Aenderungen 179mh03 -> 179mh04: ------------------------------- = INP meldet bei Aenderung der Knoten-IP oder Subnetzmaske dies allen INP-faehigen Nachbarn. = INP-Parser aufgeraeumt, die Auswertung von einem fehlerhaft empfangenen Node fuehrt nun nicht mehr zum Abbruch der Auswertung des ganzen INP-Frames. = Die mit #define OLD_INP bereits stillgelegten Codeteile wurden entfernt. = Output-Programm modifiziert: Patch von DK2CRN eingebaut (zusaetzl. Wartezeit fuer STROBE-Leitung) und zusaetzl. Pruefungen (DG9OBU). = Ausgabe des SSID-Bereiches der Linkpartner beim "routes"-Befehl. = AX.25 ARP-"QST"-Frames die noch erreichbare Ziele im VIA-Pfad haben, reichen wir nun weiter, ist das naechste Ziel nicht erreichbar, schmeissen wir sie weg. Frames die uns als letztes VIA haben nehmen wir an, weil der Vorgaenger es auf Grund des Pfades zu uns geschickt hat und wir kein weiteres Ziel dafuer haben. * Linux: make: Unterstuetzung von externen Linkerflags, make-Aufruf beruecksichtigt nun die Variable "LDFLAGS_LIN" beim Linken. Um z.B. mit dem gcc statische, gestrippte Binaries zu erhalten nimmt man z.B.: "make LDFLAGS_LIN=-static LDFLAGS_LIN+=-s" Die Variable wird auch an die makefiles in "contrib" durchgereicht. * Linux: Erkennung fuer MIPS-Systeme beim Compilieren (WRT54G, MeshCube): (aut. Erkennung oder "make MIPS=YES [...]" bei Crosscompilierung) "contrib/output" wird fuer MIPS-Systeme NICHT mehr uebersetzt. Dies ist fuer den WRT54G oder MeshCube gedacht, diese beiden haben keinen parallelen Printerport wie die i386-kompatiblen Systeme. "make" gibt hier einen kurzen Hinweis aus dass nichts gebaut wurde. "Vanessa" wird ebenfalls fuer MIPS-Systeme NICHT mehr genutzt, aber noch ein restl. Rumpf mit eincompiliert. Diese Hardware gibt es fuer MIPS einfach nicht. Diese Variable wird ebenfalls an makefiles in "contrib" durchgereicht. * Linux: kleine Anpassung im Convers damit keine Meckermeldungen mehr beim Compilieren mit dem GCC unter Linux ausgegeben werden * Linux: mit dem Befehl "setshell" kann eine abweichende Shell gesetzt werden. Beim Start wird die Umgebungsvariable SHELL gelesen und eine dort eingestellte Shell uebernommen. Ist diese Variable leer so erfolgt eine Warnung und der Shell- Mechanismus ist nicht nutzbar. Wichtig fuer "busybox": die Shell sollte ein symbolischer Link sein damit busybox weiss, was zu tun ist. Also nicht "setshell /bin/busybox" sondern "setshell /bin/bash", wobei "/bin/bash" ein symbolischer Link auf "/bin/busybox" sein muss. Beispiel: "setshell" liefert eine kurze Hilfe "setshell ?" fragt die aktuelle Einstellung ab "setshell /bin/sh" setzt /bin/sh als zu verwendende Shell Das uebergebene Programm wird rudimentaer auf seine Eignung als ausfuehrbare Datei untersucht (kein Socket, Verzeichnis etc., ausfuehrbar) = L2-Connects mit Via-Pfad beruecksichtigen bei der Suche des naechsten Ziels nun auch die MHeard-Liste wenn kein Ziel im L3 gefunden wurde. Der Via-Pfad wird durchgereicht. = Bei der verzoegerten Bestaetigung von Hop-to-Hop-Verbindungen konnte das UA-Frame in seltenen Faellen mit falschen Flags gesendet werden. Die Flags des in diesem Fall gesendeten UA-Frames sind nun fest verdrahtet (Response und Final -> "UA-"). = Linux: Schalter AXIPROLDSYNTAX ausgebaut, die AXIPR-Parser koennen nun umgeschaltet werden, nach dem Start ist der *ALTE* Parser aktiv, damit alte Konfigurationen problemlos gelesen werden koennen. Das Umschalten erfolgt wie folgt: Alt -> Neu : "AXIPR P" Neu -> Alt : "AXIPR OLD" oder "AXIPR O" Ist der neue Parser zum Zeitpunkt von "sp" aktiv, so schreibt er den Umschaltebefehl fuer Alt -> Neu mit in die tnb-Datei. >>> Wer seine .tnb schon in neuer Syntax hat, der muss den Umschaltebefehl haendisch <<< >>> nachtragen !!! <<< (... oder man aendere den Source auf die bevorzugte Variante: os/linux/ax25ip.h, Zeile 93) = Linux: Der Shell-Befehl nutzt nun eine Bibliotheksfunktion, um eine Shell abzuforken. Hierdurch sollten die "ERROR while reading ..."-Fehler nun beseitigt sein. Ursache dafuer waren offenbar nicht eindeutige Prozessgruppenzugehoerigkeiten und Probleme mit dem gemeinsam verwendeten Descriptor. >>> Die Benutzung der interaktiven Shell ist in tnb-Dateien nun blockiert !!! <<< Damit steht TNN hoechtens eine Minute (Standard-Timeout) an einem Shell-Befehl. In den Batchdateien sind nur noch Shellaufrufe in der Art "sh ls -l" moeglich, ein "sh" hat keine Wirkung bzw. wird eine entsprechende Fehlermeldung in eine ggf. offene Logdatei geschrieben. Zum Linken von TNN ist nun zusaetzlich die "libutil"-Bibliothek erforderlich ! = Linux: 6PACK ruft nun auch bei offenem Ring weiter nach seinen TNC, dies wurde bisher nur gemacht falls ueberhaupt irgendetwas empfangen wurde. Kleine Korrekturen beim Schliessen des ser. Ports.