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TNN-Doku-Version 1.79mh03 vom 17. Jul 2005 by CB-PR Team Dessau
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(AL)IAS <Bezeichnug> <C> <Call[-*]> <Port> [<Digi1>]
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ALIAS Befehle dienen dazu um einen Connect zum nächstgelegenen
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DX-Cluster oder zur nächsten Mailbox/Externen_Convers einzutragen
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Zu Beachten ist lediglich, das die zeichenkette nicht laenger,
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als 16 zeichen sein darf !!
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Beispiel:
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AL BCM C DBX531 1 DNO531
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Zum Loeschen:
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Nur "AL BCM" eingeben.
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(AX)IPR <TYP> +/- <Digi> <IP-Adresse> UDP <Port>
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Zeigt die interne AX25IP-Routing-Tabelle an.
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Dieses Modul wurde Automatisiert. Das heißt eingehende neu Routen,
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werden automatisch in die Interne Routing Tabelle aufgenommen. Diese
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werden auch als (AUTO-ROUTE) bezeichnet. Ändert sich eine IP-Adresse
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oder UDP-Port, wird das in der Internen Routing Tabelle aktualisiert.
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Neu:
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Dann wurde eine Protokoll-Erkennung eingebaut. Damit ist es jetzt möglich
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das sich Routen automatisch an das Node anbinden koennen (AX25IP-Port)
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Flexnet-bzw. Netrom-Protokolle werden automatisch in die LINKS Tabelle
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eingetragen. Außerdem koennen User aus dem Internet sich in das Node
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einloggen. Wird eine Route nach einer "gewissen Zeit"
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(wird auch als "PINGTIME" bezeichnet) nicht mehr gelesen, wird diese
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Route aus der internen-Routing Tabelle geloescht. Das gilt aber nur fuer
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(AUTO-ROUTEN) mit oder ohne Linkanbindung.
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ACHTUNG:
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AX25IP.CFG wird nicht mehr unterstützt!!! Alle Eintraege in der AX25IP.CFG
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muessen einmal auf der Console ausgeführt werden. Mit "SP" kann man die
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eingegebenen Daten speichern.
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Folgende Befehle stehen zur Verfügung:
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Den UDP-Port ändern, wo unser TNN-Knoten lauscht:
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AX U 93
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Loglevel ändern:
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AX L 4
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loglevel 0 - no output
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loglevel 1 - config info only
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loglevel 2 - major events and errors
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loglevel 3 - major events, errors and AX25 frame trace
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loglevel 4 - all events
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Die Log-Informationen werden in der Datei ax25ip.log abgespeichert.
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Eine AX25IP-Route eintragen:
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UDP-Modus:
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AX R + DIG531 DIG531.DYNDNS.ORG UDP 93
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IP-Modus:
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---------
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AX R + DIG531 DIG531.DYNDNS.ORG
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Eine AX25IP-Route austragen:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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AX R - DIG531
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Unsere interne Routing-Tabelle:
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JO61QH:DIG531> AXIP-Routes:(72/90)
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Alias-:Call---IP-------------Mode-Port--PMode---PTime---RX----TX---Online-
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Riesa: DNO531 213.146.112.94 UDP 93 INP 298 1296KB 1190KB 19H,0m
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AXIP-Rotes:(70/90)
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| max. Anzahl AXIPR-Routen
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aktuelle Anzahl der AXIPR-Routen
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Alias = Aliasname vom Linkpartner
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Call = Rufzeichen vom Linkpartner
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IP = Aktuelle IP_Adresse vom Linkpartner/User
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Mode = Protokoll, UDP oder IP.
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Port = TX-Port vom Linkpartner/User
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PMode = Protokollanforderung unseres Linkpartners.
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PTime = Pingtime, brauchen wir für die Aktualisierung der DNS-Adresse.
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RX = empangene UDP-Packete.
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TX = gesendete UDP-Packete.
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Online = Connect Zeit.
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Mit dem Parameter "PINGTIME" kann man die Aktualisierung der AXIPR-Routen
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steuern. (Weitere Informationen siehe PArameter "PINGTIME")
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Es bersteht die Möglichkeit die interne-Rozing-Tabelle als HTML
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darzustellen. Möchte man dies gerne tun, muss man in der TNN179.TNB das
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richtige Verzeichnis setzen und im TNN den PArameter HTML-STAT einschalten.
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Die AKtualisierung der HTML-Datei "rstat.html" erfolgt aller 1.Minute.
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Außerdem kann man das Aussehen der HTML-Statistik nach seinen wünschen
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anpassen. Anderungen sind in der Datei "rstat.css" vorzunehmen.
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(ARP) <DestIP> +/- <publ.> <Port> DG/VC <call[-*]> [<digi1> <digi2>]
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Nimmt <destip> mit <publish> <port> als DC/VC als <call> in die Linkliste
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auf. Die Digipeater <digi1> und <digi2> k”nnen mit angegeben werden.
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ARP-Eintr„ge macht TNN automatisch. Sie m<>ssen nur f<>r Wege <20>ber via-
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Digipeater und NET/ROM-Verbindungen angeben werden, da hier ARP nicht
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m”glich ist.
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ARP-Eintr„ge werden f<>r Gateways gemacht, bzw. f<>r direkt erreichbare
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Stationen.
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DestIP Ist die IP-Nummer des (IP-) Nachbars auf diesem Port
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+/- Zum Ein- oder Austragen
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Publ. Publish soll dieser Port/Nachbar allen anderen auch bekannt
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gegeben werden? Ein P steht f<>r "ARP beantworten", wird es
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weggelassen, werden ARP-Anfragen an dieses Ziel ignoriert.
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Port Portname des Knotens <20>ber den die IP-Adresse erreichbar
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ist. Es kann hier auch wieder NETROM angegeben werden.
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DG/VC Datagram/Virtual Circuit. Also soll das ganze
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Verbindungslos aufgebaut werden (Datagram) oder soll eine
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Verbindung da sein (Virtual Circuit). Von Digi zu Digi
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sollte DATAGRAM eingestellt sein, dann gibt es weniger
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overhead. Dann findet allerdings auch keine Fehlerkorrektur
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auf dem Link statt, dies wird aber (zwar etwas langsamer)
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von den Endstationen (TCP/IP) gemacht. Auf DAMA-Einstieg
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ist UNBEDINGT VC einzustellen. Bei NETROMs hat dieser
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Parameter keine Bedeutung.
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Call AX-25-Call, unter dem der Rechner mit der IP-Nummer
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<destip> erreichbar ist.
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Beispiel: ARP 44.130.82.41 + P Sysop_9k6 VC DB7KG DB7KG-5
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Was geht, und was nicht geht:
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- Der IP-Router von TNN kann Frames beliebiger L„nge durch
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Fragmentierung <20>bertragen. Die Reassemblierung wird der Endstation
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<20>berlassen.
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- TNN empf„ngt aus Kompatibilit„tsgr<67>nden zu FlexNet nur Packete bis
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256 Bytes Info.
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- ARP/REV ARP-Anfragen werden sofern erlaubt, beantwortet.
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(BE)ACON <port> = <text>
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Setzt bzw. „ndert die Bakentexte f<>r die einzelnen Ports.
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(BE)ACON <port> =
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Entfernt den Bakentext.
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(BE)ACON <port> <mins> <metric> <call oder alias via call>
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Schaltet die Bake ein.
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Port 0..16 Portnummer.
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mins 0..n 0 = Bake aus.
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n = Intervall in Minuten.
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Default ist 10 Minuten.
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metric 0, 1, 2, 3 0 =Keine Metric.
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1 =Metric.
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2 =Zus„tzlich STAT.
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3 =Status Bake (Neu)
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call oder alias QST = UI-Frame von Knoten an Call 'QST'.
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Es gibt Terminalprogramme, welche die METRIC- und/oder STAT- Bake direkt
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auswerten und anzeigen k”nnen. Besonders sind an dieser Stelle zu
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erw„hnen: THP (Turbo Host Packet) und TOP (The Other Packet).
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Am Knotenterminal kann diese Bake auch mitgeschrieben oder auch in einen
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File gespeichert werden. Eingabe: <ESC> MU + METRIC STAT oder <ESC> MCU +
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METRIC STAT. Beim Neustart wird der Monitor ausgeschaltet.
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Die Bake mit metric=1 hat diese Informationen:
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980208 210306 Up= 101148 Mem=1773568 Buf=5956 Rps= 524
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Lnk=154 Cir= 45 Sum=2602324027 Thr= 51464
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980208 210406 Up= 101159 Mem=1773568 Buf=6645 Rps= 522
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Lnk=154 Cir= 43 Sum=2602669277 Thr= 48512
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980208 210306 Aktuelles Datum und Uhrzeit.
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Up=101158 Betriebszeit in Tagen, Stunden und Minuten.
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10 Tage, 11 Stunden und 58 Minuten.
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Mem=1773568 Freier DOS RAM (Coreleft, Bytes)
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Buf=5956 Freier TNN-Buffer (Bl”cke).
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Rps=524 Hauptschleifendurchl„ufe/Sekunde.
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R=0 Anzahl der Token-Recoveries.
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Lnk=154 Anzahl der aktiven L2-Links.
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Cir=45 Anzahl der aktiven Circuits (L4-Links).
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Sum=229961 Z„hlerstand des Statistik-Gesamtz„hlers.
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Thr=51464 Derzeitiger Datendurchsatz in Baud.
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Bei metric=2 wird zus„tzlich bei jedem empfangenen L3-RTT Meáframe ein
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UI-Paket des Knotens an METRIC abgestrahlt:
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10.12.97 16:26:52 DB0LBG-7(09)
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L3RTT=15490ms L3SRTT=7350ms (7350ms/6760ms) L2SRTT=820ms SUM=4302022
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10.12.97 16:26:54 DB0NHM(10)
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L3RTT=840ms L3SRTT=790ms (1090ms/500ms) L2SRTT=640ms SUM=1750605
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10.12.97 16:27:02 DB0BID(09)
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L3RTT=2210ms L3SRTT=1340ms (1780ms/900ms) L2SRTT=680ms SUM=1510236
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Aktuelles Datum und Uhrzeit
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DB0LBG-7 Rufzeichen des Nachbarknotens.
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(09) Empfangsport des Meáframe.
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L3rtt=000185ms Soeben gemessener Level-3 RTT.
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L3SRTT= 1. Zeit ( 2. Zeit / 3. Zeit ).
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1. Zeit Ermittelter SRTT aus der Messung.
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Bei FlexNet mittel aus 2. Zeit und 3. Zeit.
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2. Zeit Von diesem Knoten ermittelter SRTT in ms.
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3. Zeit Von anderen Knoten ermittelter SRTT in ms.
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L2srtt=00074ms Level-2 SRTT Laufzeit in ms.
