TNN-Doku-Version 1.79mh03 vom 17. Jul 2005 by CB-PR Team Dessau (AL)IAS [] ALIAS Befehle dienen dazu um einen Connect zum nächstgelegenen DX-Cluster oder zur nächsten Mailbox/Externen_Convers einzutragen Zu Beachten ist lediglich, das die zeichenkette nicht laenger, als 16 zeichen sein darf !! Beispiel: ~~~~~~~~~ AL BCM C DBX531 1 DNO531 Zum Loeschen: ~~~~~~~~~~~~~ Nur "AL BCM" eingeben. (AX)IPR +/- UDP Zeigt die interne AX25IP-Routing-Tabelle an. Dieses Modul wurde Automatisiert. Das heißt eingehende neu Routen, werden automatisch in die Interne Routing Tabelle aufgenommen. Diese werden auch als (AUTO-ROUTE) bezeichnet. Ändert sich eine IP-Adresse oder UDP-Port, wird das in der Internen Routing Tabelle aktualisiert. Neu: ~~~~ Dann wurde eine Protokoll-Erkennung eingebaut. Damit ist es jetzt möglich das sich Routen automatisch an das Node anbinden koennen (AX25IP-Port) Flexnet-bzw. Netrom-Protokolle werden automatisch in die LINKS Tabelle eingetragen. Außerdem koennen User aus dem Internet sich in das Node einloggen. Wird eine Route nach einer "gewissen Zeit" (wird auch als "PINGTIME" bezeichnet) nicht mehr gelesen, wird diese Route aus der internen-Routing Tabelle geloescht. Das gilt aber nur fuer (AUTO-ROUTEN) mit oder ohne Linkanbindung. ACHTUNG: ~~~~~~~~ AX25IP.CFG wird nicht mehr unterstützt!!! Alle Eintraege in der AX25IP.CFG muessen einmal auf der Console ausgeführt werden. Mit "SP" kann man die eingegebenen Daten speichern. Folgende Befehle stehen zur Verfügung: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Den UDP-Port ändern, wo unser TNN-Knoten lauscht: ------------------------------------------------- AX U 93 Loglevel ändern: ~~~~~~~~~~~~~~~~ AX L 4 loglevel 0 - no output loglevel 1 - config info only loglevel 2 - major events and errors loglevel 3 - major events, errors and AX25 frame trace loglevel 4 - all events Die Log-Informationen werden in der Datei ax25ip.log abgespeichert. Eine AX25IP-Route eintragen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ UDP-Modus: ---------- AX R + DIG531 DIG531.DYNDNS.ORG UDP 93 IP-Modus: --------- AX R + DIG531 DIG531.DYNDNS.ORG Eine AX25IP-Route austragen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ AX R - DIG531 Unsere interne Routing-Tabelle: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ JO61QH:DIG531> AXIP-Routes:(72/90) Alias-:Call---IP-------------Mode-Port--PMode---PTime---RX----TX---Online- Riesa: DNO531 213.146.112.94 UDP 93 INP 298 1296KB 1190KB 19H,0m AXIP-Rotes:(70/90) | | | max. Anzahl AXIPR-Routen aktuelle Anzahl der AXIPR-Routen Alias = Aliasname vom Linkpartner Call = Rufzeichen vom Linkpartner IP = Aktuelle IP_Adresse vom Linkpartner/User Mode = Protokoll, UDP oder IP. Port = TX-Port vom Linkpartner/User PMode = Protokollanforderung unseres Linkpartners. PTime = Pingtime, brauchen wir für die Aktualisierung der DNS-Adresse. RX = empangene UDP-Packete. TX = gesendete UDP-Packete. Online = Connect Zeit. Mit dem Parameter "PINGTIME" kann man die Aktualisierung der AXIPR-Routen steuern. (Weitere Informationen siehe PArameter "PINGTIME") Es bersteht die Möglichkeit die interne-Rozing-Tabelle als HTML darzustellen. Möchte man dies gerne tun, muss man in der TNN179.TNB das richtige Verzeichnis setzen und im TNN den PArameter HTML-STAT einschalten. Die AKtualisierung der HTML-Datei "rstat.html" erfolgt aller 1.Minute. Außerdem kann man das Aussehen der HTML-Statistik nach seinen wünschen anpassen. Anderungen sind in der Datei "rstat.css" vorzunehmen. (ARP) +/- DG/VC [ ] Nimmt mit als DC/VC als in die Linkliste auf. Die Digipeater und k”nnen mit angegeben werden. ARP-Eintr„ge macht TNN automatisch. Sie mssen nur fr Wege ber via- Digipeater und NET/ROM-Verbindungen angeben werden, da hier ARP nicht m”glich ist. ARP-Eintr„ge werden fr Gateways gemacht, bzw. fr direkt erreichbare Stationen. DestIP Ist die IP-Nummer des (IP-) Nachbars auf diesem Port +/- Zum Ein- oder Austragen Publ. Publish soll dieser Port/Nachbar allen anderen auch bekannt gegeben werden? Ein P steht fr "ARP beantworten", wird es weggelassen, werden ARP-Anfragen an dieses Ziel ignoriert. Port Portname des Knotens ber den die IP-Adresse erreichbar ist. Es kann hier auch wieder NETROM angegeben werden. DG/VC Datagram/Virtual Circuit. Also soll das ganze Verbindungslos aufgebaut werden (Datagram) oder soll eine Verbindung da sein (Virtual Circuit). Von Digi zu Digi sollte DATAGRAM eingestellt sein, dann gibt es weniger overhead. Dann findet allerdings auch keine Fehlerkorrektur auf dem Link statt, dies wird aber (zwar etwas langsamer) von den Endstationen (TCP/IP) gemacht. Auf DAMA-Einstieg ist UNBEDINGT VC einzustellen. Bei NETROMs hat dieser Parameter keine Bedeutung. Call AX-25-Call, unter dem der Rechner mit der IP-Nummer erreichbar ist. Beispiel: ARP 44.130.82.41 + P Sysop_9k6 VC DB7KG DB7KG-5 Was geht, und was nicht geht: - Der IP-Router von TNN kann Frames beliebiger L„nge durch Fragmentierung bertragen. Die Reassemblierung wird der Endstation berlassen. - TNN empf„ngt aus Kompatibilit„tsgrnden zu FlexNet nur Packete bis 256 Bytes Info. - ARP/REV ARP-Anfragen werden sofern erlaubt, beantwortet. (BE)ACON = Setzt bzw. „ndert die Bakentexte fr die einzelnen Ports. (BE)ACON = Entfernt den Bakentext. (BE)ACON Schaltet die Bake ein. Port 0..16 Portnummer. mins 0..n 0 = Bake aus. n = Intervall in Minuten. Default ist 10 Minuten. metric 0, 1, 2, 3 0 =Keine Metric. 1 =Metric. 2 =Zus„tzlich STAT. 3 =Status Bake (Neu) call oder alias QST = UI-Frame von Knoten an Call 'QST'. Es gibt Terminalprogramme, welche die METRIC- und/oder STAT- Bake direkt auswerten und anzeigen k”nnen. Besonders sind an dieser Stelle zu erw„hnen: THP (Turbo Host Packet) und TOP (The Other Packet). Am Knotenterminal kann diese Bake auch mitgeschrieben oder auch in einen File gespeichert werden. Eingabe: MU + METRIC STAT oder MCU + METRIC STAT. Beim Neustart wird der Monitor ausgeschaltet. Die Bake mit metric=1 hat diese Informationen: 980208 210306 Up= 101148 Mem=1773568 Buf=5956 Rps= 524 Lnk=154 Cir= 45 Sum=2602324027 Thr= 51464 980208 210406 Up= 101159 Mem=1773568 Buf=6645 Rps= 522 Lnk=154 Cir= 43 Sum=2602669277 Thr= 48512 980208 210306 Aktuelles Datum und Uhrzeit. Up=101158 Betriebszeit in Tagen, Stunden und Minuten. 10 Tage, 11 Stunden und 58 Minuten. Mem=1773568 Freier DOS RAM (Coreleft, Bytes) Buf=5956 Freier TNN-Buffer (Bl”cke). Rps=524 Hauptschleifendurchl„ufe/Sekunde. R=0 Anzahl der Token-Recoveries. Lnk=154 Anzahl der aktiven L2-Links. Cir=45 Anzahl der aktiven Circuits (L4-Links). Sum=229961 Z„hlerstand des Statistik-Gesamtz„hlers. Thr=51464 Derzeitiger Datendurchsatz in Baud. Bei metric=2 wird zus„tzlich bei jedem empfangenen L3-RTT Meáframe ein UI-Paket des Knotens an METRIC abgestrahlt: 10.12.97 16:26:52 DB0LBG-7(09) L3RTT=15490ms L3SRTT=7350ms (7350ms/6760ms) L2SRTT=820ms SUM=4302022 10.12.97 16:26:54 DB0NHM(10) L3RTT=840ms L3SRTT=790ms (1090ms/500ms) L2SRTT=640ms SUM=1750605 10.12.97 16:27:02 DB0BID(09) L3RTT=2210ms L3SRTT=1340ms (1780ms/900ms) L2SRTT=680ms SUM=1510236 Aktuelles Datum und Uhrzeit DB0LBG-7 Rufzeichen des Nachbarknotens. (09) Empfangsport des Meáframe. L3rtt=000185ms Soeben gemessener Level-3 RTT. L3SRTT= 1. Zeit ( 2. Zeit / 3. Zeit ). 