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= Linux: AX25IP und AXIPX aufgeraeumt und von eigenen select()-Funktionen
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befreit bei {ax25ip,axipx}_recv(). Die Pruefung auf lesbaren
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Descriptor geschieht nun mit in linux.c::update_timer(), dort wird
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nun fuer alle Interfacetypen die einen Filedescriptor benutzen
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(AX25IP, AXIPX, Kernel-AX.25, Kernel-IP) auf die jeweiligen RX-
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Funktionen verzweigt. Diese Massnahme sollte bei Verwendung der
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beiden Modi eine geringere Auslastung bei hoeherer Reaktions-
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schnelligkeit erbringen. ACHTUNG: AXIPX nicht getestet !!!
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= viele Aenderungen und Fixes von Odo, DL1XAO (siehe 178or*.his)
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= Soll ein INP-Link aufgebaut werden UND die RTT-Messung UND der
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Faehigkeitsabgleich laeuft noch, dann senden wir keine Node-Infos
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im NETROM-Format an den Nachbarn falls die RTT-Bake nicht innerhalb
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von ein paar Sekunden wieder zurueckgekommen ist (l3misc.c::brosrv10())
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= L2: Aenderungen an der Statemachine wieder teilweise rueckgaengig gemacht
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da mit DAMA nicht 100%ig vertraeglich, bei nicht-DAMA funktionsfaehig.
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= Linux: Kernel-AX.25 mit dem Kernel-Stack von DG1KJD kompatibel gemacht.
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Es erfolgt eine automatische Erkennung, welcher Stack vorliegt,
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allerdings erfolgt eine Umschaltung in den KJD-Mode erst mit dem
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ERSTEN EMPFANGENEN Frame !!! Frames, die auf einem KJD-Stack VORHER
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gesendet werden, werden vom Stack als fehlerhaft erkannt und
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NICHT GESENDET !!! Ein Setzen der L2-Parameter wie TX-Delay etc.
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ist mit dem KJD-Stack zwar moeglich, wird aber noch nicht
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unterstuetzt (mangels Testmoeglichkeit). Parameteraenderungen
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(TX-Delay, TX-Tail etc.) muessen mit den fuer das jeweilige Interface
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zur Verfuegung stehenden Tools erledigt werden !!!
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= L4: Erweiterung des L4, es koennen Pakete jeglicher PID uebertragen
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werden. Schaltbar per #define NEW_L4 in all.h. Funktioniert nur, wenn
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Quell- und Zielknoten diese Modifikation unterstuetzen, d.h. nur
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zwischen zwei TNN's !!! Defaultmaessig NICHT mit eincompiliert,
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sollte nur zu Testzwecken eingeschaltet werden !!!
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= ARP- und IPR-Eintraege werden (intern) markiert, ob sie von einer Automatik
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(INP-Routenlerner) oder von Hand gemacht wurden. Ueber Automatik gelernte
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Routen koennen von der Automatik UND von Hand (ARP/IPR-Befehl) ausgetragen
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werden, von Hand gemachte Eintraege NUR von Hand. Dies verhindert, dass die
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Automatik Eintraege austraegt, die schon vorher existent waren und
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unabhaengig von den INP-Infos immer vorhanden sein sollen. So sind statische
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Routen moeglich die nicht verloren gehen, auch wenn die INP-Infos zu diesem
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Ziel entfernt werden.
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!!! aus .tnb-Files geladene Eintraege gelten als VON HAND gemacht !!!
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= l3ip.c: Cache fuer IP-Routinginformationen implementiert, war zwar in den
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Kommentaren zum Code erwaehnt, aber nirgends implementiert. Steht
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nun in rt_find(). Zu aktivieren in all.h, #define IPRTCACHE.
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= L2 nun mit Extended-AX.25. Eincompilieren mit #define EAX25 in all.h.
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Ob eine Gegenstation EAX.25 kann wird in MHeard vermerkt, aber nicht
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gespeichert ! Ueber die zusaetzlichen Parameter EAXMAXF und EAXMODE beim
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Port-Befehl laesst sich das Maxframe und das EAX.25-Verhalten auf dem Port
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steuern. Hierbei gilt fuer EAXMODE folgendes:
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0 nur AX.25 zugelassen, EAX.25-Verbindungen werden abgelehnt.
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1 Mode nach Faehigkeiten der Gegenstation bzw. nach MHeard. (AX.25 und EAX.25)
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2 nur EAX.25 zugelassen, AX.25-Verbindungen werden abgelehnt.
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Bei Mode 1 erfolgt ein Fallback auf AX.25 wenn ein EAX.25-Connect zur
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Gegenstation mit DM beantwortet wurde. Mode 1 ist standardmaessig
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eingestellt.
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EAXMAXF kann max. 127 sein, sollte jedoch 32 nicht ueberschreiten,
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default ist 16. Bisher ist ein Maxframe groesser 7 noch nicht mit
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allen Hardwareinterfaces getestet !!! Hier muss experimentiert werden.
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(auf VANESSA funktionierts einwandfrei)
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Die zusaetzlichen Parameter bei Port sind mit "P *" abrufbar.
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Parameter 1 (NoAckBuf) sollte bei Verwendung von EAX.25 entsprechend
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vergroessert werden, hier sollte mindestens 1,5 * groesstes verwendetes
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EAX.25-Maxframe eingestellt werden, damit immer genug Daten da sind.
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Die Maxframe-Automatik funktioniert analog wie bei AX.25 aber nur dann,
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wenn sie bei AX.25 aktiviert worden ist ! Also dort beim Maxframe
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ggf. das "a" machen (PO x MAXF=?a). Aenderung in Zukunft moeglich.
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= Tokenring: mit neueren Rechnern, die mehrere tausend Runden pro Sekunde
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schaffen, konnte der Tokenring auf ein fruehzeitiges "Timeout" laufen und
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einen Tokenverlust annehmen weil zu viele Runden vergangen, das Token aber
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noch nicht wieder da war, da ein von den Runden abhaengiger Zaehler benutzt
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wurde. Jetzt wird ein echter Timer und ein Token-Timeout von zwei Sekunden
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verwendet, Timeout einstellbar ueber TOKENTIMEOUT in all.h.
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Dieser Fehler betraf die DOS und die Linux-Version !!!
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= Auf Ports, die als Interlinks arbeiten, Persistence anders einstellen
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(l2misc.c::autopar() und l3misc::islinkport())
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