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SUM=4302022 Z„hlerstand des Linkz„hlers damit man beim
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Auswerten die Linklast hat.
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Neu:
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Statusbake mit intressanten Informationen für die User oder Sysop
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Die Aussendung der Bake kann man mit dem PArameter Statusbake steuern.
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Der Standartwert ist 300 (5 Minuten), das heißt aller 5 Minuten wird
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die Bake gesendet.
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Statusbake einstellen:
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(Beispiel für Port 0,Intervall 60, und Statusbake 3)
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BEACON 0 60 3 IDENT
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Ausgabe auf dem Monitor
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T0:DNO531 to STATUS UI^ pid F0-21.03.04 21:26:13
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Links: 32, Convers: 23, Dest/Nodes: 272, Buffers: 19872, Runtime: 44m,55s
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DIG531:3 DNO531:28 KR1GAT:3 DIX213:2
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Die Status-Bake hat folgende Informationen
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Links = aktuelle Anzahl der L2-Links im Knoten
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Convers = aktuelle Anzahl der Convers-User im Knoten
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Dest/User = Anzahl erreichbare Dest/Nodes
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Buffer = Freie Buffer
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Runtime = Laufzeit des Programmes
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Rufzeichen = alle Linkpartner mit Laufzeitangabe
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(außer links ohne Laufzeitmessung)
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Die Status-Bake ist er ab V1.79mh02 verfügbar!!!
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(BE)ACON <port> 0 0 ID
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Schaltet die Bake wieder aus.
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(CL)EAR
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L”scht alle Statistikeintr„ge.
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(CONV)ers (C)stat
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...oder im Conversmode mit: /Link
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Zeigt die Liste und den Status der Nachbar-Convers-Host an sowie die
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Laufzeiten zu allen Convers-Host und deren Versionsnummer. NUR im
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Sysopmodus wird zus„tzlich der eingetragene Weg (ob l4 oder l2 mit Port
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und Via-Eintr„gen) angezeigt.
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(CONV)ers (C)stat <call>
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...oder im Conversmode mit: /Link <call>
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Nimmt einen Nachbarknoten f<>r Convers-Betrieb auf. Unter <call> ist das
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Rufzeichen des Nachbarknoten einzusetzen. Der Nachbarknoten muá dann in
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der Nodesliste stehen.
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(CONV)ers (C)stat <call> <port> <via-call>
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...oder im Conversmode mit: /Link <call> <port> <via-call>
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Nimmt einen Nachbarknoten f<>r Convers-Betrieb <20>ber eine Level2 Verbindung
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auf. Unter <call> ist das Rufzeichen des Nachbarknoten einzusetzen. Unter
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<port> ist die Portnummer anzugeben und bei Bedarf ein oder mehrere via-
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call.
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(CONV)ers (C)stat <call> 254
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...oder im Conversmode mit: /Link <call> 254
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Gibt einen Nachbarknoten f<>r Convers-Betrieb frei. Unter <call> ist das
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Rufzeichen des Nachbarknoten einzusetzen. Es wird zu dem <call> KEIN Link
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aufgebaut sondern TNN erwartet, daá dieses <call> den Link aufbaut.
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Dieses ist z.B. f<>r Wampe Rechner die zwar selbst einen Link aufbauen
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k”nnen aber nicht mit einem ankommenden Connect zurecht kommen. Der
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Eintrag wird gekennzeichnet mit: (trusted host).
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ES MšSSEN UNBEDINGT LOOPS VERHINDERT WERDEN. DESHALB: BITTE ABSPRECHEN !
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(CONV)ers (C)stat - <call>
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...oder im Conversmode mit: /Link - <call>
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L”scht den Eintrag.
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(CONV)ers - intern -
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PingPong Convers aus Sysopsicht:
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Links:
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Links werden mit dem "/links" Befehl eingetragen, der auch auáerhalb des
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Convers mittels "conv c" verf<72>gbar ist. So eingetragene Links sind
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permanent und werden in bestimmten Intervallen (9s,150s,300s,600s,...,3h)
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connected. Es gibt auch nichtpermanente Links, diese Option ist aber
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durch Konfiguration einstellbar. Diese Links werden bei einem Linkabriá
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automatisch ausgetragen, der Knoten connected den neuen Partnern nicht
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hinterher. (Das Eintragen geschieht durch Eingeben des "/..host"
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Befehls.)
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Syntax ist: /l [-][call [port [via]]]
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bzw. auáerhalb von Convers: conv c [-][call [port [via]]]
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- Dient zum L”schen eines Eintrags (<call> reicht aus).
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<call> Ist das Rufzeichen des Nachbarknotens.
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<port> Downlinkport (wird nur bei L2 Verbindungen gebraucht).
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<via> Via-call (optional f<>r L2 Verbindungen).
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F<>r L4-Verbindungen gen<65>gt die Angabe des Calls des gew<65>nschten Knotens,
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es wird NICHT versucht, eine L2-Verbindung bei fehlendem Nodeeintrag
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aufzubauen. Dem Sysop wird bei diesem Befehl unter jedem Linkeintrag der
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Connectweg in Klammern angezeigt, z.B.:
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im Falle L4 (DB0AGM),
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im Falle L2 (DB0XYZ on port 2 via DB0ZXY).
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Hilfe:
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Ist in einer Datei namens CONVERSD.XHF. Diese enth„lt alle Texte,
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getrennt durch Markierungen. Es ist erlaubt, die Texte zu „ndern,
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Reihenfolge spielt bis auf den obersten Abschnitt keine Rolle. Die
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Markierungen sind durch Convers vorgegeben, Einf<6E>gen von neuen
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Markierungen ist daher sinnlos. Die Datei enth„lt Umlaute nach ISO, bitte
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beim šberarbeiten daran denken. Wird die Hilfe angefordert, konvertiert
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der Convers die Umlaute selber in die vom User gew<65>nschte Form.
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Sonstige Dateien:
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CONVERS.PRS enth„lt die pers”nlichen Daten aller, die diese am eigenen
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Knoten eingegeben haben. Diese Datei ist ebenfalls im Textverzeichnis,
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wird aber beim Beenden von TNN im Configverzeichnis gesichert bzw. beim
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periodischem Sichern der Konfiguration. Darunter fallen der Personaltext,
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die Zeichensatzwahl und die Zeilenbreite.
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NICKNAME.TXT enthaelt Daten von Usern die ihren Nicknamen, Passowrt !!
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im Convers gesetzt haben. Die liegt im Hauptverzeichnis von TNN und wird
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beim Beenden von TNN gespeichert.
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Loop detected:
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Loop werden nun <20>berwacht und der entsprechende Link f<>r eine Stunde "aus
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dem Verkehr gezogen". Das Auftreten und die H„ufigkeit wird in der CONV-
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||
C-Tabelle angezeigt.
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(CPERS) (externer Befehl)
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Ist nun nur noch zur Pflege der "Visitenkarten" der Datei CONVERS.PRS.
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Zum einen gibt es mitunter mal Eintr„ge, die "zuf„llig" entstanden sind,
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||
und die der Sysop gerne entfernen m”chte. Oder sie auch nur durch einen
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||
anderen ersetzen. Der einfache Aufruf des Programmes entfernt
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||
"Leereintr„ge" ohne Text sowie "unsinnige" Texte, die zum Beispiel nur
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aus einem Zeichen bestehen. Bei jedem Aufruf des Programmes wird eine
|
||
Datei CONVERS.ALT angelegt, um zumindest die letzte Žnderung der Datei
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||
noch einmal r<>ckg„ngig machen zu k”nnen. Da es durch den Aufruf dieses
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||
Programmes zu Speicherplatzproblemen (CONVERS.PRS zu groá) kommen kann,
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<20>berpr<70>ft das Programm zuerst, ob die Datei noch in den verbleibenden
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Speicher geladen werden kann.
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(CPERS) /sort
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Sortiert die Eintr„ge alphabetisch nach dem Call.
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(CPERS) + <call> <text>
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Ersetzt bzw. f<>gt das Call mit dem <text> an die Datei CONVERS.PRS an. Es
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||
wird hierbei KEIN Callcheck durchgef<65>hrt !
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(CPERS) - <call>
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Entfernt das Call und den Eintrag aus der Datei CONVERS.PRS. Auch hier
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KEIN Callcheck, damit auch die unsinnigsten Eintr„ge bearbeitet werden
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k”nnen.
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(CWER) (externer Befehl)
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Ist ein kleines Programm, welches die Visitenkarten der User, die sie
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sich selbst mit /P im Conversmode erzeugt haben, anzeigt.
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(CWER) a
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Erzeugt eine Liste mit allen Eintr„gen.
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(CWER) l <anzahl>
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Zeigt die l=letzten <anzahl> von Eintr„gen an (die neuen werden immer
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||
hinten angeh„ngt).
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||
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(CWER) <call>
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Kann auch in Verbindung den Platzhaltern "*" und "?" aufgerufen werden.
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Dabei steht "*" f<>r beliebig viele Zeichen und "?" f<>r genau 1 Zeichen.
|
||
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||
(DCD)
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||
Das DCD- Kommando zeigt den in der Software erkannten DCD Zustand an.
|
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|
||
P00 P01 P02 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 P10 P11 P12 P13 P14 P15
|
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t rt rt rT T OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF
|
||
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OFF = Port nicht in Betrieb,
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r = DCD an,
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R = DCD an und noch Frames im Empf„nger in der Vanessa,
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t = PTT an,
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T = PTT an, noch Frames zu senden in der Vanessa.
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(DOS) <kommando>
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Zugriff auf COMMAND.COM. Hiermit lassen sich viele Operationen
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durchf<68>hren. Nat<61>rlich muá hierzu COMMAND.COM auch den Zugriff auf die
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entsprechenden Erweiterungsprogramme haben. Doch Vorsicht ist unbedingt
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angesagt! Bei einem Fehler habe ich zumindest 50 km Autofahrt und evtl.
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||
einen kr„ftigen Fuámarsch gewonnen. Also interaktive Eingaben vermeiden!
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Beispiel: DOS DIR listet das aktuelle Verzeichnis.
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DOS DIR A: listet LW A.
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||
Bei LINUX heiát das Kommando SHELL, und beim TNC3 heiát das Kommando TOS.
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(DX)CLUSTER -
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l”scht das gesetzte Call.
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||
(DX)CUSTER <call>
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||
setzt das Call des lokalen Cluster. Das Cluster muá nun nicht mehr
|
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Bestandteil des eigenen Knotens sein, sondern es kann auch ein beliebiges
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Cluster eingetragen werden.
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(E)DIT <filename.ext>
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Legt den hinter edit angegebenen File-Name im Workpath an. Mit (E)dit
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kann jedoch kein bestehenden File zum Žndern aufgerufen werden.
