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= Linux: "Test"-Befehl konnte AX25IP und AX25IPX zum Absturz bringen.
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Korrigiert.
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+ Linux: AX25IP hat nun einen automatischen Routenlerner, der bei eingehenden
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Connects den Absender in die AX25IP-Routentabelle mit aufnimmt und
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mit einem inaktivitaets-Timeout versieht. Laeuft dieser ab (1 Stunde),
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so wird der gelernte Knoten wieder ausgetragen. Gelernte Knoten
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werden bei "SP" nicht mit ausgegeben ! Das neue Feld "Timeout" der
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AX25IP-Routenausgabe (Befehl "axipr") gibt die restliche Lebenszeit
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des Knotens bis zur Austragung an.
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Einzuschalten in all.h, #define AX25IP_DYNLEARN.
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Wird mit AXIPR (nur neue Syntax !!!) ein Timeout von 0 eingestellt,
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so werden gelernte Knoten NICHT vergessen und verbleiben in der Liste !
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Ihre IP wird aber weiterhin ueberprueft und geupdated wenn das Call
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ploetzlich mit einer anderen IP gehoert wird (dyndns). Knoten mit einem
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Timeout von 0 werden bei "SP" mit in die parms.tnb ausgegeben !
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= Linux: LOOPBACK-Interface schaltbar gemacht, defaultmaessig ist es nun
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deaktiviert. (hat wohl sowieso keiner benutzt, oder ???)
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Wer es doch braucht, Einzuschalten in all.h, #define LOOPBACK
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+ Linux: Code an vielen Stellen aufgeraeumt, mit zusaetzlichen Kommentaren
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versehen und genauere Fehlermeldungen im L1 eingebaut.
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= Linux: Neuer Kommandoparser und Syntax fuer AXIPR, der Befehl orientiert
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sich nun grob am Linux "route"-Kommando.
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ACHTUNG, es wird immer entweder NUR die neue ODER die alte Syntax
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verstanden !!! => tnb's in der alten Syntax versteht der neue
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Parser nicht und die AXIPRs fehlen dann !
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Soll die alte Syntax (= der alte Parser) wieder verwendet werden,
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dann #define AXIPROLDSYNTAX in all.h setzen ! Bei "SP" wird ebenfalls
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in der neuen Syntax geschrieben falls nicht auf alte Syntax
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zurueckdefine'd wurde.
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Nochmal: neue TNNs verstehen die AXIPR-Kommandos in der tnn179.tnb
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von alten Versionen nicht mehr (und umgekehrt) !!! Einen
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Konverter gibt es (noch) nicht.
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Nur Eintraege in der ax25ip.cfg werden von beiden Versionen
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verstanden !
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Die neue Syntax lautet wie folgt:
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axipr {add, +} {call, "default"} <IP / Hostname> [<UDP> [<UDP-Port>]]
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axipr {delete, del, -} {call, "default"}
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axipr myudp [UDP-Port]
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axipr {loglevel, log} [Loglevel] (NEU !!!, siehe ax25ip.cfg)
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axipr timeout [seconds] (NEU !!!, siehe dyn. Routenlerner)
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Ein paar Beispiele:
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IP-Route hinzufuegen : axipr add dg9obu-1 1.2.3.4
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UDP-Route hinzufuegen : axipr add dg9obu-1 1.2.3.4 udp 12345
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Defaultroute (IP) : axipr + default 1.2.3.4
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Route loeschen : axipr - dg9obu-1
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Defaultroute loeschen : axipr del default
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Loglevel aendern : axipr loglevel 3
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UDP-Port aendern : axipr myudp 12345
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Timeout aendern : axipr timeout 7200
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Bei erfolgreicher Abarbeitung erfolgt bei den Kommandos keine erneute
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Ausgabe der Liste und man erhaelt gleich wieder das Prompt. Nur im
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Fehlerfall erfolgen Fehlerhinweise. Bei Verwendung der neuen Syntax
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kann (eigentlich) auf die ax25ip.cfg verzichtet werden, alle
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Einstellungen koennen nun dynamisch veraendert werden und sind ueber
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die tnn179.tnb einlesbar.
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Weiterhin wurde bei der alten und neuen Syntax ein kleiner Fehler
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bei der MyUDP-Port-Aenderung behoben. Der UDP-Port konnte nicht
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geaendert werden, falls es nicht mindestens eine aktive UDP-Route gab.
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+ Anpassungen an GCC 3.4.0
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+ Linux: Die CPU-Auslastung kann nicht aus /proc/loadavg ermittelt werden, da
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dort etwas ganz anderes ausgesagt wird, naemlich die IO-Last. Die
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echte CPU-Last wird nun intern selbst aus dem Verhaeltnis von
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Uptime zu Idletime der letzten zehn Sekunden berechnet. Die Werte aus
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/proc/loadavg werden zur Information weiterhin ausgegeben.
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+ Neues L1-Interface: 6PACK (vorerst nur unter Linux)
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6PACK ist ein zum KISS-Tokenring aehnliches, jedoch von Kanalzugriff weiter
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ausgereiftes Protkoll. Die gesamte Steuerung des TNC erfolgt durch die
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Software, der TNC ist nur ein dummer Befehlsempfaenger. Genau wie beim
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Tokenring koennen mehrere TNC in Reihe geschaltet werden. Im TNC ist ein
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spezielles EPROM mit einer 6PACK-Firmware notwendig !
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Konfiguration: in der tnn.ini:
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Als kisstype ist bei dem entsprechenden Device "12" anzugeben, danach fuer
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jeden vorhandenen TNC eine "port"-Zeile (wie beim Tokenring). In der
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tnn179.tnb muss bei diesen Ports nur "ON" eingetragen werden. Es sollten
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immer genau so viele Ports wie TNC vorhanden sind zugeordnet werden !
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Eine ausfuehrliche Beschreibung findet sich in der tnnini.all in os/linux/ini.
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Mit dem neuen Befehl "6pack" kann eine Statistik und die aktuelle Zuordnung
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von TNC zu den Ports abgerufen werden, eine Veraenderung von Parametern ist
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nicht moeglich. Die Behandlung von moeglichen Fehlern des Rings wird
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komplett ohne Eingriffsmoeglichkeit durchgefuehrt. Falls ein TNC fehlerhaft
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sein sollte, so ist dies an den Checksum- und Reset-Zaehlern zu erkennen.
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Achtung, dieser L1-Treiber befindet sich noch in der Erprobung, er sollte
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nur nach ausgiebigen Tests produktiv eingesetzt werden ! Bitte etwaige
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Fehler melden ! Ausserdem sind das Copyright und die Bestimmungen der aus
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dem FlexNet-Paket stammenden 6PACK-Firmware fuer TNC2 zu bachten,
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insbesondere was den Einsatz im CB-Funk betrifft !
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= Linux: Die Ausfuehrung von Shellkommandos mit "sh" aus der tnn179.tnb und
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anderen von dort gestarteten tnb-Files war nicht moeglich. Korrigiert.
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= AX25IP: Probleme beim Empfang behoben, TCP hat nun Vorrang vor UDP wenn beides
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aktiv ist. Bei eingeschaltetem Logging wird das Log nicht mehr
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mit jedem empfangenen Paket unnoetig vollgeschrieben.
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= L3VC: Bei der Meldung an FlexNet-Nachbarn wurden Locals, deren Call nicht
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gleich dem des Knotens ist, nicht gemeldet. (DAC922 Stefan)
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- Zielsystem "DOS16" entfernt und kleinere kosmetische Aenderungen (DG8BR Bernd)
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