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Executable file
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* "Mailbox" und "DX"-Kommando konnten fehlerhaft arbeiten, wenn keine Mailbox
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oder kein DX-Cluster eingetragen wurde. Initialisierungen verschoben, wurden
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offensichtlich ignoriert. (Compilerfehler ?)
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* Diverse uninitialisierte Variablen gefixt und zusaetzliche Sicherheits-
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initialisierungen eingebaut. Aufraeumen des Speichers bei Programmende.
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= Der L2-RX ignorierte die "QST" ARP-UI-Frames, korrigiert.
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= Linux: 6PACK hatte RX-Probleme auf TNC2 mit original 6PACK-Firmware, auf dem
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TNC3 tritt das Problem nicht auf (fehlerhafte/unvollstaendige 6PACK-
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Implementation im TNC3).
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Weiterhin gibt es fuer den Sysop nun ein Kommando "6pack loglevel x",
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wobei 0 <= x <= 4 gilt. Je groesser x, desto mehr Debugausgabe erfolgt
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in eine Datei namens "6pack.log". Achtung, x = 4 ist sehr ausfuehrlich
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und sollte nur benutzt werden, wenn ein Anlass besteht und auch genug
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Plattenplatz vorhanden ist ! Es erfolgt keine Ausgabe der Meldungen auf
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der Console bzw. im verbundenen Kanal, es wird nur in besagte Datei gelogt.
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= Linux: AX25IP vereinheitlicht, so dass Aufgaben des L1-Treibers nicht wie bisher
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an Stellen ausserhalb des Treibers erledigt werden.
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= Linux: AX25IP: Korrektur eines Fehlers, der den Empfang bei IP-Links verhinderte.
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= Linux: AX25IP: Mehr Frametypen fuehren beim dyn. Routenlerner nun zu einem
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Eintrag.
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= Linux: "ax25ip.cfg"-Konfigurationsdatei wurde bis zum Programmende offen
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gehalten. Wird jetzt nach dem Einlesen wieder geschlossen.
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= Linux: Vanessa nur deinitialisieren wenn auch eine Karte gefunden wurde,
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Speicher nur unmappen wenn er auch gemapt war.
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= Linux: Compilieren war ohne gesetzten "#define KERNELIF" nicht mehr moeglich.
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= Linux: Lock-Files ordentlich abraeumen bei Fehlern waehrend des L1-Setups.
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* Folgende schaltbare Funktionen wurden aus all.h entfernt und befinden sich
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nun fest im Code:
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+ IPRTCACHE IP-Routencache
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+ REALROUTECOUNT Zaehlung der Routen zum Nachbar
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* INP-Modul aufgeraeumt, hier war sehr viel versionsspezifischer Code bzgl.
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erster INP-Implementationen. Dieser Code wird nun NICHT mehr mit compiliert,
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er ist nur noch auf Knoten notwendig die mit TNN-Nachbarn mit Versionen
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kleiner als 1.76 linken ! Wer diese Codeteile benoetigt, muss das
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"#define OLD_INP" in all.h aktivieren, sonst werden so alte Nachbarn nicht
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mehr verstanden ! Besagter Code wird asap dauerhaft entfernt, dies ist nur
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eine Uebergangsloesung !!!
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+ Linux: "sm02"-Patch integriert, fuer alle HDLC-Devices ("bc*"-Interfaces)
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und SoundModem ("sm*") wird nun DCD und PTT vom Kernel abgefragt.
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Einzuschalten mit "#define HDLC_DCDPTTSTAT" in all.h.
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Fuer den SCC-Treiber kann nun ebenfalls die PTT-Information vom
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Kernel erhalten werden, einzuschalten mit "#define SCC_DCDPTTSTAT".
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Weiterhin kann nach einem kleinen Patch am Kernel auch der DCD-
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Zustand der SCC-Devices abgefragt werden, hierzu ist zusaetzlich
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der "#define OBU_SCC_DCD" zu aktivieren. Achtung, dies funktioniert
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NUR mit veraendertem Kerneltreiber, mit "vanilla"-Kerneln bzw. deren
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SCC-Treiber ist ein compilieren nicht mehr moeglich ! Naehere Infos
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finden sich in "sccpatch.txt".
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* Kommandozeile fuer externe Programme konnte ueberlaufen. Behoben. (sm04)
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* Linux: Der Routenlerner muss die direkt gehoerte Station, also ggf. das
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letzte Via, lernen und nicht unbedingt den eigentlichen Absender.
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(sm04)
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* Linux: AXIPR wertete in der alten Syntax bei "R +" die angegeben IP-Adresse
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nicht korrekt aus.
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* Linux: Interaktive Shell. Wird bei "sh" kein direkt auszufuehrender Befehl
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angegeben, so erhaelt man eine interaktive Shell. Befehle wie z.B.
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"sh ls -l" werden wie bisher direkt ausgefuehrt. Der Timeout fuer
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nicht-interaktive Befehle betraegt weiterhin eine Minute, die
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interaktive Shell hat hier fuenf Minuten mit Timeout-Warnung.
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(Nur als Sysop, nicht fuer Benutzer verfuegbar)
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+ Bei UI-Frames wird der via-Pfad ausgewertet und der Weg zum naechsten Hop
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bestimmt. Es gelten die folgenden Einschraenkungen:
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Falls das eigene Knotencall ...
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... das naechste Via ist: Falls es noch weitere Via nach uns gibt UND der
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naechste Hop per L2 erreichbar (also ein Local oder Flexnet-Nachbar) ist,
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wird das Frame auf dem entsprechenden Port ausgegeben. Sind wir das letzte
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Via in der Liste, dann wird geprueft, ob das Ziel ein Local oder ein lokaler
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User ist und falls dem so ist, das Frame auf dem entsprechenden Port ausgegeben.
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... nicht das naechste Via ist: Es wird geprueft, ob das gewuenschte Via
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bekannt UND per L2 (Flexnet oder Local) erreichbar ist, und das Frame dann
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auf dem entprechenden Port ausgegeben. Calls auf Userports werden hier nicht
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als moegliche naechste Via-Ziele beruecksichtigt. Ebenfalls werden auf Ports
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empfangene Frames, die nicht an uns gerichtet sind und wenn der Port keine
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Interlinks hat, ignoriert.
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Grundsaetzlich findet keine Ausgabe von UI-Frames statt, wenn das naechste
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notwendige Ziel, also das naechste Via oder der Zielknoten, nur per NETROM
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erreichbar ist. Der via-Pfad wird bis auf das Aendern des H-Bit beim eigenen
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Call nicht veraendert !
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Eventuell soll spaeter mal ein Flexnet-aehnliches UI-Forwarding implementiert
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werden, da ich aber komplett im NETROM-Land sitze und keine Moeglichkeit habe
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Flexnet zu beobachten, bin ich auf Traces unter genauer Angabe der Situation
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angewiesen. Wer so etwas oder sogar Dokumentation beisteuen kann, bitte zuschicken.
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(dg9obu@nordlink.org oder dg9obu@db0uhi.#nds.deu.eu)
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Die schon im Code vorhandene Mailbaken-Funktion, die mit Hilfe des Knoten-Aliasses
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eine gezielte Aussendung von UI-Frames auf bestimmten Ports ermoeglichte, ist
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weiterhin unveraendert vorhanden.
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