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Bestehende File werden ersetzt!.
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(E)DIT <path\filename.ext>
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Auch die Angabe eines Pfades ist m”glich.
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Ist der Editiermodi bereits durch einen anderen Sysop aufgerufen, so
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bekommt man die MSG :
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Edit-Mode in use by other Sysop
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(HTTP)D Server
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Neu:
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~~~~
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Der HTTP-Server funktioniert nur unter LINUX und WIN32-Systeme.
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(Das Grundgerüst besteht aus dem Quellcode von der BayCom-Mailbox V1.44)
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Die Funktion des HTTPD_Server ist sehr aenlich mit der BCM zu vergleichen.
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Beim erten Login wird nach Benutzername und Passwort gefragt,
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Passowrt ist optional,also nicht zwingend!
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Kommt eine http Anfrage vom User, wird dieser automatisch ins TNN
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angemeldet Befehle ausgeführt und wieder abgemeldet.
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Konfiguration:
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~~~~~~~~~~~~~~
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(HTTPD-Port definieren in der TNN.INI)
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device http
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kisstype 23
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port 0
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TNN-Console
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~~~~~~~~~~~
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(Httpd-Port öffnen)
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PO 0 ON
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TCP-Port ändern:
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~~~~~~~~~~~~~~~~
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HT P 80
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Mein LOGlevel ändern:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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HT L 0
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Damit ist die Konfiguration abgeschlossen.
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Port 0 ist nur ein Beispiel der HTTPD_Server kann auch auf andere Ports
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definiert werden. Wenn es Probleme beim HTTPD-Server geben sollte, ist es
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hilfreich LOGlevel einzuschalten.
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HT L 1
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Es werden nur Fehlermeldungen in die Datei "httpd.log" geschrieben.
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HT L 2
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Es werden alle Informationen in die Datei "httpd.log" geschrieben.
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Weitere Infos:
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~~~~~~~~~~~~~~
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Es wird draud geachtet, ob ein User in der SUSPEND-Liste
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(Rufzeichen sperren) steht. Interne und Externe HTML-Ausgabe.
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Interne HTML-Ausgabe:ist eine Standart HTML-Seite die im Programm
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festgelegt ist.
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Externe HTML-Ausgabe:jeder Sysop hat die Möglichkeit seine HTML-Datei
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selbst zu erstellen. Weiter Infos siehe (TNN179_CB.PDF)
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(IPA)dress 0.0.0.0/32
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Setzt die IP-Adresse und die Subnetzbits des Knotens.
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Werden keine Subnetzbits angegeben, so wird 32 eingestellt.
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(IPR)oute <destip>/<maskbits> +/- <interface> <gateip> <metric>
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Nimmt <destip>/<maskbits> auf <intercace> <port> <gateip> in die IP-
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Routenliste auf.
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DestIP Ist die IP-Nummer des (IP-) Nachbars auf diesem Port
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Maskbits Hier wird entweder eine Zahl (Anzahl Bits) oder eine Art
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Pseudo IP-Nummer eingetragen. Anzahl der Bits heiát: Eine
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IP-Nummer hat 4 Bytes mit 8 Bit = 32 Bit. Trage ich hier 16
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ein, so werden nur die ersten 2 Byte ausgewertet
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(entspricht f<>r AFU: 44.130; 44=AFu 130=DL). Trage ich 24
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ein, wird schon die Region beachtet, also 3 Bytes (44=AFU
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130=DL 27=KS) bei einer (Beispiel) Nummer 44.130.27.80. So
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kann man hierarchisch Routen aussortieren. Bei der anderen
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M”glichkeit wird f<>r das Byte, was frei bleibt eine 0
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eingetragen.
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Bsp.: 44.130.27.0 = Kassel.
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Kann auch mit Broadcast zusammen so aussehen:
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255.255.255.0 oder 44.130.27.255..kommt ganz darauf an
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+/- Zum Ein- oder Austragen
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Interface Hier wird die Schnittstelle benannt, wo die Pakete fuer
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<DestIP> herauskommen sollen. Dies kann der NAME eines
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Ports sein (also User_1k2, User_9k6). Es kann auch "NETROM"
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angegeben werden. In diesem Fall wird das Packet an ein
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NETROM-Ziel (das muá natuerlich auch ein Gateway [TNN] oder
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ein TCP/IP-Host [KA9Q] sein) <20>bertragen.
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Fuer die Verwendung des direkten Kernel-Interfaces unter
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Linux ist hier der Name "KERNEL" anzugeben.
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GateIP Wird ein Gateway benannt, so wird hier die IP-Nummer des
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Gateways eingetragen. ueber ihn werden dann alle
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(IP-)Packets vermittelt.
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Metric Diese Angabe wird in einer sp„teren Version Bedeutung
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haben, z.Z. bitte ignorieren.
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Beispiel: IPROUTE 44.130.27.0/24 + User_9k6
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Hinweis: TNN lernt aus dem Netz per INP empfangene IP-Routen zu anderen
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Nodes. Diese Routen werden automatisch wieder entfernt, sobald
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der Node abgemeldet wird. Von Hand gemacht Eintraege werden von
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der Automatik nicht ausgetragen (gilt auch fuer Eintraege aus
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.TNB-Dateien). Naehere Infos siehe bei (PA)RMS.
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(K)ill <port> <msg>
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Unterbricht alle Level-2 Verbindungen auf dem <port> nach Sendung der
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<msg>.
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(K)ill <call> <msg>
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||
Unterbricht alle Level-2 Verbindungen zu dem <call> nach Sendung der
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||
<msg>.
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(K)ill * <msg>
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Trennt alle Level 2 QSO auf dem Digipeater nach Sendung der <msg>.
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(L)INKS +/- TYP [P] [Port] ALIAS:CALL[-*] [<Digi1> [<Digi2>]] [INFOTEXT=Inhalt]
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Nimmt <typ> [Proxy] mit <alias:call> <20>ber <port> in die Linkliste auf.
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Fuer die Anbindung von Digipeatern ohne TheNetNode-Protokoll.
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Die Digipeater <digi1> und <digi2> koennen mit angegeben werden.
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Es werden nur Nodes angenommen die, unter Links eingetragen sind.
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Hierbei wird auch der eingetragene Port beachtet.
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+/- + Eintragen und - Austragen des Links.
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Typen:
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L = Local
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Call und Alias wird mit einer Laufzeit von 4000 ms in die NODES-
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Liste <20>bernommen, es wird aber keine Laufzeit<69>berpr<70>fung
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durchgef<65>hrt. In der Routesliste wird er ohne Eintrag in Status
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gef<65>hrt.
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L+ = Local
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Wie oben, jedoch wird die Erreichbarkeit gepr<70>ft und die Laufzeit
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gemessen. Kann die Laufzeit ermittelt werden, so wird dieses Ziel
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zur besseren šbersicht als conn. im Status gef<65>hrt.
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||
F = FlexNet
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Port arbeitet mit FlexNet Protokoll.
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N = NetRom
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Aktueller TheNet-Nachbar. šbernahme in Nodesliste mit der
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ermittelten Laufzeit. Es erfolgt KEINE automatische Umschaltung
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mehr zum InterNode Protokoll. Um INP zu verwenden MUSS nun
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explizit der Modus "I" angegeben werden !!!
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N- = Altes NetRom (mit UI-Baken zur Nodesuebermittlung)
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||
I = InterNode Protokoll
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Aktuelles Protokoll, unterstuetzt die Verbreitung von IP-Infor-
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||
mationen. Bei Angabe von I wird nur noch I aufgebaut, es erfolgt
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KEIN Rueckfall mehr auf N oder N+ !!!
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[P] Neu: Proxy-Funktion! Text wird noch Aktualisiert.
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#ALIAS ALIAS - Eintr„ge die mit einem "#" davor gekennzeichnet sind,
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||
werden zwar in die ”rtliche Nodesliste aufgenommen aber nicht als
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||
NODE weiter verteilt.
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(L3)MHEARD -
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Setzt die Z„hlerst„nde der Level 3-Statistik auf 0, aber l”scht nicht die
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L3MH-Liste.
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Dies sollte einmal monatlich durch automatisch ausgefuehrte
|
||
TNB-Dateien mit geschehen.
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(L3)MHEARD = <anzahl>
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||
Setzt die L3MH-Liste auf die <anzahl> Rufzeichen. Man bedenke aber, daá
|
||
sie auch gespeichert werden m<>ssen. L”schen der MH-Liste geschieht immer
|
||
dann, wenn ihre GrӇe verringert wird. Damit sind dann aber auch die L3-
|
||
Daten verloren.
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||
(LOA)D <filename.ext> oder (LOA)D <path>\<filename.ext>
|
||
L„dt <filename.ext> auf die Diskette oder HD beim Knoten. Der
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||
<filename.ext> darf maximal 8 Zeichen + 3 ext. lang sein (gilt
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nicht unter Linux) und muá folgendes Format haben:
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LOAD TNN179.EXE
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Vorsicht bei der Auswahl des Filenamen, damit nicht das bisherige TNN-
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||
Programm versehentlich <20>berschrieben wird. Gegebenenfalls einen noch
|
||
nicht verwendeten Filenamen verwenden und nach dem Umkopieren in das
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||
gew<65>nschte Verzeichnis mit DOS REN ... umbenennen.
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||
Nach der Eingabe von "LOAD <filename.ext>" wartet der Rechner auf die
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||
Zeichenfolge #BIN#L„nge (z.B. #BIN#82345). Die Zahl hinter #BIN# steht
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f<>r die Programml„nge in Bytes (dezimal). Auf diese Zeichenfolge wird mit
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||
einem #OK# reagiert. Nachdem der SYSOP dieses #OK# empfangen hat, kann
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mit der šbertragung begonnen werden.
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Die oben beschriebene Prozedur entspricht derjenigen, die von THP, SP
|
||
oder GIPSY als AUTOBIN-THP bekannt ist. Zum Einladen eignen sich diese
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Programme also ganz besonders.
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Nach erfolgreichem Einladen gibt der Knoten eine Checksumme (CRC) aus.
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||
Diese Checksumme MUSS derjenigen entsprechen, die auch von den o.a.
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||
Programmen ermittelt wird. TNN wurde daran angepaát.
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Siehe hierzu auch noch die M”glichkeiten die STARTCNT.EXE erm”glicht.
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(M)AILBOX <call>
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setzt das Call der lokalen Mailbox. Die Mailbox muá nun nicht mehr
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||
Bestandteil des eigenen Knotens sein, sondern es kann auch eine beliebige
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Mailbox eingetragen werden.
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(M)AILBOX -
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l”scht das gesetzte Call.