1. Zeit Ermittelter SRTT aus der Messung. Bei FlexNet mittel aus 2. Zeit und 3. Zeit. 2. Zeit Von diesem Knoten ermittelter SRTT in ms. 3. Zeit Von anderen Knoten ermittelter SRTT in ms. L2srtt=00074ms Level-2 SRTT Laufzeit in ms. SUM=4302022 Z„hlerstand des Linkz„hlers damit man beim Auswerten die Linklast hat. Neu: ~~~~ Statusbake mit intressanten Informationen für die User oder Sysop Die Aussendung der Bake kann man mit dem PArameter Statusbake steuern. Der Standartwert ist 300 (5 Minuten), das heißt aller 5 Minuten wird die Bake gesendet. Statusbake einstellen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (Beispiel für Port 0,Intervall 60, und Statusbake 3) BEACON 0 60 3 IDENT Ausgabe auf dem Monitor ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ T0:DNO531 to STATUS UI^ pid F0-21.03.04 21:26:13 Links: 32, Convers: 23, Dest/Nodes: 272, Buffers: 19872, Runtime: 44m,55s DIG531:3 DNO531:28 KR1GAT:3 DIX213:2 Die Status-Bake hat folgende Informationen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Links = aktuelle Anzahl der L2-Links im Knoten Convers = aktuelle Anzahl der Convers-User im Knoten Dest/User = Anzahl erreichbare Dest/Nodes Buffer = Freie Buffer Runtime = Laufzeit des Programmes Rufzeichen = alle Linkpartner mit Laufzeitangabe (außer links ohne Laufzeitmessung) Die Status-Bake ist er ab V1.79mh02 verfügbar!!! (BE)ACON 0 0 ID Schaltet die Bake wieder aus. (CL)EAR L”scht alle Statistikeintr„ge. (CONV)ers (C)stat ...oder im Conversmode mit: /Link Zeigt die Liste und den Status der Nachbar-Convers-Host an sowie die Laufzeiten zu allen Convers-Host und deren Versionsnummer. NUR im Sysopmodus wird zus„tzlich der eingetragene Weg (ob l4 oder l2 mit Port und Via-Eintr„gen) angezeigt. (CONV)ers (C)stat ...oder im Conversmode mit: /Link Nimmt einen Nachbarknoten fr Convers-Betrieb auf. Unter ist das Rufzeichen des Nachbarknoten einzusetzen. Der Nachbarknoten muá dann in der Nodesliste stehen. (CONV)ers (C)stat ...oder im Conversmode mit: /Link Nimmt einen Nachbarknoten fr Convers-Betrieb ber eine Level2 Verbindung auf. Unter ist das Rufzeichen des Nachbarknoten einzusetzen. Unter ist die Portnummer anzugeben und bei Bedarf ein oder mehrere via- call. (CONV)ers (C)stat 254 ...oder im Conversmode mit: /Link 254 Gibt einen Nachbarknoten fr Convers-Betrieb frei. Unter ist das Rufzeichen des Nachbarknoten einzusetzen. Es wird zu dem KEIN Link aufgebaut sondern TNN erwartet, daá dieses den Link aufbaut. Dieses ist z.B. fr Wampe Rechner die zwar selbst einen Link aufbauen k”nnen aber nicht mit einem ankommenden Connect zurecht kommen. Der Eintrag wird gekennzeichnet mit: (trusted host). ES MšSSEN UNBEDINGT LOOPS VERHINDERT WERDEN. DESHALB: BITTE ABSPRECHEN ! (CONV)ers (C)stat - ...oder im Conversmode mit: /Link - L”scht den Eintrag. (CONV)ers - intern - PingPong Convers aus Sysopsicht: Links: Links werden mit dem "/links" Befehl eingetragen, der auch auáerhalb des Convers mittels "conv c" verfgbar ist. So eingetragene Links sind permanent und werden in bestimmten Intervallen (9s,150s,300s,600s,...,3h) connected. Es gibt auch nichtpermanente Links, diese Option ist aber durch Konfiguration einstellbar. Diese Links werden bei einem Linkabriá automatisch ausgetragen, der Knoten connected den neuen Partnern nicht hinterher. (Das Eintragen geschieht durch Eingeben des "/..host" Befehls.) Syntax ist: /l [-][call [port [via]]] bzw. auáerhalb von Convers: conv c [-][call [port [via]]] - Dient zum L”schen eines Eintrags ( reicht aus). Ist das Rufzeichen des Nachbarknotens. Downlinkport (wird nur bei L2 Verbindungen gebraucht). Via-call (optional fr L2 Verbindungen). Fr L4-Verbindungen gengt die Angabe des Calls des gewnschten Knotens, es wird NICHT versucht, eine L2-Verbindung bei fehlendem Nodeeintrag aufzubauen. Dem Sysop wird bei diesem Befehl unter jedem Linkeintrag der Connectweg in Klammern angezeigt, z.B.: im Falle L4 (DB0AGM), im Falle L2 (DB0XYZ on port 2 via DB0ZXY). Hilfe: Ist in einer Datei namens CONVERSD.XHF. Diese enth„lt alle Texte, getrennt durch Markierungen. Es ist erlaubt, die Texte zu „ndern, Reihenfolge spielt bis auf den obersten Abschnitt keine Rolle. Die Markierungen sind durch Convers vorgegeben, Einfgen von neuen Markierungen ist daher sinnlos. Die Datei enth„lt Umlaute nach ISO, bitte beim šberarbeiten daran denken. Wird die Hilfe angefordert, konvertiert der Convers die Umlaute selber in die vom User gewnschte Form. Sonstige Dateien: CONVERS.PRS enth„lt die pers”nlichen Daten aller, die diese am eigenen Knoten eingegeben haben. Diese Datei ist ebenfalls im Textverzeichnis, wird aber beim Beenden von TNN im Configverzeichnis gesichert bzw. beim periodischem Sichern der Konfiguration. Darunter fallen der Personaltext, die Zeichensatzwahl und die Zeilenbreite. NICKNAME.TXT enthaelt Daten von Usern die ihren Nicknamen, Passowrt !! im Convers gesetzt haben. Die liegt im Hauptverzeichnis von TNN und wird beim Beenden von TNN gespeichert. Loop detected: Loop werden nun berwacht und der entsprechende Link fr eine Stunde "aus dem Verkehr gezogen". Das Auftreten und die H„ufigkeit wird in der CONV- C-Tabelle angezeigt. (CPERS) (externer Befehl) Ist nun nur noch zur Pflege der "Visitenkarten" der Datei CONVERS.PRS. Zum einen gibt es mitunter mal Eintr„ge, die "zuf„llig" entstanden sind, und die der Sysop gerne entfernen m”chte. Oder sie auch nur durch einen anderen ersetzen. Der einfache Aufruf des Programmes entfernt "Leereintr„ge" ohne Text sowie "unsinnige" Texte, die zum Beispiel nur aus einem Zeichen bestehen. Bei jedem Aufruf des Programmes wird eine Datei CONVERS.ALT angelegt, um zumindest die letzte Žnderung der Datei noch einmal rckg„ngig machen zu k”nnen. Da es durch den Aufruf dieses Programmes zu Speicherplatzproblemen (CONVERS.PRS zu groá) kommen kann, berprft das Programm zuerst, ob die Datei noch in den verbleibenden Speicher geladen werden kann. (CPERS) /sort Sortiert die Eintr„ge alphabetisch nach dem Call. (CPERS) + Ersetzt bzw. fgt das Call mit dem an die Datei CONVERS.PRS an. Es wird hierbei KEIN Callcheck durchgefhrt ! (CPERS) - Entfernt das Call und den Eintrag aus der Datei CONVERS.PRS. Auch hier KEIN Callcheck, damit auch die unsinnigsten Eintr„ge bearbeitet werden k”nnen. (CWER) (externer Befehl) Ist ein kleines Programm, welches die Visitenkarten der User, die sie sich selbst mit /P im Conversmode erzeugt haben, anzeigt. (CWER) a Erzeugt eine Liste mit allen Eintr„gen. (CWER) l Zeigt die l=letzten von Eintr„gen an (die neuen werden immer hinten angeh„ngt). (CWER) Kann auch in Verbindung den Platzhaltern "*" und "?" aufgerufen werden. Dabei steht "*" fr beliebig viele Zeichen und "?" fr genau 1 Zeichen. (DCD) Das DCD- Kommando zeigt den in der Software erkannten DCD Zustand an. P00 P01 P02 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 P10 P11 P12 P13 P14 P15 t rt rt rT T OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF = Port nicht in Betrieb, r = DCD an, R = DCD an und noch Frames im Empf„nger in der Vanessa, t = PTT an, T = PTT an, noch Frames zu senden in der Vanessa. (DOS) Zugriff auf