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+ An FlexNet-Nachbarn melden wir statt wie bisher nun jeden unserer Locals
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nicht mehr einzeln, sondern nur noch wie bei FlexNet ueblich einen SSID-
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Bereich.
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Der gemeldete Bereich errechnet sich aus dem Knotencall sowie der minimalen
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und maximalen SSID aller per Lokaleintrag (L/L+) angeschlossenen Ziele, die
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das gleiche Call wie der Digi haben. Versteckte Locals (Alias mit '#' am
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Anfang) werden ignoriert.
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Die Berechnung des Bereiches erfolgt bei der Sendung des 0er-Frames beim
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Linkaufbau zu einem FlexNet-Nachbarn. Es kann nun aber vorkommen, dass
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nicht hinter allen SSID des gemeldeten Bereiches auch ein Local ist. Des
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weiteren ist fuer andere Knoten nicht ersichtlich, dass DB0XYZ-4 gar nicht
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direkt am Netz haengt, sondern sich eigentlich hinter DB0XYZ befindet. Aus
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diesen Gruenden muessen nun auch folgende Linkwuensche akzeptiert werden:
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* Linkwuensche, die an einen Local gerichtet sind. Diese Linkwuensche
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werden mit der normalen Gateway-Funktion umgesetzt, der VIA-Schwanz
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des eingehenden Links wird entfernt !
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* Linkwuensche, die an eine SSID unseres gemeldeten Bereiches gerichtet
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sind, hinter denen aber kein Local steckt. Diese Links landen nun ganz
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normal im Knoten.
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aber:
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* Linkwuensche an Locals die es zwar gibt, die aber grad nicht erreichbar
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sind (L+), bleiben unbeantwortet. In diesem Fall landet man auch nicht
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im Digi !
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Aendert sich der verfuegbare SSID-Bereich waehrend der Interlink zum FlexNet-
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Nachbarn schon besteht, so wird kein Update des Bereichs an den Nachbarn
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durchgefuehrt, da hierzu der Link gekappt werden muesste. (FlexNet sieht
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hier nur die Moeglichkeit vor, nach einer Aenderung des SSID-Bereichs diesen
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per Link-Reset neu zu melden)
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Es ist nun auch moeglich, direkt auf den Einstiegen die Locals
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unter deren Calls zu connecten. Dies wird spaeter vielleicht noch so
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eingeschraenkt, dass dies nur auf Ports mit einem FlexNet-Interlink
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moeglich ist, und auf allen anderen Ports wieder normal mit via connected
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werden muss.
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= Linux: Beim Aendern des UDP-Ports beim AXIPR-Befehl blieb TNN komplett
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stehen. Es wurde keine Meldung ueber die positive Aenderung angezeigt.
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(Problem gemeldet von Oliver Kern)
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= Linux: Nicht existierende Kernel-AX.25-Interfaces wurden nicht korrekt als
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nicht funktionierend gekennzeichnet, dadurch war beim Start ein
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Haenger moeglich. Korrigiert.
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= Linux: Die PCISCC4-Einsteckkarte ist nun mit Hilfe des 2.4.x-Treibers
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von F6FBB mit normalem Kernel-AX.25 nutzbar. TNN verwaltet die
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wichtigsten Portparameter selbst (TXD, TXT, PERS, Duplex) und
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uebertraegt sie bei Aenderungen an die Karte. Fuer die korrekte
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Konfiguration des angeschlossenen Modemtyps MUSS das zusaetzliche
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Programm "setpciscc" verwendet werden !!! Mit diesem Programm
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gemachte Aenderungen werden allerdings von TNN (noch) nicht wieder
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uebernommen, da keine Benachrichtigung erfolgt.
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Zu aktivieren in include/all.h -> #define PCISCC4_KAX25 einschalten,
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aber NUR wenn ein 2.4-Kernel mit dem Treiber vorhanden ist !!! Mit einem
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normalen 2.4-Kernel kann dann NICHT compiliert werden !!!
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= L4: "PID-Race" beim neuen L4 behoben. PID-Uebermittlung sollte nun
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fehlerfrei funktionieren.
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= Der IP-Router baut nun auch ausgehend Extended-AX.25 auf, wenn die zu
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connectende Station im MHeard mit EAX.25 gekennzeichnet ist.
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= EAX25: Werte von EAXMODE beim PORT-Befehl geaendert:
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Mode 0 : nur AX.25 (unveraendert)
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Mode 1 : AX.25 und EAX.25, Connects nach MHeard (unveraendert, default)
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Mode 2 : AX.25 und EAX.25, ausgehende Connects zuerst immer in EAX.25,
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erfolgt nach zwei SABME keine Antwort, dann Rueckfall auf AX.25
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Mode 3 : nur EAX.25 erlaubt (wie der alte Mode 2)
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= Verbesserungsvorschlaege von DL1XAO eingepflegt
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= In allen Files im Copyright die Jahreszahl angepasst
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