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||
Eine Mailbake (!) ist kein Befehl in TNN, sondern eine Funktion der
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jeweiligen Mailbox-Software. UI-Frames k”nnen auf einem bestimmten Port
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gesendet werden. Dazu wird der Knoten - Alias mit SSID verwendet. Der
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SSID gibt hierbei den Port an, wo die Bake gesendet werden soll.
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DB0GSO-10 to MAILS via GSO-4
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< 15:36:57 > DPBOX v5.07.00
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Mail for : DB6KF DC8KN DG1KMN DG3KMB DK3BR DL0GSO
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sende die Mailbake der DP-BOX auf Port 4 (GSO der Alias, -4 der SSID =
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||
Port). šber diesen Weg k”nnte z.B. auch eine DP-BOX einen PACSAT
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||
Broadcast auf einem bestimmten Port abstrahlen.
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(MH)EARD -
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Setzt die Z„hlerst„nde der USER-Statistik auf 0, aber l”scht nicht die
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||
MH-Liste, die bei mehreren Userports ben”tigt wird.
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||
Dies sollte einmal monatlich durch eine automatische TNB-Datei geschehen.
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(MH)EARD = <anzahl>
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||
Setzt die MH-Liste auf die <anzahl> Rufzeichen. Man bedenke aber, daá sie
|
||
auch gespeichert werden m<>ssen. Die L„ngen„nderung f<>hrt nur zum Verlust
|
||
der am Ende der Liste stehenden Call. Die Anzahl ist auf 5000 begrenzt.
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||
(MO)NITOR OPTIONEN PORT
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Weitere Hilfe Siehe unter (TR)RACE.
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(MSY) (externer Befehl)
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MSY.EXE in SYSEXE ist ein Hilfsprogramm f<>r den Sysop, das zu MSG.EXE in
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||
USEREXE geh”rt.
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(MSY) C
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Lifetime aller Nachrichten wird um 1 verringert. Dieses kann per Hand
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geschehen oder mit einem solchen TNB-File.
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(Beispiel fuer taegliche Ausfuehrung)
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######01.TNB
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============
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; ;Diese File startet t„glich um 1:00 Uhr.
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MSY C ;Lifetime der .MSG-File um einen Tag herabsetzen
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; ;und bei Lifetime = 0 entfernen.
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(MSY) D
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Listet die Header aller vorhandenen Nachrichten auf.
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(MSY) D -#x o. +#x
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Nachrichten, deren Lifetime (-) kleiner o. (+) grӇer x-Tage ist.
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(MSY) D -*x o. +*x
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Nachrichten, die (-) j<>nger o. (+) „lter als x-Tage sind.
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(MSY) D FROM
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Zeigt die Nachrichtenliste sortiert nach Absender Calls an.
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||
Die Sortierung kann auch nach :
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BYTE, DATE, TIME, LT, RETURN vorgenommen werden.
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(MSY) E ALL <call>
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L”scht alle Nachrichten von oder an <call>.
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(MSY) E 01.01.95/00:00:01
|
||
L”scht alle Nachrichten dieses Datums/dieser Uhrzeit.
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||
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||
(MSY) G <gruppe> +/- <call>
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||
F<>gt/l”scht <call> aus <gruppe>. Zugelassen in einer Gruppe sind maximal
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50 Call.
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||
|
||
(MSY) L
|
||
Zeigt alle Nachrichtenfiles.
|
||
|
||
(MSY) S <call> #x <text>
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||
Schreibt <text> an <call> mit Lifetime #<x>. Hier ist eine Lifetime von
|
||
maximal 99 Tagen m”glich.
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||
|
||
(MSY) V
|
||
Ausgabe von der Versionsnummer und dem Datum.
|
||
|
||
(O)utput (externer Befehl)
|
||
OUTPUT.EXE ist nun ein eigenst„ndiges Programm geworden, das der Sysop im
|
||
Bedarfsfall aufrufen kann. Der Aufruf erfolgt wie bei einem internen
|
||
Befehl. OUTPUT.EXE ist, wenn es sich im PATH SYSEXE befindet, NUR vom
|
||
SYSOP nach der Privilegierung aufrufbar. Bei Eingabe von Output ohne
|
||
Argument wird der momentane Zustand der Portbits angezeigt.
|
||
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||
KS:DB0EAM> IO-Port-Status
|
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0 1 2 3 4 5 6 7
|
||
1 1 1 1 1 1 1 1
|
||
|
||
Der Befehl Output ist f<>r Fernsteuerungen vorgesehen. Die 8
|
||
Datenleitungen des Druckerports (LPT1) des PC k”nnen bitweise ein- und
|
||
ausgeschaltet werden.
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||
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Der Ausgangszustand nach einem Programmstart ist "alles eingeschaltet".
|
||
Die Basisadresse des Ports wird <20>ber das Rechner-BIOS abgefragt. Soll
|
||
also ein anderer Port als LPT1 verwendet werden, so muá nur bei 40:08 die
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||
passende Adresse stehen.
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||
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Dieser Befehl steht ebenfalls fuer Linux als externes Programm zur
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Verfuegung.
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(O)utput <port_bit> <ein_aus>
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<port_bit> : zu schaltendes Datenbit (0..7).
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<ein_aus> : neuer Pegel (0 oder 1).
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(PA)RMS <nummer>
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Zeigt den eingestellten Wert dieses Parameters sowie den einstellbaren
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Bereich an.
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(PA)RMS <nummer> <wert>
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Beispiel: P 1 20
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Setzt Parameter 1 (NoAckBuf) auf 20. Die Žnderung wird quittiert mit:
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1: NoAckBuf = 20 (7...127)
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Autoparameter:
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Einige Parameter f<>r die Ports werden nun automatisch von TNN
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eingestellt, so daá nun nur noch MaxFrame und TXDelay <20>brig bleiben.
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Diese werden nun nicht mehr <20>ber die PARAMETER eingestellt sondern
|
||
mit dem PORT-Kommando.
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T2 = 2888 / (Baudrate / 100)
|
||
bei DAMA wird T2*2 genommen (Idee DG3AAH)
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||
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||
IRTT = (T2 + TXDelay) * 2.
|
||
Der IRTT wird beim Connect mit der Anzahl der noch zu digipeatenden
|
||
Stationen multipliziert.
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Retry = 10 bei DAMA, sonst 20.
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Persistance ist bei Duplex und DAMA 255, ansonsten 255/User. Bei 0 Usern
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auch 255.
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Es werden nur die zum Knoten connecteten User ber<65>cksichtigt. Der
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||
Knoten nimmt also nicht auf Schwarzfahrer auf der gleichen QRG
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R<>cksicht.
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Interlinks werden mit einem separaten Wert behandelt.
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Slottime = TXDelay
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(wird von den Porteinstellungen uebernommen)
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(PAC)SAT <parameter>
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zeigt im SYSOP-Mode die eingestellten Parameter an.
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BROADCAST-Parms:
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01:Timer 200 02:Frames 15 03:Diskfree 1000
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(PAC)SAT <parameter> <nummer> <wert>
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Beispiel: pac p 1 300
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Setzt Parameter 1 (PacSatTimer) auf 300. Die Žnderung wird quittiert mit:
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1: Timer = 300 (0...10000)
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Die Parameter in einzelnen:
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01: PacSatTimer : 200
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02: PacSatFrms : 15
|
||
03: PacMaxMail : 1000
|
||
|
||
Mit PAC P 01 wird eingestellt, in welchen Intervallen der Knoten die
|
||
PacSat-Frames sendet, dieser Parameter muá so eingestellt werden, daá der
|
||
TNC nicht <20>berl„uft. Mit PAC P 02 wird die Anzahl der Pakete die,
|
||
gleichzeitig gesendet werden, eingestellt. Das sollte bei 9k6 20 oder so
|
||
sein, (pi * Daumen 5 Frames pro Sekunde), sonst lohnt sich das nicht. Mit
|
||
P 03 kann die max. Anzahl der Mail im PACSAT-Server eingestellt werden.
|
||
Sind beim S&F mehr als mit PAC P 03 angegebenen Mail im Server, so werden
|
||
die „ltesten Mail gel”scht.
|
||
|
||
šber die Timersteuerung kann eine optimale Kanalauslastung erreicht
|
||
werden, die von vereinzelten Aussendungen auf einem User-Einstieg bis zur
|
||
Dauertastung alles erm”glicht, dabei werden zwei Taktiken unterst<73>tzt:
|
||
|
||
- nur PacSat-Ausg„nge:
|
||
Dauertastung, f<>r den ISM-Bereich. TNN macht dann 24-Stunden am Tag 365
|
||
Tage im Jahr Krach mit Dauertr„ger. Dazu ist auf dem Port, auf dem PacSat
|
||
betrieben wird, ein DAMA-Eprom zu verwenden, DAMA f<>r den PORT aber
|
||
ABZUSCHALTEN. Die DAMA-Best„tigung wird benutzt, um die Dauertastung zu
|
||
gew„hrleisten. P 02 bestimmt, wieviele Frames auf einmal zum TNC
|
||
geschickt werden, der muá immer einen ausreichenden Vorrat haben, damit
|
||
er die PTT nicht losl„át, das darf aber auch nicht zu viel sein, sonst
|
||
l„uft er <20>ber. Je nach Ringbelastung muá dieser Wert so sein, daá der TNC
|
||
auch ohne, daá er Daten kriegt, eine Weile durchh„lt. Bei 19k2 Tokenring
|
||
habe ich den Param p 02 auf 14, bei 38k4 kann das weniger sein, bei sehr
|
||
stark belastetemTokenring mehr. P 01 gibt an, wie lange gewartet wird,
|
||
wenn KEINE DAMA-Best„tigung kommt, dieser Parameter sollte auf 1000
|
||
stehen, ist aber eigentlich unerheblich (solange die Best„tigungen
|
||
kommen).
|
||
|
||
- Gemischte Ein/Ausg„nge:
|
||
Hier muá man entweder DAMA f<>r den Port einschalten und ein DAMA-Eprom
|
||
verwenden oder KEIN DAMA-Eprom verwenden und kein DAMA machen, DAMA-Eprom
|
||
und kein DAMA geht NICHT (dann macht der Knoten Dauertastung)
|
||
|
||
Dauertastungs-Ausg„nge sind unbedingt vorzuziehen, sie setzen 82MB Daten
|
||
mit 9k6 am Tag um, das ist das 10-fache eines normalen 9k6-Einstiegs.
|
||
Auáerdem hat jeder User was davon, nicht nur Dauersauger XYZ. Ein
|
||
Broadcast-Ausgang mit 1k2 ist Unsinn und sollte nicht betrieben werden.
|
||
Es muá aber unbedingt darauf geachtet werden, daá der Sender auch f<>r
|
||
Dauertastung geeignet ist. Der Tnet-Mini ist z.B. im Original nicht
|
||
geeignet!