COMMAND.COM. Hiermit lassen sich viele Operationen durchfhren. Natrlich muá hierzu COMMAND.COM auch den Zugriff auf die entsprechenden Erweiterungsprogramme haben. Doch Vorsicht ist unbedingt angesagt! Bei einem Fehler habe ich zumindest 50 km Autofahrt und evtl. einen kr„ftigen Fuámarsch gewonnen. Also interaktive Eingaben vermeiden! Beispiel: DOS DIR listet das aktuelle Verzeichnis. DOS DIR A: listet LW A. Bei LINUX heiát das Kommando SHELL, und beim TNC3 heiát das Kommando TOS. (DX)CLUSTER - l”scht das gesetzte Call. (DX)CUSTER setzt das Call des lokalen Cluster. Das Cluster muá nun nicht mehr Bestandteil des eigenen Knotens sein, sondern es kann auch ein beliebiges Cluster eingetragen werden. (E)DIT Legt den hinter edit angegebenen File-Name im Workpath an. Mit (E)dit kann jedoch kein bestehenden File zum Žndern aufgerufen werden. Bestehende File werden ersetzt!. (E)DIT Auch die Angabe eines Pfades ist m”glich. Ist der Editiermodi bereits durch einen anderen Sysop aufgerufen, so bekommt man die MSG : Edit-Mode in use by other Sysop (HTTP)D Server Neu: ~~~~ Der HTTP-Server funktioniert nur unter LINUX und WIN32-Systeme. (Das Grundgerüst besteht aus dem Quellcode von der BayCom-Mailbox V1.44) Die Funktion des HTTPD_Server ist sehr aenlich mit der BCM zu vergleichen. Beim erten Login wird nach Benutzername und Passwort gefragt, Passowrt ist optional,also nicht zwingend! Kommt eine http Anfrage vom User, wird dieser automatisch ins TNN angemeldet Befehle ausgeführt und wieder abgemeldet. Konfiguration: ~~~~~~~~~~~~~~ (HTTPD-Port definieren in der TNN.INI) device http kisstype 23 port 0 TNN-Console ~~~~~~~~~~~ (Httpd-Port öffnen) PO 0 ON TCP-Port ändern: ~~~~~~~~~~~~~~~~ HT P 80 Mein LOGlevel ändern: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ HT L 0 Damit ist die Konfiguration abgeschlossen. Port 0 ist nur ein Beispiel der HTTPD_Server kann auch auf andere Ports definiert werden. Wenn es Probleme beim HTTPD-Server geben sollte, ist es hilfreich LOGlevel einzuschalten. HT L 1 Es werden nur Fehlermeldungen in die Datei "httpd.log" geschrieben. HT L 2 Es werden alle Informationen in die Datei "httpd.log" geschrieben. Weitere Infos: ~~~~~~~~~~~~~~ Es wird draud geachtet, ob ein User in der SUSPEND-Liste (Rufzeichen sperren) steht. Interne und Externe HTML-Ausgabe. Interne HTML-Ausgabe:ist eine Standart HTML-Seite die im Programm festgelegt ist. Externe HTML-Ausgabe:jeder Sysop hat die Möglichkeit seine HTML-Datei selbst zu erstellen. Weiter Infos siehe (TNN179_CB.PDF) (IPA)dress 0.0.0.0/32 Setzt die IP-Adresse und die Subnetzbits des Knotens. Werden keine Subnetzbits angegeben, so wird 32 eingestellt. (IPR)oute / +/- Nimmt / auf in die IP- Routenliste auf. DestIP Ist die IP-Nummer des (IP-) Nachbars auf diesem Port Maskbits Hier wird entweder eine Zahl (Anzahl Bits) oder eine Art Pseudo IP-Nummer eingetragen. Anzahl der Bits heiát: Eine IP-Nummer hat 4 Bytes mit 8 Bit = 32 Bit. Trage ich hier 16 ein, so werden nur die ersten 2 Byte ausgewertet (entspricht fr AFU: 44.130; 44=AFu 130=DL). Trage ich 24 ein, wird schon die Region beachtet, also 3 Bytes (44=AFU 130=DL 27=KS) bei einer (Beispiel) Nummer 44.130.27.80. So kann man hierarchisch Routen aussortieren. Bei der anderen M”glichkeit wird fr das Byte, was frei bleibt eine 0 eingetragen. Bsp.: 44.130.27.0 = Kassel. Kann auch mit Broadcast zusammen so aussehen: 255.255.255.0 oder 44.130.27.255..kommt ganz darauf an +/- Zum Ein- oder Austragen Interface Hier wird die Schnittstelle benannt, wo die Pakete fuer herauskommen sollen. Dies kann der NAME eines Ports sein (also User_1k2, User_9k6). Es kann auch "NETROM" angegeben werden. In diesem Fall wird das Packet an ein NETROM-Ziel (das muá natuerlich auch ein Gateway [TNN] oder ein TCP/IP-Host [KA9Q] sein) bertragen. Fuer die Verwendung des direkten Kernel-Interfaces unter Linux ist hier der Name "KERNEL" anzugeben. GateIP Wird ein Gateway benannt, so wird hier die IP-Nummer des Gateways eingetragen. ueber ihn werden dann alle (IP-)Packets vermittelt. Metric Diese Angabe wird in einer sp„teren Version Bedeutung haben, z.Z. bitte ignorieren. Beispiel: IPROUTE 44.130.27.0/24 + User_9k6 Hinweis: TNN lernt aus dem Netz per INP empfangene IP-Routen zu anderen Nodes. Diese Routen werden automatisch wieder entfernt, sobald der Node abgemeldet wird. Von Hand gemacht Eintraege werden von der Automatik nicht ausgetragen (gilt auch fuer Eintraege aus .TNB-Dateien). Naehere Infos siehe bei (PA)RMS. (K)ill Unterbricht alle Level-2 Verbindungen auf dem nach Sendung der . (K)ill Unterbricht alle Level-2 Verbindungen zu dem nach Sendung der . (K)ill * Trennt alle Level 2 QSO auf dem Digipeater nach Sendung der . (L)INKS +/- TYP [P] [Port] ALIAS:CALL[-*] [ []] [INFOTEXT=Inhalt] Nimmt [Proxy] mit ber in die Linkliste auf. Fuer die Anbindung von Digipeatern ohne TheNetNode-Protokoll. Die Digipeater und koennen mit angegeben werden. Es werden nur Nodes angenommen die, unter Links eingetragen sind. Hierbei wird auch der eingetragene Port beachtet. +/- + Eintragen und - Austragen des Links. Typen: L = Local Call und Alias wird mit einer Laufzeit von 4000 ms in die NODES- Liste bernommen, es wird aber keine Laufzeitberprfung durchgefhrt. In der Routesliste wird er ohne Eintrag in Status gefhrt. L+ = Local Wie oben, jedoch wird die Erreichbarkeit geprft und die Laufzeit gemessen. Kann die Laufzeit ermittelt werden, so wird dieses Ziel zur besseren šbersicht als conn. im Status gefhrt. F = FlexNet Port arbeitet mit FlexNet Protokoll. N = NetRom Aktueller TheNet-Nachbar. šbernahme in Nodesliste mit der ermittelten Laufzeit. Es erfolgt KEINE automatische Umschaltung mehr zum InterNode Protokoll. Um INP zu verwenden MUSS nun explizit der Modus "I" angegeben werden !!! N- = Altes NetRom (mit UI-Baken zur Nodesuebermittlung) I = InterNode Protokoll Aktuelles Protokoll, unterstuetzt die Verbreitung von IP-Infor- mationen. Bei Angabe von I wird nur noch I aufgebaut, es erfolgt KEIN Rueckfall mehr auf N oder N+ !!! [P] Neu: Proxy-Funktion! Text wird noch Aktualisiert. #ALIAS ALIAS - Eintr„ge die mit einem "#" davor gekennzeichnet sind, werden zwar in die ”rtliche Nodesliste aufgenommen aber nicht als NODE weiter verteilt. (L3)MHEARD - Setzt die Z„hlerst„nde der Level 3-Statistik auf 0, aber l”scht nicht die L3MH-Liste. Dies sollte einmal monatlich durch automatisch ausgefuehrte TNB-Dateien mit geschehen. (L3)MHEARD = Setzt die L3MH-Liste auf die Rufzeichen. Man bedenke aber, daá sie auch gespeichert werden mssen. L”schen der MH-Liste geschieht immer dann, wenn ihre Gr”áe verringert wird. Damit sind dann aber auch die L3- Daten verloren. (LOA)D oder (LOA)D \ L„dt auf die Diskette oder HD beim Knoten. Der darf maximal 8 Zeichen + 3 ext. lang sein (gilt nicht unter Linux) und muá folgendes Format haben: LOAD TNN179.EXE Vorsicht bei der Auswahl des Filenamen, damit nicht das bisherige TNN- Programm versehentlich berschrieben wird. Gegebenenfalls einen noch nicht verwendeten Filenamen verwenden und nach dem Umkopieren in das gewnschte Verzeichnis mit DOS REN ... umbenennen. Nach der Eingabe von "LOAD " wartet der Rechner auf die Zeichenfolge #BIN#L„nge (z.B. #BIN#82345). Die Zahl hinter #BIN# steht fr die Programml„nge in Bytes (dezimal). Auf diese Zeichenfolge wird mit einem #OK# reagiert. Nachdem der SYSOP dieses #OK# empfangen hat, kann mit der šbertragung begonnen werden. Die oben beschriebene Prozedur entspricht derjenigen, die von THP, SP oder GIPSY als AUTOBIN-THP bekannt ist. Zum Einladen eignen sich diese Programme also ganz besonders. Nach erfolgreichem Einladen gibt der Knoten eine Checksumme (CRC) aus. Diese Checksumme MUSS derjenigen entsprechen, die auch von den o.a. Programmen ermittelt wird. TNN wurde daran angepaát. Siehe hierzu auch noch die M”glichkeiten die STARTCNT.EXE erm”glicht. (M)AILBOX setzt das Call der lokalen Mailbox. Die Mailbox muá nun nicht mehr Bestandteil des eigenen Knotens sein, sondern es kann auch eine beliebige Mailbox eingetragen werden. (M)AILBOX - l”scht das gesetzte Call. Eine Mailbake (!) ist kein Befehl in TNN, sondern eine Funktion der jeweiligen Mailbox-Software. UI-Frames k”nnen auf einem bestimmten Port gesendet werden. Dazu wird der Knoten - Alias mit SSID verwendet. Der SSID gibt hierbei den Port an, wo die Bake gesendet werden soll. DB0GSO-10 to MAILS via GSO-4 < 15:36:57 > DPBOX v5.07.00 Mail for : DB6KF DC8KN DG1KMN DG3KMB DK3BR DL0GSO sende die Mailbake der DP-BOX auf Port 4 (GSO der Alias, -4 der SSID = Port). šber diesen Weg k”nnte z.B. auch eine DP-BOX einen PACSAT Broadcast auf einem bestimmten Port abstrahlen. (MH)EARD - Setzt die Z„hlerst„nde der USER-Statistik auf 0, aber l”scht nicht die MH-Liste, die bei mehreren Userports ben”tigt wird. Dies sollte einmal monatlich durch eine automatische TNB-Datei geschehen. (MH)EARD = Setzt die MH-Liste auf die Rufzeichen. Man bedenke aber, daá sie auch gespeichert werden mssen. Die L„ngen„nderung fhrt nur zum Verlust der am Ende der Liste stehenden Call. Die Anzahl ist auf 5000 begrenzt. (MO)NITOR OPTIONEN PORT Weitere Hilfe Siehe unter (TR)RACE. (MSY) (externer Befehl) MSY.EXE in SYSEXE ist ein Hilfsprogramm fr den Sysop, das zu MSG.EXE in USEREXE geh”rt. (MSY) C Lifetime aller Nachrichten wird um 1 verringert. Dieses kann per Hand geschehen oder mit einem solchen TNB-File. (Beispiel fuer taegliche Ausfuehrung) ######01.TNB ============ ; ;Diese File startet t„glich um 1:00 Uhr. MSY C ;Lifetime der .MSG-File um einen Tag herabsetzen ; ;und bei Lifetime = 0 entfernen. (MSY) D Listet die Header aller vorhandenen Nachrichten auf. (MSY) D -#x o. +#x Nachrichten, deren Lifetime (-) kleiner o. (+) gr”áer x-Tage ist. (MSY) D -*x o. +*x Nachrichten, die (-) jnger o. (+) „lter als x-Tage sind. (MSY) D FROM Zeigt die Nachrichtenliste sortiert nach Absender Calls an. Die Sortierung kann auch nach : BYTE, DATE, TIME, LT, RETURN vorgenommen werden. (MSY) E ALL L”scht alle Nachrichten von oder an . (MSY) E 01.01.95/00:00:01 L”scht alle Nachrichten dieses Datums/dieser Uhrzeit. (MSY) G +/- Fgt/l”scht aus . Zugelassen in einer Gruppe sind maximal 50 Call. (MSY) L Zeigt alle Nachrichtenfiles. (MSY) S #x Schreibt an mit Lifetime #. Hier ist eine Lifetime von maximal 99 Tagen m”glich. (MSY) V Ausgabe von der Versionsnummer und dem Datum. (O)utput (externer Befehl) OUTPUT.EXE ist nun ein eigenst„ndiges Programm geworden, das der Sysop im Bedarfsfall aufrufen kann. Der Aufruf erfolgt wie bei einem internen Befehl. OUTPUT.EXE ist, wenn es sich im PATH SYSEXE befindet, NUR vom SYSOP nach der Privilegierung aufrufbar. Bei Eingabe von Output ohne Argument wird der momentane Zustand der Portbits angezeigt. KS:DB0EAM> IO-Port-Status 0 1 2 3 4 5 6 7 1 1 1 1 1 1 1 1 Der Befehl Output ist fr Fernsteuerungen vorgesehen. Die 8 Datenleitungen des Druckerports (LPT1) des PC k”nnen bitweise ein- und ausgeschaltet werden. Der Ausgangszustand nach einem Programmstart ist "alles eingeschaltet". Die Basisadresse des Ports wird ber das Rechner-BIOS abgefragt. Soll also ein anderer Port als LPT1 verwendet werden, so muá nur bei 40:08 die passende Adresse stehen. Dieser Befehl steht ebenfalls fuer Linux als externes Programm zur Verfuegung. (O)utput : zu schaltendes Datenbit (0..7). : neuer Pegel (0 oder 1). (PA)RMS Zeigt den eingestellten Wert dieses Parameters sowie den einstellbaren Bereich an. (PA)RMS Beispiel: P 1 20 Setzt Parameter 1 (NoAckBuf) auf 20. Die Žnderung wird quittiert mit: 1: NoAckBuf = 20 (7...127) Autoparameter: Einige Parameter fr die Ports werden nun automatisch von TNN eingestellt, so daá nun nur noch MaxFrame und TXDelay brig bleiben. Diese werden nun nicht mehr ber die PARAMETER eingestellt sondern mit dem PORT-Kommando. T2 = 2888 / (Baudrate / 100) bei DAMA wird T2*2 genommen (Idee DG3AAH) IRTT = (T2 + TXDelay) * 2. Der IRTT wird beim Connect mit der Anzahl der noch zu digipeatenden Stationen multipliziert. Retry = 10 bei DAMA, sonst 20. Persistance ist bei Duplex und DAMA 255, ansonsten 255/User. Bei 0 Usern auch 255. Es werden nur die zum Knoten connecteten User bercksichtigt. Der Knoten nimmt also nicht auf Schwarzfahrer auf der gleichen QRG Rcksicht. Interlinks werden mit einem separaten Wert behandelt. Slottime = TXDelay (wird von den Porteinstellungen uebernommen) (PAC)SAT zeigt im SYSOP-Mode die eingestellten Parameter an. BROADCAST-Parms: 01:Timer 200 02:Frames 15 03:Diskfree 1000 (PAC)SAT Beispiel: pac p 1 300 Setzt Parameter 1 (PacSatTimer) auf 300. Die Žnderung wird quittiert mit: 1: Timer = 300 (0...10000) Die Parameter in einzelnen: 01: PacSatTimer : 200 02: PacSatFrms : 15 03: PacMaxMail : 1000 Mit PAC P 01 wird eingestellt, in welchen Intervallen der Knoten die PacSat-Frames sendet, dieser Parameter muá so eingestellt werden, daá der TNC nicht berl„uft. Mit PAC P 02 wird die Anzahl der Pakete die, gleichzeitig gesendet werden, eingestellt. Das sollte bei 9k6 20 oder so sein, (pi * Daumen 5 Frames pro Sekunde), sonst lohnt sich das nicht. Mit P 03 kann die max. Anzahl der Mail im PACSAT-Server eingestellt werden. Sind beim S&F mehr als mit PAC P 03 angegebenen Mail im Server, so werden die „ltesten Mail gel”scht. šber die Timersteuerung kann eine optimale Kanalauslastung erreicht werden, die von vereinzelten Aussendungen auf einem User-Einstieg bis zur Dauertastung alles erm”glicht, dabei werden zwei Taktiken untersttzt: - nur PacSat-Ausg„nge: Dauertastung, fr den ISM-Bereich. TNN macht dann 24-Stunden am Tag 365 Tage im Jahr Krach mit Dauertr„ger. Dazu ist auf dem Port, auf dem PacSat betrieben wird, ein DAMA-Eprom zu verwenden, DAMA fr den PORT aber ABZUSCHALTEN. Die DAMA-Best„tigung wird benutzt, um die Dauertastung zu gew„hrleisten. P 02 bestimmt, wieviele Frames auf einmal zum TNC geschickt werden, der muá immer einen ausreichenden Vorrat haben, damit er die PTT nicht losl„át, das darf aber auch nicht zu viel sein, sonst l„uft er ber. Je nach Ringbelastung muá dieser Wert so sein, daá der TNC auch ohne, daá er Daten kriegt, eine Weile durchh„lt. Bei 19k2 Tokenring habe ich den Param p 02 auf 14, bei 38k4 kann das weniger sein, bei sehr stark belastetemTokenring mehr. P 01 gibt an, wie lange gewartet wird, wenn KEINE DAMA-Best„tigung kommt, dieser Parameter sollte auf 1000 stehen, ist aber eigentlich unerheblich (solange die Best„tigungen kommen). - Gemischte