= Aenderung bei den Subnetz-Bits bei IPA: sind keine angegeben so melden wir uns mit 32 weiter, das sorgt dafuer, dass wir nur die eigene IP an uns ziehen und nicht alles. = per INP empfangene IP-Adressen und Subnetz-Bits anderer Digis werden in entsprechende IPR- und ARP-Eintraege umgesetzt. (Info: anlegen/aendern ueber src/l3inp.c::update_options(..) loeschen ueber src/l3tab.c::add_route(..., qual=0) ->del_route(...) ) = haben wir keine eigene IP (IPA 0.0.0.0) melden wir auch keine Subnetz-Bits = ARP- und IPR-Eintraege werden nur gemacht wenn wir eine eigene IP gesetzt haben und Parameter 12 gesetzt (!= 0) ist (siehe unten) = neuer Par 12 ("AutoIPR") 0 : ausgeschaltet, KEINE automatischen IPR- und ARP-Ein/Austragungen (damit kann man die Tabellen einfrieren wenn sie gefuellt sind !) 1 : automatische Ein/Austragung OHNE jegliche Pruefung der IP-Adressen 2 : automatische Ein/Austragung, unmoegliche IP-Adressen werden ignoriert (x.x.x.0 x.x.x.255) 3 : automatische Ein/Austragung, es werden nur IP-Adressen beruecksichtigt, die im GLEICHEN Netz wie man selbst und gueltig sind. (default) (Bsp: hat man die IP 44.1.2.3 werden nur andere 44.x.x.x-IPs eingetragen) Die Pruefung mit Stufe 3 ist *dringend* zu empfehlen, wer sich mal genau anguckt was da z.T. fuer schrottige Adressen von einigen Knoten verbreitet werden, weiss warum. Moechte man alles offen haben ist Stufe 1 zu waehlen, man sollte sich dann aber nicht wundern, wenn z.B. das lokale Ethernet ploetzlich in die Botanik geroutet wird ! Auf die Befehle IPR und ARP haben diese Einstellungen keine Wirkung, von Hand sind jederzeit weitere (auch unsinnige) Eintragungen moeglich. = IPA: IP-Adressen die auf .0 oder .255 enden werden nicht akzeptiert. (.0: Netzwerkbasisadresse, .255: Broadcastadresse, beide sind lt. IP-Spec nicht als Hostadressen zugelassen)