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||
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||
(PAC)SAT c <call>
|
||
Setzt das Rufzeichen des BROADCAST-Server.
|
||
|
||
(PO)RT <Port Nr.> <Befehl 1> <Befehl 2> .....
|
||
|
||
Als Port-Befehle sind g<>ltig:
|
||
|
||
OFF Port abschalten
|
||
ON Port einschalten (nur Linux),
|
||
SCC Port auf USCC-Karte einstellen (DOS/GNU) bzw.
|
||
keine TNC-Parameter setzen (nur Linux)
|
||
Tokenring Port auf Tokenring schalten
|
||
Vanessa Port auf Vanessa schalten
|
||
EXTern Port auf den extern geladenen Treiber schalten
|
||
KISS1..4 Port auf Kiss ohne CRC
|
||
RKiss1..4 Port auf Kiss mit RMNC-CRC
|
||
SMACK1..4 Port auf Kiss mit SMACK-CRC
|
||
MODEM1..3 Port auf Modem (TNC3)
|
||
HSBUS Port auf HSBUS (TNC3)
|
||
LOOP Port auf Loopback (NICHT bei Linux)
|
||
Name Port-Namen vergeben, z.B. Name=User1k2
|
||
MODE Port-Mode setzen, Format: 9600d Baudrate:
|
||
300...4915200
|
||
Flags:
|
||
d : Duplex
|
||
c : DCD bei 1k2-Modem
|
||
r : ext. Takt (rx)
|
||
t : ext. Takt (tx)
|
||
e : ext. Takt beide (Vanessa)
|
||
m : Multibaud-Kopplung (Vanessa, SCC)
|
||
z : NRZ statt NRZI
|
||
MAXFRAME <wert> setzen, adaptives Maxframe mit zusaetzlichem "a"
|
||
TXDELAY <wert> setzen
|
||
DAMA 0, 1-4 Port auf DAMA Master x setzen (max. 4 DAMA-Master)
|
||
DAMA S Port auf DAMA-Slave setzen
|
||
CTEXT on/off CText senden
|
||
SYSOP on/off nach Connect nur SYS m”glich, gilt nur
|
||
f<>r Verbindungen zum CCP, NETROM und
|
||
TCPIP gehen weiterhin
|
||
MH on/off MH-Liste f<>hren
|
||
|
||
(OF)F : Port ausgeschaltet.
|
||
|
||
(ON): Nur bei Linux: Port eingeschaltet. Da im File tnn.ini eine
|
||
feste Zuordnung zwischen den Ports und der Hardware sowie
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||
des KISS-Modus eingestellt wird, ist es nicht erforderlich,
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die Hardware einzustellen. Der Parameter ON ist daher der
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sicherste, aber KISS ist auch immer g<>ltig zum einschalten.
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(TO)kenring : Frames an diesen Port werden auf die Tokenring-
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Schnittstelle gelegt. Die Tokenring-Schnittstelle liegt
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default auf COM 1, wenn sie nicht in der START.BAT anders
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definiert wird. Bei Linux wird die Bezeichnung TOKENRING
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nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als
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Tokenring-Port deklariert ist.
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...(MO)de: Keine Auswirkung auf den Tokenring, aber auf die L2-Timer !
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(VA)nessa : TNN ist sowohl f<>r den Tokenring als auch f<>r den
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gleichzeitigen Einsatz von Vanessakarten geeignet. F<>r
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Frames an diesen Port wird, <20>ber den in der TNN-Soft
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implementierten Vanessatreiber, die entsprechende
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Vanessakarte <20>ber den Rechnerbus angesprochen und unter
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(PO)rts wird der entsprechende Port mit "Vanessa"
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gekennzeichnet (Jedoch NUR, wenn auch eine VANESSA
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eingebaut ist). Bei Linux wird die Bezeichnung VANESSA nur
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akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als Vanessa-Port
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deklariert ist.
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...(MO)de: <speed>d :
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Vollduplex. Bei der Vanessakarte bleibt der TX nach der
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letzten Sendung noch f<>r ca. 1 Minute getastet. Weitere
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Frames werden ohne TXDelay gesendet. Beim TNC im Tokenring
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ist diese Zeit im Eprom festlegbar.
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...(MO)de: <speed>e :
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Externer Takt.
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...(MO)de: <speed>m :
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Dual - Speed - Port (Nur mit und auf den beiden Ports der
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entsprechenden Vanessakarte m”glich).
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(SCC) : Die BayCom USCC-Karte wird bei der DOS- bzw. GNU-Version
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nun intern unterst<73>tzt! Bei Linux bedeutet der Parameter
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SCC, daá f<>r diesen Port keine Initialisierung der L1-
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Parameter erfolgt (TXD, Persistence, Slottime, etc.). Dies
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ist Aufgabe eines Initialisierungsprogramms, das vor TNN
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aufgerufen werden muá - alternativ gelten die TNC-Default-
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Werte. Der Parameter SCC ist bei Linux nur wirksam, wenn
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der Port in tnn.ini entsprechend eingetragen ist. Die Mode-
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Werte werden bei Linux ignoriert.
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...(MO)de: <speed>c :
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Software DCD f<>r AFSK-Modems.
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...(MO)de: <speed>e :
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Externer Takt. (F<>r DF9IC-Modem).
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...(MO)de: <speed>z :
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||
NRZ statt NRZI. (F<>r DF9IC-Modem).
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Hinweis: Soll DF9IC-Modem an eine Vanessa angeschlossen werden, so
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||
ben”tigt es NRZ-GAL ! Mit den NRZI-GAL funktioniert der
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externe Clock nicht !!!
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(KISS1)..(KISS4) :Die Frames an diesen Port werden <20>ber den in der TNN-
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Soft implementierten KISS-Treiber, an die in der START.BAT
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definierte COM-Schnittstelle, <20>ber den Rechnerbus geleitet.
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Unter (PO)rts wird der entsprechende Port mit "Kiss1 ..
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Kiss4" gekennzeichnet und mit (MO)de der Speed sowie das
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||
CRC-Verfahren festgelegt. Bei Linux kann mit dem Parameter
|
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KISS jede Port-Art eingeschaltet werden. Die Zahl f<>r den
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||
KISS-Port wird bei Linux ignoriert.
|
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||
(SMACK1)..(SMACK4) :
|
||
KISSLINK mit SMACK CRC. Bei Linux wird die Bezeichnung
|
||
SMACK nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als
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||
SMACK-Port deklariert ist. Die Zahl f<>r den SMACK-Port wird
|
||
bei Linux ignoriert.
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||
|
||
(RKISS1)..(RKISS4) :
|
||
KISSLINK mit RMNC-CRC. Bei Linux wird die Bezeichnung
|
||
RKISS. nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als
|
||
RKISS-Port deklariert ist. Die Zahl f<>r den Kiss-Port wird
|
||
bei Linux ignoriert.
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Anmerkung: Bei EXTERNEN-Treibern wird der TYP der Hardware direkt
|
||
vorgenommen und ist nach dem Starten der Software bereits
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unter dem jeweiligen Port sichtbar.
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DAMA 0, 1-4
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Port auf DAMA-Master x setzen. Bei der Linux-Version
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funktioniert DAMA NUR mit Tokenring oder Vanessa ! Dies ist
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durch fehlende DCD-Information von anderen Schnittstellen-
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typen bedingt.
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(ACHTUNG DAMA-BIT im EPROM der Tokenring-Software brennen!)
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DAMA S
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Port auf DAMA-Slave setzen.
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CTEXT on / off
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Ist CTEXT on wird generell der CTEXT.TXT gesendet. Ist noch
|
||
zus„tzlich ein CTEXT.n (n=Portnr.) vorhanden, so wird auch
|
||
dieser auf den entsprechenden Port gesendet. Ist CTEXT=0,
|
||
so werden auch evtl. vorhandene <call>.MSG Files nicht
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||
gesendet.
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||
SYSOP on / off
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||
Setzt den angegebenen Port auf SYSOP-Mode. Diese Funktion
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||
soll dem Sysop helfen, seine Wartungsarbeiten durchf<68>hren
|
||
zu k”nnen. Der Knoten nimmt ohne eine SYSOP-Priviligierung
|
||
auf diesem Port keine Kommandos mehr an. Die Umstellung
|
||
kann auch w„hrend des Betriebes erfolgen, ohne daá die User
|
||
disconnected werden. NetRom und TCPIP gehen weiterhin.
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||
|
||
Semiduplex Links k”nnen auch auf SYSOP gesetzt werden.
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||
Dadurch wird ein unerlaubtes "Einsteigen" auf den Links
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verhindert. Der Level 3-4 Link zum Nachbarn bleibt
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||
unber<65>hrt.
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||
MH on / off Das F<>hren der MH-Liste auf den Interlinks kostet
|
||
Rechnerzeit und die MH-Liste wird un<75>bersichtlich. Sie wird
|
||
gef<65>hrt, um bei mehreren Userzug„ngen mehr Transparenz <20>ber
|
||
die Zug„nge zu erhalten UND damit der KNOTEN weiá, auf
|
||
welchem Port er einen bestimmen User connecten muá.
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||
(NA)me : Gibt diesem Port eine spezielle Bezeichnung. Sie darf
|
||
maximal 10 Zeichen lang sein und dient der Unterscheidung
|
||
der Ports. Wenn z.B. mehrere Userzug„nge oder Baudraten
|
||
benutzt werden, ist in der MH-Liste ersichtlich, welches
|
||
Call auf welchem Zugang QRV ist. Weiterhin wird der
|
||
Portname benutzt, um auf einem bestimmten Port einen
|
||
Connect auszusenden, unabh„ngig vom Eintrag in der MH-
|
||
Liste. DB0EAM hat einen "70cm_1200" und einen "70cm_9600"
|
||
Zugang sowie nun auf 23cm einen "23cm_9600". Die Port-Namen
|
||
sind auch so eingestellt. Mit "c DB0XYZ 70cm_9600" kann ein
|
||
Connect auf dem 9600_Bit/s Port ausgesendet werden. Wird
|
||
kein Port-Name beim Connect eingesetzt, so wird Port 0
|
||
benutzt, ist das Call in der MH-Liste vorhanden mit einem
|
||
Eintrag auf einen anderen Port als Port 0, so wird dieser
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Port benutzt.
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(PR)OMPT
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Ohne Text zeigt die derzeitige Einstellung an:
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Prompt: %c de %d (%t) >
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(PR)OMPT = <text>
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šbernimmt den String als Prompt. Enth„lt der eingegebene String die
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Zeichen %c, %d, %t, %0, so werden diese im sp„teren Prompt wie folgt
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umgewandelt:
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%a In den Alias des Knotens,
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%c In das Call des User,
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%C In das Call des User mit SSID,
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%d In das IDENT des Knotens,
|
||
%D In das IDENT des Knotens mit SSID,
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%r In ein Return,
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||
%t In die momentane Uhrzeit in HH:MM,
|
||
%s In das aktuelle Datum,
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||
%0 Verhindert die Aussendung des Promptes.