Ein/Ausg„nge: Hier muá man entweder DAMA fr den Port einschalten und ein DAMA-Eprom verwenden oder KEIN DAMA-Eprom verwenden und kein DAMA machen, DAMA-Eprom und kein DAMA geht NICHT (dann macht der Knoten Dauertastung) Dauertastungs-Ausg„nge sind unbedingt vorzuziehen, sie setzen 82MB Daten mit 9k6 am Tag um, das ist das 10-fache eines normalen 9k6-Einstiegs. Auáerdem hat jeder User was davon, nicht nur Dauersauger XYZ. Ein Broadcast-Ausgang mit 1k2 ist Unsinn und sollte nicht betrieben werden. Es muá aber unbedingt darauf geachtet werden, daá der Sender auch fr Dauertastung geeignet ist. Der Tnet-Mini ist z.B. im Original nicht geeignet! (PAC)SAT c Setzt das Rufzeichen des BROADCAST-Server. (PO)RT ..... Als Port-Befehle sind gltig: OFF Port abschalten ON Port einschalten (nur Linux), SCC Port auf USCC-Karte einstellen (DOS/GNU) bzw. keine TNC-Parameter setzen (nur Linux) Tokenring Port auf Tokenring schalten Vanessa Port auf Vanessa schalten EXTern Port auf den extern geladenen Treiber schalten KISS1..4 Port auf Kiss ohne CRC RKiss1..4 Port auf Kiss mit RMNC-CRC SMACK1..4 Port auf Kiss mit SMACK-CRC MODEM1..3 Port auf Modem (TNC3) HSBUS Port auf HSBUS (TNC3) LOOP Port auf Loopback (NICHT bei Linux) Name Port-Namen vergeben, z.B. Name=User1k2 MODE Port-Mode setzen, Format: 9600d Baudrate: 300...4915200 Flags: d : Duplex c : DCD bei 1k2-Modem r : ext. Takt (rx) t : ext. Takt (tx) e : ext. Takt beide (Vanessa) m : Multibaud-Kopplung (Vanessa, SCC) z : NRZ statt NRZI MAXFRAME setzen, adaptives Maxframe mit zusaetzlichem "a" TXDELAY setzen DAMA 0, 1-4 Port auf DAMA Master x setzen (max. 4 DAMA-Master) DAMA S Port auf DAMA-Slave setzen CTEXT on/off CText senden SYSOP on/off nach Connect nur SYS m”glich, gilt nur fr Verbindungen zum CCP, NETROM und TCPIP gehen weiterhin MH on/off MH-Liste fhren (OF)F : Port ausgeschaltet. (ON): Nur bei Linux: Port eingeschaltet. Da im File tnn.ini eine feste Zuordnung zwischen den Ports und der Hardware sowie des KISS-Modus eingestellt wird, ist es nicht erforderlich, die Hardware einzustellen. Der Parameter ON ist daher der sicherste, aber KISS ist auch immer gltig zum einschalten. (TO)kenring : Frames an diesen Port werden auf die Tokenring- Schnittstelle gelegt. Die Tokenring-Schnittstelle liegt default auf COM 1, wenn sie nicht in der START.BAT anders definiert wird. Bei Linux wird die Bezeichnung TOKENRING nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als Tokenring-Port deklariert ist. ...(MO)de: Keine Auswirkung auf den Tokenring, aber auf die L2-Timer ! (VA)nessa : TNN ist sowohl fr den Tokenring als auch fr den gleichzeitigen Einsatz von Vanessakarten geeignet. Fr Frames an diesen Port wird, ber den in der TNN-Soft implementierten Vanessatreiber, die entsprechende Vanessakarte ber den Rechnerbus angesprochen und unter (PO)rts wird der entsprechende Port mit "Vanessa" gekennzeichnet (Jedoch NUR, wenn auch eine VANESSA eingebaut ist). Bei Linux wird die Bezeichnung VANESSA nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als Vanessa-Port deklariert ist. ...(MO)de: d : Vollduplex. Bei der Vanessakarte bleibt der TX nach der letzten Sendung noch fr ca. 1 Minute getastet. Weitere Frames werden ohne TXDelay gesendet. Beim TNC im Tokenring ist diese Zeit im Eprom festlegbar. ...(MO)de: e : Externer Takt. ...(MO)de: m : Dual - Speed - Port (Nur mit und auf den beiden Ports der entsprechenden Vanessakarte m”glich). (SCC) : Die BayCom USCC-Karte wird bei der DOS- bzw. GNU-Version nun intern untersttzt! Bei Linux bedeutet der Parameter SCC, daá fr diesen Port keine Initialisierung der L1- Parameter erfolgt (TXD, Persistence, Slottime, etc.). Dies ist Aufgabe eines Initialisierungsprogramms, das vor TNN aufgerufen werden muá - alternativ gelten die TNC-Default- Werte. Der Parameter SCC ist bei Linux nur wirksam, wenn der Port in tnn.ini entsprechend eingetragen ist. Die Mode- Werte werden bei Linux ignoriert. ...(MO)de: c : Software DCD fr AFSK-Modems. ...(MO)de: e : Externer Takt. (Fr DF9IC-Modem). ...(MO)de: z : NRZ statt NRZI. (Fr DF9IC-Modem). Hinweis: Soll DF9IC-Modem an eine Vanessa angeschlossen werden, so ben”tigt es NRZ-GAL ! Mit den NRZI-GAL funktioniert der externe Clock nicht !!! (KISS1)..(KISS4) :Die Frames an diesen Port werden ber den in der TNN- Soft implementierten KISS-Treiber, an die in der START.BAT definierte COM-Schnittstelle, ber den Rechnerbus geleitet. Unter (PO)rts wird der entsprechende Port mit "Kiss1 .. Kiss4" gekennzeichnet und mit (MO)de der Speed sowie das CRC-Verfahren festgelegt. Bei Linux kann mit dem Parameter KISS jede Port-Art eingeschaltet werden. Die Zahl fr den KISS-Port wird bei Linux ignoriert. (SMACK1)..(SMACK4) : KISSLINK mit SMACK CRC. Bei Linux wird die Bezeichnung SMACK nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als SMACK-Port deklariert ist. Die Zahl fr den SMACK-Port wird bei Linux ignoriert. (RKISS1)..(RKISS4) : KISSLINK mit RMNC-CRC. Bei Linux wird die Bezeichnung RKISS. nur akzeptiert, wenn auch in tnn.ini der Port als RKISS-Port deklariert ist. Die Zahl fr den Kiss-Port wird bei Linux ignoriert. Anmerkung: Bei EXTERNEN-Treibern wird der TYP der Hardware direkt vorgenommen und ist nach dem Starten der Software bereits unter dem jeweiligen Port sichtbar. DAMA 0, 1-4 Port auf DAMA-Master x setzen. Bei der Linux-Version funktioniert DAMA NUR mit Tokenring oder Vanessa ! Dies ist durch fehlende DCD-Information von anderen Schnittstellen- typen bedingt. (ACHTUNG DAMA-BIT im EPROM der Tokenring-Software brennen!) DAMA S Port auf DAMA-Slave setzen. CTEXT on / off Ist CTEXT on wird generell der CTEXT.TXT gesendet. Ist noch zus„tzlich ein CTEXT.n (n=Portnr.) vorhanden, so wird auch dieser auf den entsprechenden Port gesendet. Ist CTEXT=0, so werden auch evtl. vorhandene .MSG Files nicht gesendet. SYSOP on / off Setzt den angegebenen Port auf SYSOP-Mode. Diese Funktion soll dem Sysop helfen, seine Wartungsarbeiten durchfhren zu k”nnen. Der Knoten nimmt ohne eine SYSOP-Priviligierung auf diesem Port keine Kommandos mehr an. Die Umstellung kann auch w„hrend des Betriebes erfolgen, ohne daá die User disconnected werden. NetRom und TCPIP gehen weiterhin. Semiduplex Links k”nnen auch auf SYSOP gesetzt werden. Dadurch wird ein unerlaubtes "Einsteigen" auf den Links verhindert. Der Level 3-4 Link zum Nachbarn bleibt unberhrt. MH on / off Das Fhren der MH-Liste auf den Interlinks kostet Rechnerzeit und die MH-Liste wird unbersichtlich. Sie wird gefhrt, um bei mehreren Userzug„ngen mehr Transparenz ber die Zug„nge zu erhalten UND damit der KNOTEN weiá, auf welchem Port er einen bestimmen User connecten muá. (NA)me : Gibt diesem Port eine spezielle Bezeichnung. Sie darf maximal 10 Zeichen lang sein und dient der Unterscheidung der Ports. Wenn z.B. mehrere Userzug„nge oder Baudraten benutzt werden, ist in der MH-Liste ersichtlich, welches Call auf welchem Zugang QRV ist. Weiterhin wird der Portname benutzt, um auf einem bestimmten Port einen Connect auszusenden, unabh„ngig vom Eintrag in der MH- Liste. DB0EAM hat einen "70cm_1200" und einen "70cm_9600" Zugang sowie nun auf 23cm einen "23cm_9600". Die Port-Namen sind auch so eingestellt. Mit "c DB0XYZ 70cm_9600" kann ein Connect auf dem 9600_Bit/s Port ausgesendet werden. Wird kein Port-Name beim Connect eingesetzt, so wird Port 0 benutzt, ist das Call in der MH-Liste vorhanden mit einem Eintrag auf einen anderen Port als Port 0, so wird dieser Port benutzt. (PR)OMPT Ohne Text zeigt die derzeitige Einstellung an: Prompt: %c de %d (%t) > (PR)OMPT = šbernimmt den String als Prompt. Enth„lt der eingegebene String die Zeichen %c, %d, %t, %0, so werden diese im sp„teren Prompt wie folgt umgewandelt: %a In den Alias des Knotens, %c In das Call des User, %C In das Call des User mit SSID, %d In das IDENT des Knotens, %D In das IDENT des Knotens mit SSID, %r In ein Return, %t In die momentane Uhrzeit in HH:MM, %s In das aktuelle Datum, %0 Verhindert die Aussendung des Promptes. PR =%c de %d (%t) > ergibt: DG9FU de DB0EAM (18:30) > Es hat sich eingebrgert, im gesamten PR-Netz UTC zu verwenden. Dies erspart einem auch das l„stige Neusetzen der Sommer-/Winterzeit. (RE)AD Dient zum Lesen eines Files. Der Name muá mit Erweiterung angegeben werden. z.B.: READ CTEXT.TXT oder READ AKTUELL.TXT. Hier sind auch Pfadangaben erlaubt. Diese sind notwendig, wenn ein Text vom Laufwerk A: gelesen werden soll und der DOS-Pfad auf ein virtuelles Laufwerk zeigt. z.B.: READ A:\TNN\AKTUELL.TXT. (READB)IN Erlaubt das bin„re Downladen von Files. Das Verfahren ist das gleiche wie unter LOAD, nur in der Richtung vom Knoten zum Sysop. (RES)ET SYSTEM L„át den Knotenrechner einen Kaltstart ausfhren. Bei Linux geht das nur, wenn TNN als user root laeuft - sonst wird das Programm einfach beendet. (RES)ET Fhrt einen Reset des Port-TNC bzw. der entsprechenden Vanessakarte aus. (RU)NBATCH Fhrt das angegebene TNB-File aus und gibt die Best„tigung " OK " zurck. (RUNBATCH) Hiermit lassen sich aus einer TNB weitere TNB aufrufen. Damit ist es m”glich die TNN176.TNB z. B. in eine PARAM.TNB und eine IPNUMMER.TNB zu unterteilen. EXTERNE PROGRAMME/BEFEHLE fr den SYSOP: (S)TAT + Nimmt in die Statistik auf. (S)TAT - L”scht aus der Statistik. (SETCALL) (externer Befehl) Die Felder k”nnen mit (SETCALL) ausgefllt oder ge„ndert werden. SETCALL soll dem SYSOP erm”glichen auf die Datens„tze zugreifen zu k”nnen. Zu den Programmen SHOWCALL.EXE, SAVECALL.EXE und SETCALL.EXE ist in dem Dir SAVECALL jeweils eine Datei mit der Endung .SXK. Werden diese Sprachdateien in .SPK umbenannt, so werden sie statt der internen Texte benutzt, was jedoch einen zus„tzlichen HD-Zugriff bedeutet. Sollte jemand diese Dateien bersetzen, so wrde ich mich ber einen Rcklauf freuen. (SETCALL) -> SaveCall Version [010696] de DG3AAH <- SETCALL CALL /N ........................... 30 Zeichen fr den Name SETCALL CALL /Q ........................... 30 Zeichen des Wohnortes SETCALL CALL /L ...... 6 Zeichen des World-Locators SETCALL CALL /D ....... 7 Zeichen fr Eingabe des DOK SETCALL CALL /V ......... 9 Zeichen QRV auf ... Digi SETCALL CALL /M ................. 20 Zeichen Mybbs der Mailbox SETCALL CALL /T ..... . . . . . . . ..... 40 Zeichen fr freien Text ( ein * als Text l”scht diesen Eintrag ) SETCALL CALL /* : l”scht den Inhalt aller Eintrags fr Call. SETCALL CALL /B : blockiert CALL fr ShowCall. SETCALL CALL /F : gibt Call fr ShowCall frei. SETCALL CALL : gibt Infos ber Call aus, auch wenn blockiert. ( ein B als Call gibt alle blockierten Calls aus ) Auf der Diskette ist jeweils ein Grundbestand von Calls vorhanden (der von DB0EAM). Updates davon gibt es nur gegen Zusendung des eigenen Datensatzes und wenn sich jemand findet der eine SORTIERROUTINE sowie die Erzeugung der entsprechenden CALL.IDX dafr schreibt. (SH)owSYS (externer Befehl) SHOW_SYS zeigt die Eintr„ge in der Datei SYSOP.PRO in einer bersichtlichen Form an. (SH)owSYS /l SHOW_SYS zeigt die Eintr„ge in der Datei SYSOP.PRO in einer bersichtlichen Form an und l”scht dabei alle Privilegierungs-Eintr„ge. (SP)arm oder besser Save Parameter Save Parameter erstellt ein File PARAMS.TNB, das alle derzeit eingestellten Parameter beinhaltet. PARMS.TNB kann, umkopiert nach TNN179.TNB, zum Einstellen der Parameter von TNN beim Neustart verwendet werden. Als Best„tigung kommt "PARMS.TNB saved ..." (STAR)T Startet das angegebene Programm. Der Programmname muá vollst„ndig angegeben werden, z.B.: Start TNNDOS.EXE. Befindet sich das Programm nicht im aktuellen Pfad, so muá dieser selbstverst„ndlich mit angegeben werden. Der Ablauf des Startvorganges wird nun nicht mehr auf dem Bildschirm angezeigt, sondern in eine Datei STARTUP.LOG geschrieben. (STAR)T funktioniert NICHT bei den DPMI-Versionen ! (STARTCNT) (externer Befehl) eine sehr hilfreiches Programm. Wer h„ufiger neue Testversionen an seinem Digi einsetzt oder mit den TNN176.TNB Konfigurationsdateien spielt, der sollte unbedingt die Utility "STARTCNT.EXE" verwenden! Dieses Programmm wird zusammen mit den TNN-Tools verteilt und stammt von Andreas, DB7KG. STARTCNT ist ein kleines EXE- Programm, welches einen Z„hler bei jedem Aufruf herunterz„hlt. Solange der Z„hler nicht null ist, wird immer ein ERRORLEVEL von 1 zurckgegeben. Ist der Z„hler abgelaufen, dann ist der ERRORLEVEL 0. Damit lassen sich dann mittels einer Batch-Datei sehr bequem zwei verschiedene Versionen starten. Damit STARTCNT auch bei Stromausfall funktioniert, wird der Z„hler natrlich in einer Datei gespeichert. Wenn man sich als Sysop in den Knoten eingelogged hat, dann kann man z.B. mit "DOS STARTCNT 5" diesen Z„hler auf 5 setzen. Nun darf der Knoten 5mal abstrzen / resetten oder was auch immer, bis wieder die alte (stabile) Software gestartet wird. STARTCNT stellt die jeweilige Anzahl an Starts ein (Durchl„ufe der START.BAT). Die Anzahl wird um 1 verringert, wenn die STARTCNT.EXE ohne aufgerufen wird. Die folgenden Zeilen mssen dann jedoch in die START.BAT aufgenommen werden. STARTCNT IF ERRORLEVEL==1 GOTO OKGNU32 ECHO Starte die TNN_ALT.EXE REM !!!!!!!!!!!!!!! ALTE SOFT HIER STARTEN (TNN_ALT.EXE) !!!!!!!!!!!!!!!!!! COPY TNN179.DOS TNN179.TNB TNN_ALT.exe REM !!!!!!!!!!!!!!! ALTE SOFT HIER STARTEN (TNN_ALT.EXE) !!!!!!!!!!!!!!!!!! GOTO ENDE :OKGNU32 ECHO Starte die TNN_NEU.EXE REM !!!!!!!!!!!!!!! HIER WIRD DIE NEUE SOFTWARE GESTARTET !!!!!!!!!!!!!!!! COPY TNN179.DPI TNN179.TNB TNN_NEU.exe REM !!!!!!!!!!!!!!! HIER WIRD DIE NEUE SOFTWARE GESTARTET !!!!!!!!!!!!!!!! HILFSPROGRAMME fr den SYSOP zu Hause: (SUS)PEND + Beschr„nkt das Rufzeichen auf Port auf eine Anzahl von . Beispiele: DB2OS soll auf dem Knoten generell nur 2 Verbindungen , egal auf welchem Port, aufbauen k”nnen. Dann wird unter einfach der fiktive Port 255 angegeben. SUS + 255 DB2OS 2 Soll er nun vom USER-PORT 0 ganz ausgeschlossen werden, so ist einzugeben: SUS + 0 DB2OS Ein Level-2 Ausschluá erfolgt mit: SUS + 254 DB2OS Der Connect des Knotens ist erstmal m”glich. Jedoch nach dem ersten I- Frame des User bekommt er das File SUSPEND.TXT zugesandt und danach einen Disconnect. Hinweis: Soll eine Connect-Beschraenkung fuer ALLE User eingerichtet werden, so ist das Kommando "PORT x MAXCON=x" zu verwenden. (SUS)PEND - Gibt dem Rufzeichen auf Port wieder das Benutzen des Knotens frei. Ein PR-User hat sich beim BAPT darber beklagt, daá ihm der Betreiber eines Digipeater