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= maximale Anzahl der moeglichen Connects von Usern zum Digi auf *einem Port*
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jeweils fuer jeden Port seperat einstellbar
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Aktivierung : in include/all.h das "#define USERMAXCON" entkommentieren
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Anzahl der maximalen Connects einstellbar mit dem PORT-Befehl:
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"PORT <Portnummer> MAXCON <Anzahl>",
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die Anzeige des eingestellten Wertes erfolgt mit dem Kommando
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"PORT *" !!!
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Eine Anzahl von 0 deaktiviert die Funktion. (Voreinstellung)
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Diese Einstellung gilt fuer *alle* User auf dem angegebenen Port, einzelne
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User muessen weiterhin mit SUSPEND beschraenkt werden. Es werden nur neue
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Connects abgelehnt wenn die maximale Anzahl erreicht ist, wird die Anzahl
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auf einen Wert niedriger als die aktuelle Anzahl an Connects eines Users
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eingestellt, so bleiben diese Verbindungen bestehen. Neue Verbindungen die
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ueber die Maximalzahl hinausgehen werden von Knoten mit BUSY abgelehnt.
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!!! ACHTUNG, WICHTIG !!! !!! ACHTUNG, WICHTIG !!! !!! ACHTUNG, WICHTIG !!!
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"SP" schreibt auch MAXCON in parms.tnb wenn die Funktion eincompiliert ist,
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eine TNN-Version OHNE diese Funktionalitaet kann dann die generierten PORT-
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Zeilen NICHT (!!!) verstehen und IGNORIERT SIE KOMPLETT !!! (d.h. alle
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Porteinstellungen fuer diesen Port bleiben WIRKUNGSLOS und der Port
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deshalb ggf. auch falsch konfiguriert und funktioniert nicht !!!.
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Abhilfe: jede Porteinstellung (oder nur die absolut wichtigen) in seperate
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Zeilen schreiben. (oder mal den PORT-Befehl ueberarbeiten...)
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Nachtrag: PORT wurde irgendwann veraendert, beschriebenes Verhalten tritt
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bei unbekannten Befehlen nicht mehr auf.
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= AutoIPR setzte zwar die Subnetze, aber nicht die Gateways. Korrigiert.
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= das Kernelinterface funktionierte wegen Aenderungen am Kernel mit Kernel
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2.4.6 nicht mehr. Jetzt geht es wieder, bei Problemen mit Kernel 2.2.x und
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2.4.x-Kerneln VOR 2.4.6 die Kommentare in os/linux/kernelif.h beachten !!!
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= bei "SP" wurden beim Dump der IPR- und ARP-Eintraege Eintraege, die auf den
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Kernel-Port zeigten, nicht korrekt geschrieben. Jetzt ok.
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= bei "SP" wird auch die Konfiguration des Kernel-Interfaces geschrieben
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WENN das Interface konfiguriert UND zum diesem Zeitpunkt aktiv ist.
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Damit soll sichergestellt werden, dass nur gueltige und funktionierende
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Konfigurationen geschrieben werden.
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= bei "SP" wird auch die Konfiguration der AX25IP-Routen geschrieben
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= neuer Sysop-Befehl "ALIAS" zum Einrichten von Kommando-Aliassen.
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Aktivierung: in include/all.h das "#define ALIASCMD" entkommentieren,
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die maximale Laenge von Aliassen und den zugeordneten Kommandostrings
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kann in include/typedef.h (ganz am Ende) geaendert werden, in der
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Standardeinstellung koennen Aliasse acht Zeichen und die Kommandos 16
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Zeichen lang sein.
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!!! Das Alias und das Kommando werden in Grossbuchstaben konvertiert !!!
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Liste der definierten Aliasse abrufen: "alias".
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Alias hinzufuegen: "alias funkruf c db0xyz-12" legt das Kommandoalias
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"FUNKRUF" an und verknuepft es mit dem Kommando
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"C DB0XYZ-12".
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Alias loeschen: "alias funkruf" loescht das zuvor definierte Alias "FUNKRUF",
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falls solch ein Alias nicht existiert gibts ne Meckermeldung.
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= INP: halbstuendlich einmal die ganze Nodesliste an den Nachbarn melden
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(l3misc.c::brosrv10(...))
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= INP: versteckte Nodes werden ignoriert wenn sie empfangen werden
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(dafuer dass die erst gar nicht gemeldet werden ist eigentlich der
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Ursprungsnode verantwortlich, aber einige andere Nodesofts kriegen
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das anscheinend nicht gebacken)
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= LINK-Befehl ueberarbeitet, durch Zufall eine nicht erkannte Abbruchbedingung
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bei der Parameterauswertung gefunden (er suchte wild in der Gegend rum wenn
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die Zeile nicht ganz gefuellt war, sprich nicht alle erwarteten Parameter
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vorhanden waren)
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