw. aber auch alle SSID von DB7KG; u db7kg zeigt db7kg-0 an; u db7kg-15 zeigt db7kg-15an; u db7kg-* geht NICHT L2 - User: Po SrcCall DstCall LS Rx Tx Tr SRTT RxB TxB Baud ConTime Pri -------------------------------------------------------------------------- 2 KS-5 DG9FU-5 IXF 0 0 0 95 2624 96563 96 2:13:33 - 2 KS-6 DG9FU IXF 0 0 0 85 176 5367 72 1:07:41 - Uplink(DG9FU-5) <--> Convers(DG9FU-5) Ch 170 Uplink 23cm_9600 Uplink(DG9FU) Uplink 23cm_9600 DG9FU de DB0EAM (16:52) > (V)ERSION Gibt die aktuelle Versionsnummer der Software aus. (V)ERSION + Zeigt die Version und die Compiler Switches an. (IPC)ONV IP-CONVERS ist ein weiteres TCPIP-Feature nach TELNET und HTTPD. Somit ist eine Kopplung TNN<>Saupp per IP kinder leicht. Weitere Funktionen des IP-Convers-Server: Tel/Web-Zugang (IRC-Modus ist in Arbeit, geht aber nicht so schnell) :-)