nur noch jeweils einen Connect mit dem Digi zur selben Zeit zur Verfgung stellt. Da dieses Problem schon h„ufiger fr Diskussionen in PR gesorgt hat, gebe ich hiermit das Schreiben des BAPT an den Digi-Betreiber im vollen Wortlaut wieder: Aktenzeichen 123-8 B 3581-29 vom 28.01.1997 Begrenzung auf maximal einen gleichzeitigen Connect bei dem Digipeater DB0xxx Sehr geehrter Herr xxx, wie mit Ihnen am 27.01.1997 telefonisch besprochen, teilen wir Ihnen hiermit unsere grunds„tzlichen Aussagen mit, die von uns bezglich einer gegen Sie vorgebrachten Beschwerde wegen der o. g. Beschr„nkung bei Ihrem Digipeater gegenber dem Beschwerdefhrer gemacht wurden. Wir betrachten die o. g. Begrenzung nicht als Ausschluss im Sinne der Anlage 1, Punkt 2.4.2.7 der DV-AFuG. Ein Ausschluss auf Grund eines entsprechenden Missbrauches einer Relaisfunkstelle liegt nicht vor, vielmehr handelt es sich hier um Begrenzungen aus betrieblichen Grnden. Wir halten diese Begrenzung fr eine, zum Beispiel aus Kapazit„tsgrnden, sinnvolle Massnahme, um m”glichst vielen Funkamateuren die Gelegenheit zu geben, mit diesem Digipeater zu arbeiten. Es muá Sache des Betreibers eines Digipeaters bleiben, nach seiner Einsch„tzung die von ihm zur Verfgung gestellte technische Einrichtung hinsichtlich Quantit„t den Nutzern anzubieten. Ausserdem sehen wir keine rechtliche Grundlage, auf die sich im Amateurfunkdienst ein Anspruch auf mehrere gleichzeitige Verbindungen ber eine Relaisfunkstelle begrnden l„sst. Fr weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfgung. Mit freundlichen Grssen Im Auftrag gez. Jeromin (fr Link) (SY)SOP Gibt eine 5er Zahlengruppe aus fr das Einloggen des Sysop. PASSWORT-Eingaben: Die Paáworteingabe fr den User wurde erweitert, so daá auch Paáworte wie bei BAYCOM-BOX erlaubt sind. Die alten 5-stelligen Antworten gehen auch. Der Trick besteht darin, das eigentliche Paáwort in einem langen String Datenmll zu verstecken! BAYCOM-PASSWORT: Das wichtigste zuerst, die Methode ist kompatibel zur alten, man kann ohne weiteres einfach die 5 Antwortbuchstaben senden. Zus„tzlich ist es aber m”glich, die Antwort in einer Zufallszeichenkette zu verstecken. Ist die L”sung z.B. 12345, werden folgende Antworten auch als korrektes Password akzeptiert: 54321532412345221134254235244242415526 ----- 12345 ----- 12131415234132145132412345 ----- Da dem Lauscher nicht bekannt ist, wo die L”sung ist, kann er sich das Password nicht zusammenbasteln. Es empfehlen sich also Paáw”rter mit m”glichst vielen verschiedenen Zeichen, um die Verschleierung zu erh”hen. (SYSH)elp (externer Befehl) Ist ein externer Befehl fr eine neue Hilfefunktion. Funktion wie bei (H)elp nur wird auf die OHS.TXT Online-Hilfe-Sysop zugegriffen. (SYST)ext Text (externer Befehl) Systext bietet nun die M”glichkeit, in die Datei SYSOP.PRO eine Zeile Text einzufgen. Damit k”nnen zum Beispiel Parameter„nderungen fr die "anderen" Sysop dokumentiert werden. Damit ist nun auch eine gewisse Historie m”glich. Die Datei SYSOP.PRO wird bersichtlicher, wenn die Eintr„ge anders ausgegeben werden. Auch Neustarts (z.Z. mit b-log.exe dokumentiert) sollen noch in der SYSOP.PRO aufgenommen werden. (TE)ST Gibt einen 0/1 Wechsel auf dem angegebenen Port von 4 KByte L„nge aus, fr Abgleicharbeiten z.B. am Modem. Die Testfunktion kann nur noch der Sysop ausl”sen. Ruft der User die Testfunktion auf, so bekommt er ein "Port disabled" zurck. (TI)ME Zeigt Datum und Uhrzeit des Knotens an. Einstellen von Uhrzeit und Datum ist nur ber die DOS-Befehle m”glich! Zeit mit: DOS TIME HH:MM Datum mit: DOS DATE TT.MM.JJ oder mit: DOS DATE TT.MM.JJJJ Doch Vorsicht! Nur "DOS TIME" zeigt die aktuelle Uhrzeit auf dem Monitor des Knotens an und erwartet die neue Uhrzeit per Tastatur. Der Knoten steht dann bis zum RESET. Dieser erfolgt automatisch nach ca. 2 Minuten durch den Software-Watchdog von TNN. Ein wenig Mitdenken geh”rt auch dazu. (TOP) (externer Befehl) Ist ein externer Befehl, der die MHEARD.TAB in besser lesbarer Form anzeigt. In der CONFIG.TOP mssen allerdings die Port - Namen eingestellt werden. Da nun auch die Level 3 Verbindungen gefhrt werden, sollte man alle Port - Namen dort eintragen. # Configfile fr TOP.EXE. # Alle Angaben die nicht gelesen werden sollen mssen eine # am Zeilenanfang haben. # # Einstieg P0 = 70cm_1200 # Einstieg P1 = 70cm_9600 # Einstieg P2 = 23cm_9600 # Link DB0GOE P3 = Goettingen # ... bis p16 = ??? # Ende des Files (TR)ace Dieser Befehl dient zum erkennen und finden von Fehlern. Es stehen folgende Module zur Verfgung. Dazu ist der Level mit einem Wert zwischen 0 (Aus) und 9 (Alles) einstellbar. Der Trace wird, wenn mehr im Monitor zu senden sind als nach Parameter NoAckBuf eingestellt ist, nicht abgebrochen sondern nur unterbrochen. D.h. es k”nnen, wenn man zu viel monitoren will, Lcken entstehen. Beispiel: (TR)ace 9 (ALLE anzeigen, wirklich alles) Die Level (Anhaltswerte) 9 = reine Information 7 = wichtige Information 5 = wichtiges Ereignis 3 = nicht kritischer Fehler 1 = kritischer (fataler) Fehler 0 = aus Der Monitor erlaubt auch ONLINE ein Call oder Port zu monitoren, ohne es zu erst in ein File im Knoten zu schreiben. Die Syntax ist die gleiche wie bei MUSIC. Da es sich hier bereits um einen Monitoraufruf handelt, ist das "m" fr Monitor natrlich fehl am Platz. Beispiel: (TR)ace USICH 9 +DG0XX (TEL)NET Server Neu: ~~~~ Der Telnet-Server funktioniert nur unter LINUX und WIN32-Systeme. Zu beachten wäre, das der TCP-Port (Standart 23) im jeweiligen System freigeschaltet (Firewall) sein muss! Konfiguration: ~~~~~~~~~~~~~~ (Telnet-Port definieren in der TNN.INI) device telnet kisstype 22 port 0 TNN-Console: ~~~~~~~~~~~~ (Telnet-Port öffnen) PO 0 ON TCP-Port ändern: ~~~~~~~~~~~~~~~~ TEL P 23 Mein-LOGlevel ändern: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ TEL L 0 Damit ist die Konfiguration abgeschlossen. Port 0 ist nur ein Beispiel! Der Telnet-Server kann auch auf andere Ports definiert werden! Wenn es Probleme beim Telnet-Server geben sollte, ist es hilfreich LOGlevel einzuschlaten. TEL L 1 Es werden Informationen in die Datei "telnet.log" geschrieben (Für mich sehr hilfreich) Um den Telnet-Server zu testen, einfach im jeweiligen System: telnet localhost 23 ausfuhren. Bekommt man kein Zugriff auf den Telnet-Server, prüfen ob alle Konfigurationen korrekt eingetragen sind, auch an die Firewall denken! Weiter Infos: ~~~~~~~~~~~~~ Den Login-Text kann man erweitern, in dem man eine Datei "login.txt" erstellt, mit dem jeweiligem Inhalt, Dieser Inhalt wird dann bei jedem Connect mit ausgegeben. Ein Telnet User kann Maximal 9 Connects aufbauen! Die SSID wird automatisch wergeben. Es wird auch drauf geachtet, ob ein User in der SUSPEND-Liste (Rufzeichen spreren) Steht! (ALT) X Bricht das Programm ab und geht auf die DOS-Ebene zurck. Bei Linux geht das nur mit QUIT. (ESC) C Connect von der Tastatur als HOST in den Knoten (ESC) D Disconnect (ESC) @E1 ™ffnet ein neues File. Wenn das File bereits existiert, wird es nicht gel”scht, sondern die Ausgaben werden ans Ende angeh„ngt. Monitorausgaben werden auf ein File (YYMMDDHH.PRO) umgeleitet. (ESC) @E0 Schaltet die Ausgabe ab und schlieát das