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||
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||
PR =%c de %d (%t) > ergibt:
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||
DG9FU de DB0EAM (18:30) >
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||
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||
Es hat sich eingeb<65>rgert, im gesamten PR-Netz UTC zu verwenden. Dies
|
||
erspart einem auch das l„stige Neusetzen der Sommer-/Winterzeit.
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(RE)AD
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||
Dient zum Lesen eines Files. Der Name muá mit Erweiterung angegeben
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||
werden. z.B.:
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READ CTEXT.TXT oder READ AKTUELL.TXT.
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Hier sind auch Pfadangaben erlaubt. Diese sind notwendig, wenn ein Text
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||
vom Laufwerk A: gelesen werden soll und der DOS-Pfad auf ein virtuelles
|
||
Laufwerk zeigt. z.B.:
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||
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READ A:\TNN\AKTUELL.TXT.
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||
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||
(READB)IN <filename.ext>
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||
Erlaubt das bin„re Downladen von Files. Das Verfahren ist das gleiche wie
|
||
unter LOAD, nur in der Richtung vom Knoten zum Sysop.
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||
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||
(RES)ET SYSTEM
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||
L„át den Knotenrechner einen Kaltstart ausf<73>hren. Bei Linux geht das nur,
|
||
wenn TNN als user root laeuft - sonst wird das Programm einfach beendet.
|
||
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(RES)ET <port>
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||
F<>hrt einen Reset des Port-TNC bzw. der entsprechenden Vanessakarte aus.
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||
|
||
(RU)NBATCH <filename.tnb>
|
||
F<>hrt das angegebene TNB-File aus und gibt die Best„tigung " OK "
|
||
zur<75>ck.
|
||
|
||
(RUNBATCH) <filename.tnb>
|
||
Hiermit lassen sich aus einer TNB weitere TNB aufrufen. Damit ist es
|
||
m”glich die TNN176.TNB z. B. in eine PARAM.TNB und eine IPNUMMER.TNB zu
|
||
unterteilen.
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||
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||
EXTERNE PROGRAMME/BEFEHLE f<>r den
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||
SYSOP:
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(S)TAT + <call>
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Nimmt <call> in die Statistik auf.
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||
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(S)TAT - <call>
|
||
L”scht <call> aus der Statistik.
|
||
|
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(SETCALL) (externer Befehl)
|
||
Die Felder k”nnen mit (SETCALL) ausgef<65>llt oder ge„ndert werden. SETCALL
|
||
soll dem SYSOP erm”glichen auf die Datens„tze zugreifen zu k”nnen.
|
||
|
||
Zu den Programmen SHOWCALL.EXE, SAVECALL.EXE und SETCALL.EXE ist in dem
|
||
Dir SAVECALL jeweils eine Datei mit der Endung .SXK. Werden diese
|
||
Sprachdateien in .SPK umbenannt, so werden sie statt der internen Texte
|
||
benutzt, was jedoch einen zus„tzlichen HD-Zugriff bedeutet. Sollte jemand
|
||
diese Dateien <20>bersetzen, so w<>rde ich mich <20>ber einen R<>cklauf freuen.
|
||
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(SETCALL) <call> <feldkenner> <text>
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||
|
||
-> SaveCall Version [010696] de DG3AAH <-
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SETCALL CALL /N ........................... 30 Zeichen f<>r den Name
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SETCALL CALL /Q ........................... 30 Zeichen des Wohnortes
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SETCALL CALL /L ...... 6 Zeichen des World-Locators
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||
SETCALL CALL /D ....... 7 Zeichen f<>r Eingabe des DOK
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||
SETCALL CALL /V ......... 9 Zeichen QRV auf ... Digi
|
||
SETCALL CALL /M ................. 20 Zeichen Mybbs der Mailbox
|
||
SETCALL CALL /T ..... . . . . . . . ..... 40 Zeichen f<>r freien Text
|
||
( ein * als Text l”scht diesen Eintrag )
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SETCALL CALL /* : l”scht den Inhalt aller Eintrags f<>r Call.
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SETCALL CALL /B : blockiert CALL f<>r ShowCall.
|
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SETCALL CALL /F : gibt Call f<>r ShowCall frei.
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||
SETCALL CALL : gibt Infos <20>ber Call aus, auch wenn blockiert.
|
||
( ein B als Call gibt alle blockierten Calls aus )
|
||
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||
Auf der Diskette ist jeweils ein Grundbestand von Calls vorhanden (der
|
||
von DB0EAM). Updates davon gibt es nur gegen Zusendung des eigenen
|
||
Datensatzes und wenn sich jemand findet der eine SORTIERROUTINE sowie die
|
||
Erzeugung der entsprechenden CALL.IDX daf<61>r schreibt.
|
||
|
||
(SH)owSYS (externer Befehl)
|
||
SHOW_SYS zeigt die Eintr„ge in der Datei SYSOP.PRO in einer
|
||
<20>bersichtlichen Form an.
|
||
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||
(SH)owSYS /l
|
||
SHOW_SYS zeigt die Eintr„ge in der Datei SYSOP.PRO in einer
|
||
<20>bersichtlichen Form an und l”scht dabei alle Privilegierungs-Eintr„ge.
|
||
|
||
(SP)arm oder besser Save Parameter
|
||
Save Parameter erstellt ein File PARAMS.TNB, das alle derzeit
|
||
eingestellten Parameter beinhaltet. PARMS.TNB kann, umkopiert nach
|
||
TNN179.TNB, zum Einstellen der Parameter von TNN beim Neustart verwendet
|
||
werden. Als Best„tigung kommt "PARMS.TNB saved ..."
|
||
|
||
(STAR)T <programm>
|
||
Startet das angegebene Programm. Der Programmname muá vollst„ndig
|
||
angegeben werden, z.B.: Start TNNDOS.EXE. Befindet sich das Programm
|
||
nicht im aktuellen Pfad, so muá dieser selbstverst„ndlich mit angegeben
|
||
werden. Der Ablauf des Startvorganges wird nun nicht mehr auf dem
|
||
Bildschirm angezeigt, sondern in eine Datei STARTUP.LOG geschrieben.
|
||
|
||
(STAR)T <programm> funktioniert NICHT bei den DPMI-Versionen !
|
||
|
||
(STARTCNT) (externer Befehl)
|
||
eine sehr hilfreiches Programm.
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||
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||
Wer h„ufiger neue Testversionen an seinem Digi einsetzt oder mit den
|
||
TNN176.TNB Konfigurationsdateien spielt, der sollte unbedingt die Utility
|
||
"STARTCNT.EXE" verwenden! Dieses Programmm wird zusammen mit den TNN-Tools
|
||
verteilt und stammt von Andreas, DB7KG. STARTCNT ist ein kleines EXE-
|
||
Programm, welches einen Z„hler bei jedem Aufruf herunterz„hlt. Solange der
|
||
Z„hler nicht null ist, wird immer ein ERRORLEVEL von 1 zur<75>ckgegeben. Ist
|
||
der Z„hler abgelaufen, dann ist der ERRORLEVEL 0. Damit lassen sich dann
|
||
mittels einer Batch-Datei sehr bequem zwei verschiedene Versionen starten.
|
||
Damit STARTCNT auch bei Stromausfall funktioniert, wird der Z„hler
|
||
nat<61>rlich in einer Datei gespeichert.
|
||
|
||
Wenn man sich als Sysop in den Knoten eingelogged hat, dann kann man z.B.
|
||
mit "DOS STARTCNT 5" diesen Z„hler auf 5 setzen. Nun darf der Knoten 5mal
|
||
abst<73>rzen / resetten oder was auch immer, bis wieder die alte (stabile)
|
||
Software gestartet wird.
|
||
|
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STARTCNT <anzahl>
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stellt die jeweilige Anzahl an Starts ein (Durchl„ufe der START.BAT). Die
|
||
Anzahl wird um 1 verringert, wenn die STARTCNT.EXE ohne <anzahl>
|
||
aufgerufen wird.
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||
|
||
Die folgenden Zeilen m<>ssen dann jedoch in die START.BAT aufgenommen werden.
|
||
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STARTCNT
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IF ERRORLEVEL==1 GOTO OKGNU32
|
||
ECHO Starte die TNN_ALT.EXE
|
||
|
||
REM !!!!!!!!!!!!!!! ALTE SOFT HIER STARTEN (TNN_ALT.EXE) !!!!!!!!!!!!!!!!!!
|
||
COPY TNN179.DOS TNN179.TNB
|
||
TNN_ALT.exe
|
||
REM !!!!!!!!!!!!!!! ALTE SOFT HIER STARTEN (TNN_ALT.EXE) !!!!!!!!!!!!!!!!!!
|
||
|
||
GOTO ENDE
|
||
:OKGNU32
|
||
|
||
ECHO Starte die TNN_NEU.EXE
|
||
|
||
REM !!!!!!!!!!!!!!! HIER WIRD DIE NEUE SOFTWARE GESTARTET !!!!!!!!!!!!!!!!
|
||
COPY TNN179.DPI TNN179.TNB
|
||
TNN_NEU.exe
|
||
REM !!!!!!!!!!!!!!! HIER WIRD DIE NEUE SOFTWARE GESTARTET !!!!!!!!!!!!!!!!
|
||
|
||
HILFSPROGRAMME f<>r den SYSOP zu
|
||
Hause:
|
||
|
||
(SUS)PEND + <port> <call> <links>
|
||
Beschr„nkt das Rufzeichen <call> auf Port <port> auf eine Anzahl von
|
||
<links>.
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||
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||
Beispiele:
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DB2OS soll auf dem Knoten generell nur 2 Verbindungen , egal auf welchem
|
||
Port, aufbauen k”nnen. Dann wird unter <port> einfach der fiktive Port
|
||
255 angegeben.
