TheNetNode-CB/history/179mh01.his

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Plaintext
Executable File

+ An FlexNet-Nachbarn melden wir statt wie bisher nun jeden unserer Locals
nicht mehr einzeln, sondern nur noch wie bei FlexNet ueblich einen SSID-
Bereich.
Der gemeldete Bereich errechnet sich aus dem Knotencall sowie der minimalen
und maximalen SSID aller per Lokaleintrag (L/L+) angeschlossenen Ziele, die
das gleiche Call wie der Digi haben. Versteckte Locals (Alias mit '#' am
Anfang) werden ignoriert.
Die Berechnung des Bereiches erfolgt bei der Sendung des 0er-Frames beim
Linkaufbau zu einem FlexNet-Nachbarn. Es kann nun aber vorkommen, dass
nicht hinter allen SSID des gemeldeten Bereiches auch ein Local ist. Des
weiteren ist fuer andere Knoten nicht ersichtlich, dass DB0XYZ-4 gar nicht
direkt am Netz haengt, sondern sich eigentlich hinter DB0XYZ befindet. Aus
diesen Gruenden muessen nun auch folgende Linkwuensche akzeptiert werden:
* Linkwuensche, die an einen Local gerichtet sind. Diese Linkwuensche
werden mit der normalen Gateway-Funktion umgesetzt, der VIA-Schwanz
des eingehenden Links wird entfernt !
* Linkwuensche, die an eine SSID unseres gemeldeten Bereiches gerichtet
sind, hinter denen aber kein Local steckt. Diese Links landen nun ganz
normal im Knoten.
aber:
* Linkwuensche an Locals die es zwar gibt, die aber grad nicht erreichbar
sind (L+), bleiben unbeantwortet. In diesem Fall landet man auch nicht
im Digi !
Aendert sich der verfuegbare SSID-Bereich waehrend der Interlink zum FlexNet-
Nachbarn schon besteht, so wird kein Update des Bereichs an den Nachbarn
durchgefuehrt, da hierzu der Link gekappt werden muesste. (FlexNet sieht
hier nur die Moeglichkeit vor, nach einer Aenderung des SSID-Bereichs diesen
per Link-Reset neu zu melden)
Es ist nun auch moeglich, direkt auf den Einstiegen die Locals
unter deren Calls zu connecten. Dies wird spaeter vielleicht noch so
eingeschraenkt, dass dies nur auf Ports mit einem FlexNet-Interlink
moeglich ist, und auf allen anderen Ports wieder normal mit via connected
werden muss.
= Linux: Beim Aendern des UDP-Ports beim AXIPR-Befehl blieb TNN komplett
stehen. Es wurde keine Meldung ueber die positive Aenderung angezeigt.
(Problem gemeldet von Oliver Kern)
= Linux: Nicht existierende Kernel-AX.25-Interfaces wurden nicht korrekt als
nicht funktionierend gekennzeichnet, dadurch war beim Start ein
Haenger moeglich. Korrigiert.
= Linux: Die PCISCC4-Einsteckkarte ist nun mit Hilfe des 2.4.x-Treibers
von F6FBB mit normalem Kernel-AX.25 nutzbar. TNN verwaltet die
wichtigsten Portparameter selbst (TXD, TXT, PERS, Duplex) und
uebertraegt sie bei Aenderungen an die Karte. Fuer die korrekte
Konfiguration des angeschlossenen Modemtyps MUSS das zusaetzliche
Programm "setpciscc" verwendet werden !!! Mit diesem Programm
gemachte Aenderungen werden allerdings von TNN (noch) nicht wieder
uebernommen, da keine Benachrichtigung erfolgt.
Zu aktivieren in include/all.h -> #define PCISCC4_KAX25 einschalten,
aber NUR wenn ein 2.4-Kernel mit dem Treiber vorhanden ist !!! Mit einem
normalen 2.4-Kernel kann dann NICHT compiliert werden !!!
= L4: "PID-Race" beim neuen L4 behoben. PID-Uebermittlung sollte nun
fehlerfrei funktionieren.
= Der IP-Router baut nun auch ausgehend Extended-AX.25 auf, wenn die zu
connectende Station im MHeard mit EAX.25 gekennzeichnet ist.
= EAX25: Werte von EAXMODE beim PORT-Befehl geaendert:
Mode 0 : nur AX.25 (unveraendert)
Mode 1 : AX.25 und EAX.25, Connects nach MHeard (unveraendert, default)
Mode 2 : AX.25 und EAX.25, ausgehende Connects zuerst immer in EAX.25,
erfolgt nach zwei SABME keine Antwort, dann Rueckfall auf AX.25
Mode 3 : nur EAX.25 erlaubt (wie der alte Mode 2)
= Verbesserungsvorschlaege von DL1XAO eingepflegt
= In allen Files im Copyright die Jahreszahl angepasst