File. (ESC) I [P] Einstellung des globalen HOST Call. Dieses kann auch mit dem Befehl "C" connected werden. (ESC) K Gibt Datum und Uhrzeit aus. (ESC) K0 Monitor wird ohne Datum und Uhrzeit dargestellt. (ESC) K2 Monitor wird mit Datum und Uhrzeit dargestellt. (ESC) Logout Verlassen der Konsole und verschlieáen. (ESC) L Zeigt den Status der Kan„le an. (ESC) M Zeigt die derzeitige Einstellung an. (Bedeutung der Parameter siehe unten) ACHTUNG! Bei den Monitorbefehlen ist, bei stark belasteten Knotenrechnern, Vorsicht geboten. Da der Rechner dann um einiges langsamer wird, bekommt man das Monitoren nur schwer wieder ausgeschaltet, da die Tastatur kaum noch abgefragt wird. (ESC) MN Monitor aus. (Je mehr der Monitor anzuzeigen hat, desto langsamer wird der Knoten. Also nach Gebrauch immer den Monitor wieder auf "AUS" schalten ! (ESC) MUSIC H/F +/- Monitoren von: U = Unprotokollierten Paketen, I = Info Paketen, S = Kontroll Paketen, C = Monitor an auch bei bestehendem Connect, H = HEADER, bei I-Frames nur den Header anzeigen, der Infoteil der Frames wird unterdrckt, F = FULL, I-Frames mit Infoinhalt anzeigen, es werden die kompletten Frames gemonitort, = Nur der angegebene Port wird gemonitort, + = Nur diese Call (bis zu 8) monitoren, - = Diese Call im Monitor unterdrcken. kann mit SSID angegeben werden. Unter sind auch Eingaben wie QST und LSTAT m”glich. (ESC) P Zeigt das aktuelle Paáwort an. Das funktioniert natrlich nur an der Console ! (ESC) P1234567890 usw. bis zu 80 Zeichen. Setzt das Paáwort auf "1234567890 usw. bis zu 80 Zeichen". (ESC) R0 Es erfolgt kein Hinweis auf Token-Recovery. (ESC) R1 Bei jedem Token-Recovery wird auf dem Bildschirm der Text *** Token-Recovery (1) Wed Jan 19 13:45:10 1994 *** angezeigt. Die Ziffer gibt an, wieviele Recovery nacheinander aufgetreten sind, sowie Datum und Uhrzeit. Dieses ist die default Einstellung. (ESC) S Zeigt den Aktuellen Kanal an. (ESC) Sn Schaltet zum Kanal n um. (Gltige Kan„le sind 1 - 30) (ESC) T Zeigt die momentan auf dem Tokenring eingestellte Baudrate. Dieser Befehl gilt nicht fr die Linux-Version. (ESC) T 9600 / 19200 / 38400 Stellt die entsprechende Baudrate auf dem Tokenring ein. (ESC) T 57600 / 115200 Stellt die entsprechende Baudrate auf dem Tokenring ein, fr diese Baudraten ist jedoch ein FIFO-Baustein (16550) erforderlich. (ESC) T ? Gibt eine Hilfe aus. (ESC) Y0 Kein Connect zum HOST m”glich (default). (ESC) Yn Verbindungen zum HOST sind auf n Hostkan„len freigegeben (n = 1 bis 30). Der Connect zum HOST ist mit C m”glich OHNE den Zusatz eines , sowie mit C , wobei fr das globale Host-Call gilt. (########.TNB) FILES ....ein Leckerbissen Ein ganz allt„gliches Problem: immer nachts um 03:00 passiert angeblich Frchterliches am Knoten, wenn der OM AA0BB erscheint. Man máte mal am Knoten mitmonitoren. Oder man m”chte jede Nacht um 23:00 die Statistik auf Disk schreiben. Oder von 16:00 bis 24:00 sollen andere Parameter auf dem Einstieg genommen werden. Alles Beispiele fr den Einsatz von TNN- Batch Files. Die Sache ist ganz einfach. Es gibt zwei Sorten von Batchfiles, die sich durch den Namen unterscheiden: YYMMDDHH.TNB und YYMMWXHH.TNB. Dabei ist YY das Jahr, MM der Monat, DD der Tag, HH die Stunde und X der Wochentag, an dem das File gestartet werden soll. Und damit nicht fr jede Aktion ein extra File gemacht werden muá, darf "#" als Platzhalter fr eine Ziffer genommen werden. Verzeichnis: Die .TNB Dateien geh”ren in das Verzeichnis, welches in der TNN176.CFG unter Workpath angegeben wurde. Beispiele: TNN179.TNB Wird NUR beim Neustart des Programmes ausgefhrt. ########.TNB Wird beim Neustart sowie zur vollen Stunde ausgefhrt. ######23.TNB Startet jeden Tag um 23:00 Uhr. ####0100.TNB Startet immer am 1. jedes Monats um 00:00 Uhr. 94040100.TNB Startet am 01-APR-94 um 00:00 Uhr. ####W116.TNB Startet immer Montags um 16:00 Uhr (Sonntag ist Tag 0). 94##W011.TNB Startet an jedem Sonntag im Jahre 1994 um 11:00 Uhr. Der Aufbau der Files ist simpel: es steht alles so drin, wie man es auch an der Console eintippen wrde. Mit einer einzigen Ausnahme: wenn ein Batch abl„uft, ist automatisch ein Login passiert, und nach Ablauf des Files ist der alte Login Status wieder vorhanden. Damit nun nicht nur der Bildschirm am Knoten gefllt wird, sondern auch was fr die Nachwelt bleibt, ist eine neuer Befehl fr die Console dazugekommen: Damit nun das leichter in eine .TNB Datei geschrieben werden kann, ist hier ersatzweise auch ein # an der ersten Stelle zul„ssig. Um eine monatliche Statistik zu erzeugen, ist folgendes File n”tig: ####0100.TNB ============ ; Dieses File startet am 1. des Monats um 0:00 Uhr. esc @e1 ; Umlenken der Ausgabe in ein File. Stat ; Auslesen der Statistik. MH 500 + ; Auslesen der MH Liste. Esc @e0 ; Umlenken ausschalten. Clear ; Statistik l”schen. MH - ; USER-Statistik auf "0" Stellen. L3MH - ; L3-Statistik loeschen Ab dem ";" sind Kommentare erlaubt. Genauso sind auch DOS Kommandos m”glich. Bei der Linux-Version sind SHELL Kommandos zwar zul„ssig, aber sie werden meist nicht ausgefhrt. Der Grund hierfr: SHELL Kommandos werden im Hintergrund ausgefhrt als eigener Prozeá (der normale Knotenbetrieb l„uft also weiter). Wird w„hrend eines laufenden SHELL Kommandos ein neuer Befehl eingegeben (das ist der n„chste Befehl im TNB-File), wird das laufende Kommando abgebrochen und der neue Befehl wird ignoriert. (SPE)ECH Zeigt welche Sprachen im System vorhanden sind. TNN-Console ~~~~~~~~~~~ (Sprache einstellen) SPE DEU für Sprache Deutsch (Neu) SPE ENG für Sprache Englisch (Standart) (IPC)ONV IP-CONVERS ist ein weiteres TCPIP-Feature nach TELNET und HTTPD. Es gibt 2 moeglichkeiten eine IP-Anbindung z.B an ein SAUPP-Convers an zu binden. TNN.INI ~~~~~~~ device ipconv kisstype 24 port 5 (port kann angepasst werden!) Converslink eintragen: (im Conversmodus) Syntax: /l + Name IP-Adresse TCP-Port (Beispiel: /l + Wuppertal 217.172.188.168 3600) !!NEU!! ACHTUNG *** ACHTUNG *** ACHTUNG *** ACHTUNG !!NEU!! Neuer Syntax: ~~~~~~~~~~~~~ /l + HOSTNAME AX25-CALL L2PORT VIACALL Beispiele: ~~~~~~~~~~ (L2) /l + Siegen dno572-6 0 DNO572 (L4) /l + Siegen dno572-6 (TCPIP) /l + Wuppertal 217.172.188.168 3600 /l + Wuppertal Wupper 5 (AX25-CALL "Wupper" muss unter IPC definiert sein) Direckte Anbindung per IP: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine Anbindung z.B zum Saupp per AX25-kernel ist nun Vergangenheit. Eine Direkt IP-Anbindung zum Saupp macht es moeglich. Die Einrichtung ist Kinderleicht. Im Saupp selbst muss man nix extra Konfigurieren, lediglich muss IP aktiv sein. Auf der TNN-Console muss eine IPCONV-Route erstellt werden. Damit ist die Kopplung fertig!!! Nun stellt sich jeder die frage wie komme ich nun in den Saupp-Convers? Ganz einfach in dem man angegebenen Namen mit dem Befehl Connect benutzt. Ich nehme dazu mal als Beispiel "Wuppertal" Im Knoten einfach "C Wupper" und schon gelangt man in den Saupp-Convers. IPCONV-Route eintragen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Syntax: IPC R + Name IP_Adresse TCP-Port (Beispiel: IPC R + Wupper 217.172.188.168 3600) Der Name darf nur 6 Zeichen enthalten !!! Auch HOSTNAMEN (dig531.dyndns.org) werden unterstuetzt !!!