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SUS + 255 DB2OS 2
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||
Soll er nun vom USER-PORT 0 ganz ausgeschlossen werden, so ist
|
||
einzugeben:
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||
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SUS + 0 DB2OS
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||
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||
Ein Level-2 Ausschluá erfolgt mit:
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||
SUS + 254 DB2OS
|
||
|
||
Der Connect des Knotens ist erstmal m”glich. Jedoch nach dem ersten I-
|
||
Frame des User bekommt er das File SUSPEND.TXT zugesandt und danach einen
|
||
Disconnect.
|
||
|
||
Hinweis:
|
||
Soll eine Connect-Beschraenkung fuer ALLE User eingerichtet werden, so
|
||
ist das Kommando "PORT x MAXCON=x" zu verwenden.
|
||
|
||
(SUS)PEND - <port> <call>
|
||
Gibt dem Rufzeichen <call> auf Port <port> wieder das Benutzen des
|
||
Knotens frei.
|
||
|
||
Ein PR-User hat sich beim BAPT dar<61>ber beklagt, daá ihm der Betreiber
|
||
eines Digipeater nur noch jeweils einen Connect mit dem Digi zur selben
|
||
Zeit zur Verf<72>gung stellt. Da dieses Problem schon h„ufiger f<>r
|
||
Diskussionen in PR gesorgt hat, gebe ich hiermit das Schreiben des BAPT
|
||
an den Digi-Betreiber im vollen Wortlaut wieder:
|
||
|
||
Aktenzeichen 123-8 B 3581-29 vom 28.01.1997
|
||
|
||
Begrenzung auf maximal einen gleichzeitigen Connect bei dem Digipeater DB0xxx
|
||
|
||
Sehr geehrter Herr xxx,
|
||
|
||
wie mit Ihnen am 27.01.1997 telefonisch besprochen, teilen wir Ihnen hiermit
|
||
unsere grunds„tzlichen Aussagen mit, die von uns bez<65>glich einer gegen Sie
|
||
vorgebrachten Beschwerde wegen der o. g. Beschr„nkung bei Ihrem Digipeater
|
||
gegen<65>ber dem Beschwerdef<65>hrer gemacht wurden.
|
||
Wir betrachten die o. g. Begrenzung nicht als Ausschluss im Sinne der Anlage
|
||
1, Punkt 2.4.2.7 der DV-AFuG. Ein Ausschluss auf Grund eines entsprechenden
|
||
Missbrauches einer Relaisfunkstelle liegt nicht vor, vielmehr handelt es sich
|
||
hier um Begrenzungen aus betrieblichen Gr<47>nden. Wir halten diese Begrenzung
|
||
f<>r eine, zum Beispiel aus Kapazit„tsgr<67>nden, sinnvolle Massnahme, um
|
||
m”glichst vielen Funkamateuren die Gelegenheit zu geben, mit diesem
|
||
Digipeater zu arbeiten. Es muá Sache des Betreibers eines Digipeaters
|
||
bleiben, nach seiner Einsch„tzung die von ihm zur Verf<72>gung gestellte
|
||
technische Einrichtung hinsichtlich Quantit„t den Nutzern anzubieten.
|
||
Ausserdem sehen wir keine rechtliche Grundlage, auf die sich im
|
||
Amateurfunkdienst ein Anspruch auf mehrere gleichzeitige Verbindungen <20>ber
|
||
eine Relaisfunkstelle begr<67>nden l„sst. F<>r weitere Fragen stehen wir Ihnen
|
||
gerne zur Verf<72>gung.
|
||
|
||
Mit freundlichen Gr<47>ssen
|
||
|
||
Im Auftrag
|
||
|
||
gez. Jeromin (f<>r Link)
|
||
|
||
(SY)SOP
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||
Gibt eine 5er Zahlengruppe aus f<>r das Einloggen des Sysop.
|
||
|
||
PASSWORT-Eingaben:
|
||
Die Paáworteingabe f<>r den User wurde erweitert, so daá auch Paáworte wie
|
||
bei BAYCOM-BOX erlaubt sind. Die alten 5-stelligen Antworten gehen auch.
|
||
Der Trick besteht darin, das eigentliche Paáwort in einem langen String
|
||
Datenm<6E>ll zu verstecken!
|
||
|
||
BAYCOM-PASSWORT:
|
||
Das wichtigste zuerst, die Methode ist kompatibel zur alten, man kann
|
||
ohne weiteres einfach die 5 Antwortbuchstaben senden. Zus„tzlich ist es
|
||
aber m”glich, die Antwort in einer Zufallszeichenkette zu verstecken. Ist
|
||
die L”sung z.B. 12345, werden folgende Antworten auch als korrektes
|
||
Password akzeptiert:
|
||
|
||
54321532412345221134254235244242415526
|
||
-----
|
||
|
||
12345
|
||
-----
|
||
|
||
12131415234132145132412345
|
||
-----
|
||
|
||
Da dem Lauscher nicht bekannt ist, wo die L”sung ist, kann er sich das
|
||
Password nicht zusammenbasteln. Es empfehlen sich also Paáw”rter mit
|
||
m”glichst vielen verschiedenen Zeichen, um die Verschleierung zu erh”hen.
|
||
|
||
(SYSH)elp (externer Befehl)
|
||
Ist ein externer Befehl f<>r eine neue Hilfefunktion. Funktion wie bei
|
||
(H)elp nur wird auf die OHS.TXT Online-Hilfe-Sysop zugegriffen.
|
||
|
||
(SYST)ext Text (externer Befehl)
|
||
Systext bietet nun die M”glichkeit, in die Datei SYSOP.PRO eine Zeile
|
||
Text einzuf<75>gen. Damit k”nnen zum Beispiel Parameter„nderungen f<>r die
|
||
"anderen" Sysop dokumentiert werden. Damit ist nun auch eine gewisse
|
||
Historie m”glich. Die Datei SYSOP.PRO wird <20>bersichtlicher, wenn die
|
||
Eintr„ge anders ausgegeben werden. Auch Neustarts (z.Z. mit b-log.exe
|
||
dokumentiert) sollen noch in der SYSOP.PRO aufgenommen werden.
|
||
|
||
(TE)ST <port>
|
||
Gibt einen 0/1 Wechsel auf dem angegebenen Port von 4 KByte L„nge aus,
|
||
f<>r Abgleicharbeiten z.B. am Modem. Die Testfunktion kann nur noch der
|
||
Sysop ausl”sen. Ruft der User die Testfunktion auf, so bekommt er ein
|
||
"Port disabled" zur<75>ck.
|
||
|
||
(TI)ME
|
||
Zeigt Datum und Uhrzeit des Knotens an.
|
||
|
||
Einstellen von Uhrzeit und Datum ist nur <20>ber die DOS-Befehle m”glich!
|
||
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Zeit mit: DOS TIME HH:MM
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Datum mit: DOS DATE TT.MM.JJ
|
||
oder mit: DOS DATE TT.MM.JJJJ
|
||
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||
Doch Vorsicht! Nur "DOS TIME" zeigt die aktuelle Uhrzeit auf dem Monitor
|
||
des Knotens an und erwartet die neue Uhrzeit per Tastatur. Der Knoten
|
||
steht dann bis zum RESET. Dieser erfolgt automatisch nach ca. 2 Minuten
|
||
durch den Software-Watchdog von TNN.
|
||
|
||
Ein wenig Mitdenken geh”rt auch dazu.
|
||
|
||
(TOP) (externer Befehl)
|
||
Ist ein externer Befehl, der die MHEARD.TAB in besser lesbarer Form
|
||
anzeigt. In der CONFIG.TOP m<>ssen allerdings die Port - Namen
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eingestellt werden. Da nun auch die Level 3 Verbindungen gef<65>hrt werden,
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sollte man alle Port - Namen dort eintragen.
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# Configfile f<>r TOP.EXE.
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# Alle Angaben die nicht gelesen werden sollen m<>ssen eine # am Zeilenanfang
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haben.
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#
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# Einstieg
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P0 = 70cm_1200
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# Einstieg
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P1 = 70cm_9600
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# Einstieg
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P2 = 23cm_9600
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# Link DB0GOE
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P3 = Goettingen
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# ... bis
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p16 = ???
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# Ende des Files
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(TR)ace <level> <monitor>
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Dieser Befehl dient zum erkennen und finden von Fehlern. Es stehen
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folgende Module zur Verf<72>gung. Dazu ist der Level mit einem Wert zwischen
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0 (Aus) und 9 (Alles) einstellbar. Der Trace wird, wenn mehr im Monitor
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zu senden sind als nach Parameter NoAckBuf eingestellt ist, nicht
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abgebrochen sondern nur unterbrochen. D.h. es k”nnen, wenn man zu viel
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monitoren will, L<>cken entstehen.
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Beispiel: (TR)ace 9 (ALLE anzeigen, wirklich alles)
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Die Level (Anhaltswerte)
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9 = reine Information
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7 = wichtige Information
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5 = wichtiges Ereignis
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3 = nicht kritischer Fehler
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1 = kritischer (fataler) Fehler
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0 = aus
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Der Monitor erlaubt auch ONLINE ein Call oder Port zu monitoren, ohne es
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zu erst in ein File im Knoten zu schreiben. Die Syntax ist die gleiche
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wie bei <ESC> MUSIC. Da es sich hier bereits um einen Monitoraufruf
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handelt, ist das "m" f<>r Monitor nat<61>rlich fehl am Platz.
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Beispiel: (TR)ace USICH 9 +DG0XX
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(TEL)NET Server
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Neu:
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~~~~
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Der Telnet-Server funktioniert nur unter LINUX und WIN32-Systeme.
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Zu beachten wäre, das der TCP-Port (Standart 23) im jeweiligen System
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freigeschaltet (Firewall) sein muss!
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Konfiguration:
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(Telnet-Port definieren in der TNN.INI)
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device telnet
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kisstype 22
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port 0
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TNN-Console:
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~~~~~~~~~~~~
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(Telnet-Port öffnen)
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PO 0 ON
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TCP-Port ändern:
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~~~~~~~~~~~~~~~~
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TEL P 23
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Mein-LOGlevel ändern:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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TEL L 0
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Damit ist die Konfiguration abgeschlossen.
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Port 0 ist nur ein Beispiel! Der Telnet-Server kann auch auf andere Ports
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definiert werden! Wenn es Probleme beim Telnet-Server geben sollte, ist es
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hilfreich LOGlevel einzuschlaten.
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TEL L 1
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Es werden Informationen in die Datei "telnet.log" geschrieben
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(Für mich sehr hilfreich)
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Um den Telnet-Server zu testen, einfach im jeweiligen System:
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telnet localhost 23
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ausfuhren. Bekommt man kein Zugriff auf den Telnet-Server, prüfen ob alle
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Konfigurationen korrekt eingetragen sind, auch an die Firewall denken!
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Weiter Infos:
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~~~~~~~~~~~~~
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Den Login-Text kann man erweitern, in dem man eine Datei "login.txt"
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erstellt, mit dem jeweiligem Inhalt, Dieser Inhalt wird dann bei jedem
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Connect mit ausgegeben. Ein Telnet User kann Maximal 9 Connects aufbauen!
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Die SSID wird automatisch wergeben. Es wird auch drauf geachtet, ob ein
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User in der SUSPEND-Liste (Rufzeichen spreren) Steht!
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(ALT) X
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Bricht das Programm ab und geht auf die DOS-Ebene zur<75>ck.
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Bei Linux geht das nur mit <ESC> QUIT.
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(ESC) C
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Connect von der Tastatur als HOST in den Knoten
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(ESC) D
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Disconnect
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(ESC) @E1
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™ffnet ein neues File. Wenn das File bereits existiert, wird
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es nicht gel”scht, sondern die Ausgaben werden ans Ende
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angeh„ngt. Monitorausgaben werden auf ein File (YYMMDDHH.PRO)
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umgeleitet.
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(ESC) @E0
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Schaltet die Ausgabe ab und schlieát das File.
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(ESC) I <call> <alias> [P]
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Einstellung des globalen HOST Call. Dieses kann auch mit dem
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Befehl "C" connected werden.
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(ESC) K
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Gibt Datum und Uhrzeit aus.
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(ESC) K0
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Monitor wird ohne Datum und Uhrzeit dargestellt.
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(ESC) K2
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Monitor wird mit Datum und Uhrzeit dargestellt.
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(ESC) Logout
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Verlassen der Konsole und verschlieáen.
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(ESC) L
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Zeigt den Status der Kan„le an.
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(ESC) M
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Zeigt die derzeitige Einstellung an. (Bedeutung der Parameter
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siehe unten)
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ACHTUNG! Bei den Monitorbefehlen ist, bei stark belasteten
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Knotenrechnern, Vorsicht geboten. Da der Rechner dann um
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einiges langsamer wird, bekommt man das Monitoren nur schwer
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wieder ausgeschaltet, da die Tastatur kaum noch abgefragt
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wird.
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(ESC) MN
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Monitor aus. (Je mehr der Monitor anzuzeigen hat, desto
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langsamer wird der Knoten. Also nach Gebrauch immer den
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Monitor wieder auf "AUS" schalten !
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(ESC) MUSIC H/F <port nr.> +/- <call..call>
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Monitoren von:
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U = Unprotokollierten Paketen,
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I = Info Paketen,
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S = Kontroll Paketen,
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C = Monitor an auch bei bestehendem Connect,
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H = HEADER, bei I-Frames nur den Header anzeigen, der
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Infoteil der Frames wird unterdr<64>ckt,
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F = FULL, I-Frames mit Infoinhalt anzeigen, es werden die
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kompletten Frames gemonitort,
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<port nr> = Nur der angegebene Port wird gemonitort,
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+ <call..call> = Nur diese Call (bis zu 8) monitoren,
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- <call..call> = Diese Call im Monitor unterdr<64>cken.
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<call> kann mit SSID angegeben werden.
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Unter <call> sind auch Eingaben wie QST und LSTAT m”glich.
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(ESC) P
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Zeigt das aktuelle Paáwort an. Das funktioniert nat<61>rlich nur
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an der Console !
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(ESC) P1234567890 usw. bis zu 80 Zeichen.
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Setzt das Paáwort auf "1234567890 usw. bis zu 80 Zeichen".
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(ESC) R0
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Es erfolgt kein Hinweis auf Token-Recovery.
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(ESC) R1
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Bei jedem Token-Recovery wird auf dem Bildschirm der Text
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*** Token-Recovery (1) Wed Jan 19 13:45:10 1994 ***
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angezeigt. Die Ziffer gibt an, wieviele Recovery nacheinander
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aufgetreten sind, sowie Datum und Uhrzeit. Dieses ist die
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default Einstellung.
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(ESC) S
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Zeigt den Aktuellen Kanal an.
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(ESC) Sn
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Schaltet zum Kanal n um. (G<>ltige Kan„le sind 1 - 30)
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(ESC) T
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Zeigt die momentan auf dem Tokenring eingestellte Baudrate.
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Dieser Befehl gilt nicht f<>r die Linux-Version.
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(ESC) T 9600 / 19200 / 38400
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Stellt die entsprechende Baudrate auf dem Tokenring ein.
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(ESC) T 57600 / 115200
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||
Stellt die entsprechende Baudrate auf dem Tokenring ein,
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f<>r diese Baudraten ist jedoch ein FIFO-Baustein (16550)
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erforderlich.
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(ESC) T ?
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Gibt eine Hilfe aus.
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(ESC) Y0
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Kein Connect zum HOST m”glich (default).
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(ESC) Yn
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Verbindungen zum HOST sind auf n Hostkan„len freigegeben (n =
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1 bis 30). Der Connect zum HOST ist mit C m”glich OHNE den
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Zusatz eines <call>, sowie mit C <CALL>, wobei f<>r <CALL> das
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globale Host-Call gilt.
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(########.TNB) FILES
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....ein Leckerbissen
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Ein ganz allt„gliches Problem: immer nachts um 03:00 passiert angeblich
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F<>rchterliches am Knoten, wenn der OM AA0BB erscheint. Man m<>áte mal am
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Knoten mitmonitoren. Oder man m”chte jede Nacht um 23:00 die Statistik
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auf Disk schreiben. Oder von 16:00 bis 24:00 sollen andere Parameter auf
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dem Einstieg genommen werden. Alles Beispiele f<>r den Einsatz von TNN-
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Batch Files.
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Die Sache ist ganz einfach. Es gibt zwei Sorten von Batchfiles, die sich
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durch den Namen unterscheiden: YYMMDDHH.TNB und YYMMWXHH.TNB. Dabei ist
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YY das Jahr, MM der Monat, DD der Tag, HH die Stunde und X der Wochentag,
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an dem das File gestartet werden soll. Und damit nicht f<>r jede Aktion
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ein extra File gemacht werden muá, darf "#" als Platzhalter f<>r eine
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Ziffer genommen werden.
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Verzeichnis:
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Die .TNB Dateien geh”ren in das Verzeichnis, welches in der TNN176.CFG
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unter Workpath angegeben wurde.
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Beispiele:
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TNN179.TNB Wird NUR beim Neustart des Programmes ausgef<65>hrt.
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########.TNB Wird beim Neustart sowie zur vollen Stunde ausgef<65>hrt.
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######23.TNB Startet jeden Tag um 23:00 Uhr.
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####0100.TNB Startet immer am 1. jedes Monats um 00:00 Uhr.
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94040100.TNB Startet am 01-APR-94 um 00:00 Uhr.
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####W116.TNB Startet immer Montags um 16:00 Uhr (Sonntag ist Tag 0).
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94##W011.TNB Startet an jedem Sonntag im Jahre 1994 um 11:00 Uhr.
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Der Aufbau der Files ist simpel: es steht alles so drin, wie man es auch
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an der Console eintippen w<>rde. Mit einer einzigen Ausnahme: wenn ein
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Batch abl„uft, ist automatisch ein Login passiert, und nach Ablauf des
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Files ist der alte Login Status wieder vorhanden.
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Damit nun nicht nur der Bildschirm am Knoten gef<65>llt wird, sondern auch
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was f<>r die Nachwelt bleibt, ist eine neuer Befehl f<>r die Console
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dazugekommen:
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Damit nun das <ESC> leichter in eine .TNB Datei geschrieben werden kann,
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ist hier ersatzweise auch ein # an der ersten Stelle zul„ssig.
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Um eine monatliche Statistik zu erzeugen, ist folgendes File n”tig:
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####0100.TNB
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============
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; Dieses File startet am 1. des Monats um 0:00 Uhr.
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esc @e1 ; Umlenken der Ausgabe in ein File.
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Stat ; Auslesen der Statistik.
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MH 500 + ; Auslesen der MH Liste.
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Esc @e0 ; Umlenken ausschalten.
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Clear ; Statistik l”schen.
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MH - ; USER-Statistik auf "0" Stellen.
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L3MH - ; L3-Statistik loeschen
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Ab dem ";" sind Kommentare erlaubt.
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Genauso sind auch DOS Kommandos m”glich. Bei der Linux-Version sind SHELL
|
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Kommandos zwar zul„ssig, aber sie werden meist nicht ausgef<65>hrt. Der
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Grund hierf<72>r: SHELL Kommandos werden im Hintergrund ausgef<65>hrt als
|
||
eigener Prozeá (der normale Knotenbetrieb l„uft also weiter). Wird
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w„hrend eines laufenden SHELL Kommandos ein neuer Befehl eingegeben (das
|
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ist der n„chste Befehl im TNB-File), wird das laufende Kommando
|
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abgebrochen und der neue Befehl wird ignoriert.
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(SPE)ECH
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Zeigt welche Sprachen im System vorhanden sind.
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TNN-Console
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~~~~~~~~~~~
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(Sprache einstellen)
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SPE DEU
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für Sprache Deutsch (Neu)
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SPE ENG
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für Sprache Englisch (Standart)
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(IPC)ONV
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IP-CONVERS ist ein weiteres TCPIP-Feature nach TELNET und HTTPD.
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Es gibt 2 moeglichkeiten eine IP-Anbindung z.B an ein SAUPP-Convers
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an zu binden.
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TNN.INI
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~~~~~~~
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device ipconv
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kisstype 24
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port 5 (port kann angepasst werden!)
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Converslink eintragen:
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(im Conversmodus)
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Syntax: /l + Name IP-Adresse TCP-Port
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(Beispiel: /l + Wuppertal 217.172.188.168 3600)
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!!NEU!! ACHTUNG *** ACHTUNG *** ACHTUNG *** ACHTUNG !!NEU!!
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||
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Neuer Syntax:
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||
~~~~~~~~~~~~~
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/l + HOSTNAME AX25-CALL L2PORT VIACALL
|
||
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||
Beispiele:
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~~~~~~~~~~
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(L2) /l + Siegen dno572-6 0 DNO572
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||
(L4) /l + Siegen dno572-6
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(TCPIP) /l + Wuppertal 217.172.188.168 3600
|
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/l + Wuppertal Wupper 5
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(AX25-CALL "Wupper" muss unter IPC definiert sein)
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||
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||
Direckte Anbindung per IP:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Eine Anbindung z.B zum Saupp per AX25-kernel ist nun Vergangenheit.
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Eine Direkt IP-Anbindung zum Saupp macht es moeglich. Die Einrichtung
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ist Kinderleicht. Im Saupp selbst muss man nix extra Konfigurieren,
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lediglich muss IP aktiv sein. Auf der TNN-Console muss eine IPCONV-Route
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erstellt werden. Damit ist die Kopplung fertig!!!
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Nun stellt sich jeder die frage wie komme ich nun in den Saupp-Convers?
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Ganz einfach in dem man angegebenen Namen mit dem Befehl Connect benutzt.
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Ich nehme dazu mal als Beispiel "Wuppertal" Im Knoten einfach "C Wupper"
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und schon gelangt man in den Saupp-Convers.
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IPCONV-Route eintragen:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Syntax: IPC R + Name IP_Adresse TCP-Port
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(Beispiel: IPC R + Wupper 217.172.188.168 3600)
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Der Name darf nur 6 Zeichen enthalten !!!
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Auch HOSTNAMEN (dig531.dyndns.org) werden unterstuetzt !!!
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